Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter - Aschaffenburg

Adresse: Am Hasenkopf, 63739 Aschaffenburg, Deutschland.
Telefon: 6021323801.
Webseite: klinikum-ab-alz.de.
Spezialitäten: Psychiater.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Nimmt neue Patienten an.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 58 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2/5.

Ort von Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter

Das Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter ist eine Spezialklinik für psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlungen von Kindern und Jugendlichen. Die Klinik befindet sich in Aschaffenburg, Deutschland, mit der Adresse Am Hasenkopf, 63739 Aschaffenburg. Wenn Sie ein Telefongespräch führen möchten, können Sie die Nummer 6021323801 verwenden. Die Klinik hat eine informative Webseite, die Ihnen weitere Details zur Verfügung stellt.

Die Klinik ist auf Psychiatrie spezialisiert und bietet verschiedene Behandlungen für Kinder und Jugendliche an. Als interessante Merkmale sind hervorzuheben:

1. Barrierefreier Eingang: Die Klinik ist rollstuhlgerecht gestaltet und somit für alle Patienten zugänglich.
2. Barrierefreie Parkplätze: Für Besucher und Patienten, die mit dem Auto anreisen, stehen rollstuhlgerechte Parkplätze zur Verfügung.
3. Barrierefreie Toiletten: Die Klinik ist mit rollstuhlgerechten Toiletten ausgestattet.
4. Neue Patienten: Die Klinik nimmt gerne neue Patienten auf und bietet somit Hilfe für viele Kinder und Jugendliche.

Insgesamt hat die Klinik 58 Bewertungen auf Google My Business. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2/5. Es gibt also Raum für Verbesserungen, aber die Klinik ist offensichtlich eine Anlaufstelle für viele Familien in Not.

Bewertungen von Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter

Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter - Aschaffenburg
Angelika Rombach
5/5

Die Klinik war unsere letzte Hoffnung, dass meinem Sohn geholfen wird. Er selber ( mit 9 Jahre) war der Meinung, dass ihm nichts mehr hilft... er wollte über sein Problem nicht sprechen und hat am anfang total geblockt.
Nach 1 Monat Aufenthalt in der Klinik habe ich ei "neues" Kind zurück bekommen! Er lacht, er spricht, er ist einfach wieder glücklich...
Natürlich ist die Behandlung nach einem Monat noch nicht abgeschlossen und wir müssen weiterhin zu Hause arbeiten, aber was die Ärzte in der Zeit erreicht haben ist schon unterschiedlich wie Tag und Nacht. Danke dafür!!!

Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter - Aschaffenburg
Björn Dengler
5/5

Wir sind sehr zufrieden mit der Diagnostik und dem Prozedere.
Die Erstellung einer oder der Diagnosen im psychischen Bereich dauert und muss fundiert untermauert werden. Die Ursachen wurden ergründet und Therapieansätze erarbeitet. Es ist eben nicht so offensichtlich wie bei einem Bruch.
Wir haben alle Informationen erhalten die wir benötigen und unser Kind war mit der Behandlung auf der geschlossenen, sowie der offenen Station sehr zu Frieden. Heute geht es unserem Kind wieder gut und wir können auf ambulant umstellen.

Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter - Aschaffenburg
Livia
1/5

