Klinikum Hochsauerland - St.-Johannes-Hospital Neheim - Arnsberg

Adresse: Springufer 7, 59755 Arnsberg, Deutschland.
Telefon: 29329800.
Webseite: klinikum-hochsauerland.de.
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 103 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.9/5.

Ort von Klinikum Hochsauerland - St.-Johannes-Hospital Neheim

Das Klinikum Hochsauerland - St.-Johannes-Hospital Neheim ist ein Krankenhaus, das sich in Arnsberg, Deutschland, befindet. Genauer gesagt, befindet sich die Klinik im Stadtteil Neheim, und zwar an der Adresse Springufer 7, 59755 Arnsberg, Deutschland. Wenn Sie das Krankenhaus kontaktieren möchten, können Sie dies unter der Telefonnummer 29329800 tun.

Auf der Webseite des Klinikums finden Sie weitere Informationen über das Leistungsangebot und die verschiedenen Fachbereiche des Krankenhauses. Das Klinikum bietet eine Vielzahl von Spezialitäten an, die dazu beitragen, eine umfassende medizinische Versorgung zu gewährleisten.

Das Klinikum ist rollstuhlgerecht ausgestattet und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang sowie rollstuhlgerechte Parkplätze. Diese Ausstattung ermöglicht es Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, das Krankenhaus leichter zu erreichen und zu besuchen.

Es gibt 103 Bewertungen für dieses Unternehmen auf Google My Business, und die durchschnittliche Meinung beträgt 2.9/5. Diese Bewertungen können Ihnen dabei helfen, sich ein Bild von der Qualität der medizinischen Versorgung und des Services im Klinikum zu machen.

Insgesamt ist das Klinikum Hochsauerland - St.-Johannes-Hospital Neheim eine gute Wahl für alle, die eine medizinische Versorgung in Arnsberg und Umgebung suchen. Wir empfehlen Ihnen, sich auf der Webseite des Klinikums über das Leistungsangebot und die verschiedenen Fachbereiche zu informieren und gegebenenfalls einen Termin zu vereinbaren. Kontaktieren Sie das Krankenhaus telefonisch oder über die Website, um weitere Informationen zu erhalten und Ihren Besuch zu planen.

Bewertungen von Klinikum Hochsauerland - St.-Johannes-Hospital Neheim

Klinikum Hochsauerland - St.-Johannes-Hospital Neheim - Arnsberg
Jo Fra
1/5

Mein Vater(84) wurde mit Fieber eingeliefert und mit seiner Demenz in seinem Bett den ganzen Tag allein gelassen. Scheinbar völlig überlastetes Personal in Neheim. Er bekam kaum zu Trinken. Das Essen wurde hingestellt und unangetastet wieder abgeräumt. Er bekam im Krankenhaus noch einen Keim. Der Gesundheitszustand verschlechterte sich im Krankenhaus.? Wurde dann ohne Info per Taxi nach Hause geschickt. Der Taxifahrer ließ den dementen Mann dann auf der Straße in der Nähe des Wohnhauses Barfuß und im Pullover bei 8 Grad stehen, dort stand er dann ca.1 Stunde. Die Bewohner waren zu dieser Zeit ins Krankenhaus gefahren um ihn mit zu versorgen. Das war nur ein kleiner Einblick in 14 Tage Station 5 im Johannes Hospital

Klinikum Hochsauerland - St.-Johannes-Hospital Neheim - Arnsberg
Nikki
1/5

Da ich einen Stern vergeben muss, um eine Rezension zu schreiben...Wenn möglich hätte ich gerne mit -10 bewertet.

