Klinikum Aschaffenburg NOTAUFNAHME - Aschaffenburg

Joanna Czembor

Wir hatten heute leider eine sehr unschöne Erfahrung mit einer Krankenschwester aus der Notaufnahme, die ich hier teilen muss.
Meine Großmutter lag dort aufgrund einer Lungenembolie und wartete bis ein Zimmer auf Station frei wurde. Neben dieser lebensbedrohlichen Situation ist sie außerdem schwerst krebskrank. Uns wurde in der Nacht mitgeteilt, dass sie eventuell nur noch ein paar Stunden - Tage zu leben hat, da ihr Zustand nachts so dramatisch war.
Als ich am Vormittag zu Besuch kam, wurde ich zunächst sehr freundlich von den Damen an der Anmeldung empfangen, die mich über Stunden hinweg mehrmals in die Notaufnahme begleitet haben. Herzlichen Dank für die entgegengebrachte Empathie!
Das Einfühlungsvermögen sank jedoch auf 0 als plötzlich eine ältere blonde Krankenschwester aus dem Frühdienst in ihr Zimmer gestürmt kam.
Es folgte keine Begrüßung und kein ordentliches Gespräch, nur passiv aggressives Verhalten mit Sprüchen wie z.B. „Ich bin hier die Privatkrankenschwester“.
Der Höhepunkt dieses unverschämten Verhaltens kam jedoch nachdem ich höflichst fragte, ob meine Oma denn ein Mittagessen bekommen würde oder ich etwas aus der Cafeteria holen sollte. Sie entgegnete mir, sie hätte das Essen schon bestellt, es müsste aber noch gebracht werden. So weit, so gut… wir warteten weitere 1-2 Stunden bis ich beschloss selbst etwas zu holen - kein Problem.
Als sie dann mit dem Essen rein kam und ich sagte, dass ich schon etwas geholt hätte, weil meine Oma hungrig gewesen ist, kam nur „Entschuldigung, dass wir hier keine 5 Sterne Vollpension sind“.

Mir geht es hier weder um die Wartezeit, noch darum, dass ich kein Verständnis für den Stress habe, dem das Personal ausgesetzt ist.
Aber bitte, schulen Sie Ihr Personal besser in sozialer & emotionaler Intelligenz!!! Sie arbeiten mit Menschen, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden - Patienten, sowie Angehörige - und nicht mit Maschinen!!!
Ich hoffe trotzdem inständig, dass diese Person die Ausnahme ist. Die behandelnde Ärztin war toll und auch die meisten anderen Krankenschwestern.

jennifer lahrem

Ich war heute mit meinem 2,5 jährigen Sohn in der Notaufnahme, da er sich im Kindergarten eine Platzwunde am Kopf zugezogen hatte, welche versorgt und geklebt werden musste. Alle Mitarbeiter (Emfpang, Ärzt,..) waren sehr freundlich und aufmerksam. Besonders die der liebevolle und einfühlsame Umgang mit meinem Sohn, der zum ersten Mal im Krankenhaus war, ist mir sehr positiv aufgefallen. Auch wurde sich bemüht die Wartezeit so gering wie möglich zu halten und alles so erklärt, dass auch der 1 kleine Mann versteht was gemacht und untersucht wird. Nach abgeschlossener Behandlung konnten wir das Krankenhaus so mit gutem Gewissen wieder verlassen. Danke für das Verständnis und die liebevolle Behandlung in doch sehr stressigen Zeiten mit einem vollen Wartezimmer und vielen ungeduldigen Patienten. Hier wurde wirklich nach Dringlichkeit und Situation behandelt und vorgegangen. Vielen Dank!

Denise Schilling

War positiv überrascht! Gestern mit meinem Sohn hingefahren. Sehr freundliche Leute, die ihr Möglichstes gegeben haben, um die Leute schnell und effizient zu behandeln.
Wir wurden zunächst zu einer Dame geschickt, die eine Ersteinschätzung gemacht hat. Danach ging's ins Wartezimmer. Statt den eigentlich geplanten vier Stunden (es waren lt Personal gerade 38Patienten da), kamen wir innerhalb von 2h dran (und nein, wir wurden nicht vorgezogen, da mein Sohn lediglich eine kleine Wunde hatte, die genäht werden sollte)
Der Arzt (Dr. Ali...? Name ist mir entfallen) war freundlich und hat mit seinen Kolleginnen meinem Kleinkind gut zugeredet. Nachdem die Wunde versorgt war, ging es schnell mit dem Bescheid und dann durften wir schon nach Hause!
Die Schwestern und Ärzte sind unglaublich hilfsbereit und herzlich!
Ich bin anderes von den Krankenhäusern in Hanau und Darmstadt gewohnt, von Offenbach ganz zu schweigen.
Also vielen lieben Dank an das Team!

