Klinikum Esslingen - Esslingen am Neckar

Jessica Schindler-Kaisner

Ich habe mich hier während meiner kompletten Behandlung richtig gut aufgehoben gefühlt. Frau Dr. Pethke und ihr Team sind sehr herzlich und man fühlt sich gut betreut. Auch die Pflegekräfte auf der Station waren total nett und machen einen super Job. Ich würde jederzeit wieder hier herkommen.

Mi Ba

Notaufnahme, das Hinweisschild vor der Patientenaufnahme, das man Personal in der Notaufnahme respektvoll behandeln soll und Verständnis haben sollte über den Personalmangel und den Stress, ist verständlich. Aber Respekt beruht auf Gegenseitigkeit.
Wenn ich der Mitarbeiterin bei der Patienten-Aufnahme sage, das ich wegen starken Rückenschmerzen komme und kaum laufen kann und sie mir dann antwortet 'ich habe auch Rückenschmerzen und muss arbeiten und ausserdem sind sie doch hierher gelaufen' und die anderen beiden Mitarbeiter schmunzeln auch bei dieser Aussage, dann hätte ich auch anders und auch blöd reagieren können, aber ich bin ruhig geblieben. Also liegt es vielleicht auch am Personal, warum manche sich angegriffen fühlen und sich das nicht gefallen lassen.
Der Arzt und das Personal in der Notaufnahme waren aber nett und kompetent. Danke

Ali Adel

Totale Katastrophe. Hier kann einem, im Falle eines Notfalls nicht geholfen werden. Der Arzt in der Notaufnahme möchte keinen Patienten behandeln. Wir wurden dann auch nach Stuttgart weitergeschickt. Am besten man fährt direkt nach Stuttgart. Aber die anderen Bewertungen zeigen das gleiche Bild auf, ich rate jedem davon ab in dieses Krankenhaus zu gehen.

deniz bayramoglu

Ich war vom 03.09. bis zum 11.09. aufgrund eines Bandscheibenvorfalls im Krankenhaus Esslingen und habe nur positive Erfahrungen gemacht. Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich durchweg gut betreut. Das Team auf der Station war sehr freundlich und zuvorkommend, und ich wurde stets bestens versorgt.

Besonders hervorheben möchte ich Herrn Bodon, der sich direkt bei meiner Aufnahme Zeit für ein ausführliches Gespräch genommen hat. Er hat mich kompetent beraten und alle meine Fragen geduldig beantwortet. Ich fühlte mich sehr gut informiert und sicher aufgehoben.

Am 09.09. wurde ich dann von Herrn Bodon operiert und ich bereue diese Entscheidung keine Minute. Die Operation verlief reibungslos und ich konnte schnell Fortschritte in meiner Genesung feststellen. Dank seiner fachlichen Kompetenz und dem engagierten Team im Krankenhaus Esslingen bin ich jetzt auf dem Weg der Besserung.

Vielen Dank an Herrn Bodon und das gesamte Team des Krankenhauses Esslingen für die hervorragende Betreuung. Ich kann dieses Krankenhaus und speziell Herrn Bodon wärmstens empfehlen!

Lena Holly

Ich habe vor 2 Wochen hier unser erstes Kind entbunden und möchte mich ganz Ganz herzlich bei dem kompletten Team bedanken! Die geburt war dank der Hebamme Frau Mar... Perfekt! Wir sind ihr unendlich dankbar für ihre Unterstützung und Hilfe! Auch die Zeit danach in einem Familienzimmer können wir nur empfehlen. Alle Mitarbeiter - egal ob nachts oder auch wenn viel los war - waren extrem freundlich und aufmerksam. Alle unsere Fragen wurden immer beantwortet und sie sind super lieb mit unserer kleinen umgegangen. Wir würden jederzeit wieder kommen und können den Kreißsaal nur empfehlen.

Tati Layer

Totale Katastrophe. Wie dort mit Patienten umgegangen wird ist einfach beschämend! Ein Pfleger der die Patient verbal angeht vorallem auch ältere Menschen, und auch noch die eigenen Kollegen. Streit der Kollegen vor Patienten! Und zu guter letzt wurde ich auch noch vergessen, auf nachfragen wie lange ich den noch warten soll dumm angemacht worden, am Ende sagte man, man hätte mich ja schon 3 mal aufgerufen! wurde ich nicht!!!!!!!! Einfach mal Fehler eingestehen….. aber die Bewertungen hier sagen schon alles!!!
Nie wieder, den hier bist du als Patient verloren!
Der Pfleger hat definitiv sein Beruf verfehlt!!!