Meine Mutter kam Ende Oktober ins Johannes Hospital. Bei einem Besuch habe ich um ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt gebeten. Die Ärztin kam dann auch und erklärte mir sehr freundlich, wie es um meine Mutter steht. Ihr Zustand war kritisch, ob sich der Körper berappelt war eine 50:50 Chance. Sie fragte mich, ob ich über den Gesundheitszustand meiner Mutter informiert werden möchte. Natürlich möchte ich das!
Einige Tage später klingelt mein Telefon. "Ich muss ihnen leider mitteilen, dass ihre Mutter heute morgen verstorben ist."

Wir sind dann ins Krankenhaus gefahren und wollten wissen, was genau passiert ist. Erstmal konnte uns keiner Auskunft geben. Keiner wusste irgendwas, weder wo meine Mutter ist, was genau passiert ist, noch wo ihre Sachen sind. Das Gespräch mit der Ärztin verlief so: "Ja, das tut mir leid. Wenn sie ihre Mutter nochmal sehen wollen, hätten sie früher vorbei kommen müssen." "Wann denn früher?! Sie haben mich erst um 10 Uhr angerufen und da habe ich auch nicht erfahren, dass meine Mutter um 5 Uhr verstorben ist!" "Wir haben ihre Nummer nicht gefunden. (vorher wurde ich insgesamt 4 mal angerufen, da war meine Nummer komischerweise auffindbar) Dann hätten sie sagen müssen, dass sie noch vorbei kommen, so lange konnten wir sie nicht auf dem Zimmer liegen lassen" "Ich habe gesagt, dass wir vorbei kommen!" "Ja, das tut mir jetzt leid." Ja, vielen Dank auch.

Der Pförtner hat dann versucht jemanden zu erreichen, der uns Auskunft geben kann. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal.

Wieder auf der Station 5B wurden wir deutlich freundlicher behandelt, als davor. Auf einmal sind Unterlagen aufgetaucht und man konnte uns wenigstens grob informieren. Uns wurde auch gesagt, wir können meine Mutter nochmal sehen, müssten dann allerdings unten in die Kühlung, wo auch andere Leichen liegen, wenn uns das nicht stören würde.
Jetzt so im Nachhinein kann ich auch nicht mehr nachvollziehen, warum ich in der Situation so ruhig geblieben bin. War wahrscheinlich der Schock.

Nach unserem Gespräch mit der Krankenschwester sagte diese zu uns: "Sie sind ja doch eine liebevolle, ordentliche Familie so wie das aussieht. Ich werde das an meine Kollegen weiter geben." Das Wort "unverschämt" drückt nicht aus, was ich über diese Aussage denke.

Ich habe dann noch einen Brief vom Krankenhaus erhalten. Aus diesem Brief habe ich erfahren, dass meine Mutter einmal in Neheim auf die Intensivstation verlegt wurde und einmal (aus Platzgründen) nach Hüsten. Beim zweiten Mal hatte sie sich zum wiederholten Mal einen Zugang gezogen und wäre fast verblutet. Ihr Zustand wurde zunehmend schlechter und es gab keine Hoffnung mehr, dass sie das überlebt. Warum wurde ich darüber nicht informiert? Ach ja, man hat meine Nummer nicht gefunden.

Ich bin einfach nur fassungslos. Fassungslos und entsetzt über so ein unmenschliches Verhalten. Wir hätten uns alle gerne verabschiedet. Aber immerhin haben sie Bescheid gesagt, dass sie verstorben ist. Sonst hätten wir das erst bei unserem nächsten Besuch erfahren.

Fachkräftemangel hin oder her. Das entschuldigt so ein Verhalten nicht!!!

Nachtrag:
Ich möchte hier nochmal betonen, dass ich nicht die Leistung der Ärzte und des Pflegepersonals kritisiere. Aus dem Brief geht hervor, dass alles Mögliche unternommen wurde, um meine Mutter so gut es geht zu behandeln und zu versorgen und ihr Leiden zu lindern. Die Art und Weise, wie mit den Angehörigen umgegangen wurde, ist aber definitiv nicht in Ordnung.