Schlegel Raphael

Ich kann mich nur verneigen. Vor Eurer Geduld, vor Eurer Hingabe. Danke für Eure Arbeit!!!
Ich wurde mit RTW gebracht, weil mein Fahrrad und ich während der Fahrt beschlossen haben, uns zu trennen. Und da ich dank der Schwerkraft sehr intensiven Bodenkontakt hatte und dort grober Schotter lag, sah ich nicht mehr ganz so aufgeräumt aus und die Rippen fühlten sich auch unordentlich an.
Nachdem durch sofortige Checks klar war, daß ich zwar bereits vorher nen Dachschaden hatte, aber sonst neurologisch nix war, musste ich doch glatt auf weitere Behandlung warten, was ein Skandal!!!
Leute, es ist eine NOTaufnahme, wo die Ärzte und Angestellten sich den A… aufreißen, zu helfen, und wer am meisten Hilfe braucht, kriegt sie zuerst. Ich kann die negativen Rezessionen wegen Wartezeiten echt nicht nachvollziehen.
Ja, ich hab gewartet, bis ich an der Reihe war, natürlich wurde nach mir geschaut, aber ich lag warm und gemütlich im Behandlungszimmer, so what! Zwischendurch noch die Diskussion zwischen zwei „Notfallpatienten“ mitbekommen, wo man sich beschwerte, man hätte schon vor zehn Minuten nach Wasser gefragt und immer noch nix bekommen. Really?
Nachdem alles gecheckt, geröntgt, genäht und verspachtelt war, durfte ich dann (zur hausärztlichen Weiterbehandlung, weil ich eben KEIN Notfallpatient mehr war) heimgehen, nicht ohne draußen im Wartebereich mitzubekommen, daß da jemand saß, der seit zwei Tagen Kopfschmerzen hat. Da fällt mir dann auch nix höfliches mehr ein…
Danke für Eure Hilfe, die ich nicht als selbstverständlich sehe und ich werd in Zukunft langsamer fahren, um Euren Dienst nicht nochmal mit vermeidbaren Crashs zu belasten.
Und bitte, behaltet Euren grandiosen Humor

Thomas S.

Menschenunwürdig!!

Ich kann nichts positives schreiben! eigentlich gehört sowas an die Presse und die Ärztekammer informiert. Bandscheibenvorfall,Lähmungserscheinung, hatte eine dringende Einweisung und bin von den Mitarbeitern vor Ort nicht aufgenommen worden. Habe nach einem Arzt gefragt und bekam als Antwort von den Notaufnahme Mitarbeitern/Schwestern Zitat: „so einfach ist das nicht, die Ärzte haben keine Zeit und wir sind für alles und alle hier zuständig“. Bin mit Schmerzen und trotz der Einweisung wieder Heim geschickt worden. Bin dadrauf wo anders hin und bin sofort behandelt worden, komisch hängt doch wohl am Personal. Hab mich bei den Ärzten nachhinein beschwert, die Ärzte vor Ort waren fassungslos und es gab wohl ein interne Aussprache.
Ich finde es trotzdem eine Frechheit, wie zu diesen Zeitpunkt, im
Dienst gewesenen Mitarbeiterinnen (in der Woche, Vormittags, bei voller Besetzung) in der Notaufnahme, mit den Leuten umgegangen sind. Sie zeigten kaum Menschlichkeit, waren gestresst, genervt, überfordert, unfreundlich und erheben den Ton, grade bei älteren Menschen, die kognitiv verlangsamt waren, hat das Personal ihre Macht demonstriert. Solche Mitarbeiter in der Notaufnahme, die ich vor Ort erlebt habe, grade die „älteren erfahrenen Schwestern“, gehören nicht in so einem verantwortungsvollen sozialen, medizinischen Beruf, die gehören ausgemustert und ersetzt, ( ich spreche von denen, die zu diesen Zeitpunkt Dienst hatten! Hoffe nicht, dass alle dort so arbeiten). Jeder von und Patienten kennt die Personallage auf den Markt, jeder von uns hat das Verständnis und Respekt vor solchen Beruf und das das Personal sich
einiges anhören und ansehen muß, aber egal wie es ist, etwas Freundlichkeit und Respekt wäre an der Position Goldwert. Das Notaufnahme Personal hinterlässt ein ganz schlechtes Bild auf das Klinikum, freiwillig werde ich da bestimmt nicht mehr hingehen!! Kein einzigen positiven Stern würde ich hinterlassen. Vielen Dank für die schlechte Erfahrung.