Ulrich Berner

War insgesamt 12 Tage hier.
Von der OP, Intensiv , später auf Station
war alles Top . Die Ärzte , Pfleger Schwestern und das ganze Personal wie Physio sind sehr kompetent, und stets freundlich.
Ich möchte mich bei allen Beteiligten bedanken und gebe dafür 5 Sterne

T D13

Gerne möchte ich zu Beginn betonen, dass diese Bewertung in zwei völlig konträre Abschnitte geteilt werden muss!

Zunächst möchten wir uns von ganzem Herzen bei den Hebammen, Ärztinnen und Ärzten des Kreißsaals bedanken. Die Betreuung während der Geburt war absolut vorbildlich – wir fühlten uns in den besten Händen, perfekt umsorgt und gut aufgehoben.

Doch dann begann der Albtraum: Die drei schlimmsten Tage für meine Frau und unsere neugeborene Tochter.

Nach der Geburt, nach den ersten kostbaren Momenten mit unserer Tochter, wurden wir auf die Wochenstation verlegt. Dort begann das Chaos. Unser Baby musste sage und schreibe sechs Stunden lang nackt, nur in ein Handtuch gewickelt, auf unseren Armen verweilen – ohne jegliche Hilfe, ohne ein Bettchen, ohne Kleidung. Als ich das erste Mal nachfragte, wurde mir entgegnet: „Ich weiß nicht, was mit Ihnen ist. Ich wusste nicht einmal, dass Sie hier sind!“ Nach fünf weiteren verzweifelten Bitten erschien endlich eine Schwester mit einem Babybett, einem Stillkissen und etwas Kleidung. Das Kind war inzwischen über Stunden in einer vollen Windel gelegen. Auf die Frage, was wir mit dem mühsam gesammelten Colostrum tun sollten, hieß es nur lapidar: „Legen Sie es zur Seite, das Kind soll selbst lernen zu trinken.“ Am nächsten Tag, als wir erneut nachfragten, wurde uns kühl mitgeteilt, dass das Colostrum bei 30 Grad Raumtemperatur unbrauchbar sei und weggeworfen werden müsse. So viel kostbare Nahrung, einfach verschwendet!

Auch in Sachen Stillberatung wurden wir völlig im Stich gelassen. Keine Unterstützung, kein Rat, wie wir unser Kind füttern sollten. Es schien, als käme jemand nur ins Zimmer, wenn es darum ging, das Essen zu bestellen – ansonsten waren wir auf uns allein gestellt. Für uns, die wir unser erstes Kind zur Welt gebracht hatten, war dies eine der schlimmsten Erfahrungen, die wir uns hätten vorstellen können.

Meine Frau, gezeichnet von den Schmerzen der Geburt, musste drei ganze Stunden warten, bis sie endlich Schmerzmittel erhielt. In der zweiten Nacht war das WC in unserem Zimmer verstopft. Auf dem Notfalltelefon wurde uns nur gesagt: „Gehen Sie eben auf dem Flur auf die Toilette“ – wohl wissend, dass meine Frau große Schmerzen hatte und wir ein Neugeborenes im Zimmer betreuten.

Die einzige Konstanz in diesem Chaos? Die Schwestern, die überpünktlich erschienen, wenn es darum ging, die Männer hinauszuwerfen. Sie betraten das Zimmer schreiend, ohne Rücksicht darauf, dass die Babys schliefen. Andere schlugen die Türen so laut zu, dass die Kinder jedes Mal erschrocken aufwachten.

Es fällt mir schwer, in Worte zu fassen, wie traumatisierend diese Tage waren. Nie hätten wir gedacht, dass unser erster Start als Familie so verlaufen würde. Eines ist sicher: Für unser zweites Kind werden wir diese Klinik zu 100.000 % meiden.

Ich verstehe es zu 100%, dass es personelle Engpässe gibt, jedoch sollten frisch gebackene Eltern nicht so einen dramatischen Start erleben!