Klinikum Hochsauerland - St.-Johannes-Hospital Neheim - Arnsberg
Susanne Buchholz
1/5

Die Besuchszeiten sind überhaupt nicht mehr zeitgemäß. Man wird an der Forte vor 13:30 Uhr unfreundlich abgewiesen. Besuch fördert die Genesung. Unsere alte Mutter ist den ganzen Morgen alleine und braucht Hilfe, die das Personal nicht leisten kann. Angehörige könnten auch mit pflegen, waschen, füttern etc. und das Personal entlasten, was dort nicht möglich ist, weil sie so unflexibel mit ihren Besuchszeiten sind. Andere Kliniken bieten durchgehend von 9 bis 21 Uhr Besuchszeiten an. Das Krankenhaus ist somit überhaupt nicht empfehlenswert. Wir sind sehr enttäuscht und empfehlen das Krankenhaus mit Sicheheit nicht weiter.

Klinikum Hochsauerland - St.-Johannes-Hospital Neheim - Arnsberg
Al Leine
1/5

Wer im Joho Neheim landet und über 80 Jahre alt ist, der hat richtiges Pech gehabt und kann froh sein, wenn er die Station lebend wieder verlassen kann. Ich will hier wirklich nicht das komplett überlastete Personal angreifen, nein, der casus knacktus sitzt viel höher. Das Personal tut was es kann, aber die sind immer chronisch unterbesetzt. Mein 87j. Vater mit nur 35% Herzleistung ist erst nachts mit dem RTW nach Hüsten gefahren worden und dann mitten in der Nacht nach Neheim verlegt worden. Dort ist er nach 3 Tagen an Corona erkrankt, (aus Unwissenheit haben sich dann meine Mutter und mein Bruder auch noch angesteckt), isoliert worden und liegt seitdem hilflos im Bett. Das Essen ist eine Katastrophe, nix schmeckt, und einiges kann man garnicht essen. Wenn ich nicht jeden Abend zum Abendessen kommen würde, würde er garantiert nichts essen und immer noch schwächer werden.
Er ist nicht in der Lage sein Brot zu schmieren.
Dann haben sie ihn am 1. Tag zum essen in den Stuhl am Tisch zum essen gesetzt und da ist er dann hingefallen, als er die 2 Schritte zum Bett gehen wollte, hat sich den Kopf aufgeschlagen und einige Wunden an den Armen. Zum Glück wurden im CT keine schwereren Verletzungen festgestellt.
Der Blasen Katheter wurde einfach entfernt und somit passierte es öfter, das er trotz Schutzhose, immer mal ein paar Stunden am Tag im total durchnässten Bett lag. Erst wenn ich abends da war, konnte mit meiner Hilfe das Bettzeug gewechselt werden. Da war dann tatsächlich keine weitere Bettdecke da. Somit erhielt mein Vater dann 2 der orangenen extrem dünnen "Wolldecken". Und am nächsten Tag lag er wirklich frierend unter nur einer dieser "Decken". Erst auf meine Initiative brachte eine nette Krankenschwester eine richtige Bettdecke.
Mit den Coronavorschriften können die Krankenschwestern es auch nicht so genau nehmen, dafür haben sie gar keine Zeit. Kein Wunder, dass es immer mehr Neuinfektionen auf der Station 3b gibt.
Die Physiotherapeuten die meinen Vater wieder fit machen sollten, kommen erst garnicht., oder nur für 10 Minuten und machen nicht viel. Nur die Sozialarbeiterin ist rührig, um den Patienten loszuwerden.
Egal, mit welchem Angehörigen der anderen Patienten man spricht, man hört überall die gleichen Klagen.
Sehr schade was aus diesem ein so tollen Krankenhaus geworden ist.