Lars

Wurde heute nach einem MTB Sturz in die Notaufnahme eingeliefert,alles lief aus meiner Sicht reibungslos,vielen Dank an alle die mich so nett und professionell behandelt haben.

Alfons Vogel

Odyssee einer Patientenaufnahme im Klinikum Aschaffenburg.
Donnerstag 14.03.2024 gegen 15:00 Uhr, trafen meine Frau und ich im Klinikum Aschaffenburg ein.
Meine Frau mit Rollator (wegen zweier Rückenwirbel OP`s) und einem Einweisungsschein zur stationären Behandlung wegen erhöhtem Blutabgang über den Darm.
Dabei, hatte sie auch ihre Karte, einer privaten Zusatzver sicherung.
Heutzutage kann man sich, dass wissen wir schon, die Chefarztbehandlung und gar Einbettzimmer abschminken.
Aber die Abrechnung, die macht man gerne darüber!
Meine Frau wurde in das "Einstufungszimmer" geschickt. dort wurden ihr, unter anderen Abfragen, 4 bis 5 große Kanüle Blut abgenommen. Von da aus wurde sie in den großen Warteraum der Notaufnahme geschickt (15:30 Uhr), der gut besetzt war.
Wir bereiteten uns auf übliche Wartezeiten (? Std.) vor.
Bis Dahin alles normal.
Nach etwa 6 Stunden Wartezeit war ich langsam beunruhigt.
Zuhause hätte meine Frau nie solange sitzen können wegen Wasser in den Beinen.
Es war also mittlerweile etwa 21:30 Uhr, erfuhr ich, dass kein Bett frei wäre.
Logische Folgerung: entlassen wird um diese Zeit niemand oder es stirbt vielleicht jemand, damit ein Bett frei wird.
So langsam ging mir ein Licht auf, die Patientin war erst einmal hier und auch noch mit Zusatzversicherungskarte, da schickt man niemand weg!
Man behandelt erst die Fälle, die das Haus wieder verlassen können!
Gegen 23:00 Uhr rund 7 1/2 Stunden später, wurde sie in den Untersuchungsraum gebeten. Begleiter warten draußen.
Nach etwa 1 Std. Wartezeit erhielt ich auf Nachfrage die Auskunft "man hätte ihr nochmals Blut abnehmen müssen (bei ihrem eh schon zu geringen Bluthaushalt) und sie würde noch eine Infusion erhalten.
Erneutes Warten .........
Nac etwa 2 Stunden ging ich in das Vorzimmer des Arztbereiches, weil ich zuvor hinter der Glastüre(erfreulich für das Personal) Lachen und Gerede hörte.
Ich fragte nach dem weiteren Fortgang mit meiner Frau.
Zur Antwort erhielt ich den Rat, nach Hause zu fahren.
Zudem wurde ich ermuntert, mich gerne zu Beschweren.
Ob das den Bediensteten etwa zuträglich ist?
Ein Jurist würde das ganze sich als Nötigung einstufen.
Meine Konklusion daraus ist:
1. man wird ermuntert sich zu beschweren, dass kann helfen beim durchsetzen bestimmter Ziele.
2. gehe nie mit einer Einweisung in die Notaufnahme, dann hat man dich im Griff.
Fragen stelle ich mir dahingehend, nach mehr als 45-jähriger guter berufstätiger Zahlung an die Krankenkasse und jetzt noch als Rentner,
welche Halunken haben unser leider, nicht nur das Gesundheitssystem, so heruntergewirtschaftet?
Meine Empfehlung:
Solche Fälle sollte sich unsere Bayr. Gesundheitsministerin Gerlach und die sognannte Patientenbeauftragte als negativ Beispiel ansehen. Oder doch lieber Vorstellungen mit Presserummel.
Gespannt bin ich, wie es mit der Behandlung meiner Frau weitergeht, der ich heftig die Daumen drücke.
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Bei allem Respekt vor der Arbeit der Angestellten.
Aber andere müssen auch ihren Beruf ausfüllen.
Leider fehlen die Negativsterne in der Bewertung

Andy Wörner

Hallo, Ich war heute als Patient in der Notaufnahme und ich möchte mal ein grosses Lob an alle Schwestern und Ärzte aussprechen.
Aber das was ich heute erleben musste von ungeduldig,frechen Patienten,die mit den Damen umspringen als wäre sie schuld an den Wartezeiten ist eine bodenlose Frechheit.
An alle Mitarbeiter/innen...
IHR MACHT EINEN SUPER JOB,

SCHÖN DAS ES EUCH GIBT!!!!!!