Klinikum Hochsauerland - St.-Johannes-Hospital Neheim - Arnsberg
Susan Hagedorn
1/5

Leider muss man 1 Stern vergeben um hier einen Bewertung zu schreiben.
Zu dem Krankenhaus es ist etwas in die Jahre gekommen aber okay es ist halt ein Krankenhaus.
Zu den Pflegern/ Krankenschwestern muss man sagen kommt es wirklich auf die Person an . Beurteilen kann ich jetzt die Station 4 b und 3b sowie die intensiv Station. Mein Vater lag 3 Wochen in dem Krankenhaus völlig isoliert und keiner hatte so Recht Lust sich im einen alten Mann zu kümmern. Informationen bekommt weder der Patient noch die Bevollmächtigte Angehörige. Weder den Ärzten noch den Schwestern ist aufgefallen das nach 2 Wochen Isolierung mein Vater hatte sich im Krankenhaus mit Corona infiziert. Ist keinem Aufgefallen das er völlig desorientiert ist und schon gar nicht mehr wusste wo er ist. Nachdem ich das dann angesprochen hatte wurde er auf die intensiv verlegt dort wurde er wieder klar im Kopf die bauten ihn richtig auf. Dann kam er wieder auf die Station zurück und nach 2 Tagen das gleiche Spiel dann ging es wieder auf die intensiv. Er wurde teilweise verlegt ohne das ich informiert wurde. Nach dem sie mir sagten er sein immer noch Corona positiv hatte ich selbst einen Test gemacht komischerweise war dieser negativ. Einen Tag später wurde mein Vater dann nach Meschede verlegt. Dort sind die Ärzte sowie Schwestern sehr bemüht. Und komischerweise hatte er da einen Tag später nachdem sie mir klar sagten er hätte noch Corona ein negativer PCR Test gemacht. Er hatte einen ctqert von 35 was sagt das er nicht seit gestern schon nicht mehr ansteckend ist. Auch traurig das die Klamotten einfach alles in eine Tasche geschmissen wurden Dreck Wäsche mit der frischen zusammen und die Kulturtasche wurde ganz vergessen die musste ich dann später selbst noch abholen. Diesen Menschen dort ist es ganz egal was mit den Patienten und Angehörigen passiert. Sehr sehr schade. Auch das mein Vater verlegt wurde ohne das man ihm sagt wo es hin geht und warum überhaupt. In Meschede fragte er mich dann erstmal wo er jetzt ist. Traurig sowas ich bekam natürlich die Info das er verlegt wird ganze 10 Minuten vorher bevor er schon im Krankentransporter war.

Klinikum Hochsauerland - St.-Johannes-Hospital Neheim - Arnsberg
Karima Kamp
1/5

Das allerletzte. Setzen Lebenswichtige Medikamente und Schmerzmedikamente ohne Rücksprache einfach ab. Lebensgefahr lässt grüßen. Dann bekommt man durch die Blume gesagt das man nicht ganz gar im Kopf ist, weil man an Fibromyalgie erkrankt ist ( Fibromyalgie existiert eigentlich nicht, Aussage der Ärztin) Also wer am Leben hängt geht woanders hin. Der Stern ist für Das Pflegepersonal.

Klinikum Hochsauerland - St.-Johannes-Hospital Neheim - Arnsberg
Ts085 1
1/5

Kommunikation nicht vorhanden, besprochenes wird nicht eingehalten, als Patient fühlt man sich alleine gelassen, Personal teilw. Unfreundlich / überfordert, Ehemalige Klinkberichte aus anderen Kliniken verschwinden auf mysteriöse Art und Weise. Aber der Chefarzt ist gut!

Klinikum Hochsauerland - St.-Johannes-Hospital Neheim - Arnsberg
heike stoecker
5/5

Ärzte , Schwestern und Pfleger sind super nett . Nehmen sich Zeit wenn man fragen hat . Die informationskette zwischen ist perfekt . Alle wussten das mir ein Zahn abgebrochen ist , falls ich Zahnschmerzen bekomme. Und über das Essen kann ich mich nicht beschweren. Mir hat es geschmeckt .

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