Vor zwei jahren sollte ich dort in die tagesklinik als es mir psychisch garnicht gut ging und sie wussten das ich selektiver mutismus habe und nicht sofort sprechen kann , die ober ärztin hat mich in dem gespräche dazu gedrängt etwas zu sagen und erhöhte ihren ton und schrie mich an hatte panikattacken bekommen und meine mama vor angst gebittet zu gehen meine mama ging rein und meinte so gehen sie nicht mit meiner tochter um sie nimmt mich wieder mit.
Meiner mama wurde vor monaten angedroht mich zwangs einzuweisen weils mir angeblich so schlecht gehen würde obwohl es mir viel besser ging. Ich bin seit fast 2 wochen dort in der tagesklinik und es ist das schlimmste
Ich dachte mir wird geholfen bei den letzten schritten da wo ich die hilfe wirklich benötige
Wegen bus fahren und , angststörung und menschenmasse und so gruppen zeugs.
Ich werde dazu gedrängt etwas zu trinken und sie kommt jede sek an ,, trink etwas du musst " du musst das du musst dies.
Ich verstehe die menschen die essstörung haben aber ich finde es sehr unfreundlich mich damit zu drängen das ich direkt was sagen soll oder etwas zu trinken und zu essen habe obowhl ich oft genung meinte das ich hier nichts esse und trinken möchte.
Selbst handys abgeben größter unsinn
Dann immer ja ( name ) suchen sie sich eine beschäftigung dafür sind sie ja hier.
Wo ich mir denke ich bin hier her gekommen um die hilfe zu bekommen die ich benötige und nicht um eine beschäftigung zu suchen.
Dann drängen die dich nackt zu wiegen ich meinte direkt ich lass meine kleidung an.
Und am frühstück meinte ich das ich nichts esse und sie direkt sie wissen das jeder am frühstück teil nehmn muss und auch was essen muss.
Ich lasse mich ganz bestimmt nicht für etwas zwingen was ich garnicht möchte
Selbst am mittagsessen
Beim essen wird nicht gemalt wieso darf man nicht malen wenn die andeten kinder essen?
Und dann wirder kam sie von der ecke
Sie wissen das kaugummi kauen bei uns verboten ist . Also sowas geht ehrlich zuweit ich bin doch alt genung um zuwissen wieso ich mein kaugummi kaue. Oke schön und gut viele haben essstörung aber nein.
Dann sind sie noch so unfreundlich und schreien einen an oder disskutieren und reitzen dich extra . Hab das problem mit meinen aggressionnen mich darf niemand triggert und das machen sie mit absicht.
Selbst ich hatte mirgäne und kenne mein körper viel besser bei mir hilft da auch kein trinken und meine tabletten wirken schon lang nicht mehr sie wollte kopfschmerzen mit mirgäne mit aura vergleichen die ärztin (frau jam) meinte ob ich nicht einfach was trinken kann vlt wirds dann besser also als ärztin müsste man schon die unterschiede kennen und wissen das man keinem menschen ansieht ob die person grade an den schmerzen leidet.
Diese tagesklinik ist respektlos und behandeln ein wie dreck , die drängen dich solange bis du panikattacken bekommst oder weinst.
Ich dachte ehrlich das ich meine hilfe dort bekommen werde. Das kann ich auch vergessen
Davor als ich vor den wochen noch nicht hier war mir gings viel besser seitdem ich dort bin gehts mir nicht gut außer ich bin zu hause selbst als sie meinten ich soll mir nh alternative suchen wieso sollte ich wenn mir zocken und die ganz anderen dinge spaß machen , die kunst therapie ist ja noch vollkommen oke ich rate euch die tagesklinik ab und wirklich keiner egal ov ärztib oder betreuer haben eine andere meinung jeder hat die selbe . Würde 0 sterne geben funktioniert nur nicht entschuldige kann keine komma setzung habe lrs.
Und das laufen bringt auch relativ nichts.
Macht lieber außerhalb ergotherapie hat mir als kind viel mehr geholfen als diese tagesklinik eine schande ist das hier mit jugendlichen und mit kindern können sie überhaupt nicht umgehen. Selbst vor 3 tagen wurde mir wieder die ober ärztin vor gestellt und sie meinte nur ,,kennen sie mich noch warst vor 2 jahren hier? Ne als ob ich sowas vergesse ist ja traumatisch.
Ich werde sowas von abbrechen Selbst eine ja ich weiß dir gehts nicht gut die wissen garnichts nichr mal wie man einen zu behandeln hat kenne viele haben die gleiche meinung.

Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter - Aschaffenburg
AlexA D
5/5

Nettes, einfühlsames Team (Ärzte, Therapeuten und PEDs) mit fundiertem Wissen. Wir und vor allem unsere Tochter hat sich dort gut aufgehoben gefühlt. Die Diagnostik und Therapie benötigt seine Zeit. Unsere Tochter geht es dank der KJP heute sehr viel besser. Die erlernten Skills kann sie gut anwenden.
Die negativen Kommentare sind für mich nicht nachvollziehbar.

Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter - Aschaffenburg
nicole
5/5

Ich habe mich in der offenen Jugendstation sehr wohl gefühlt.
Schnell wurde ich von den anderen Jugendlichen aufgenommen und die PEDs (Pflege & Erziehungsdienst) haben sich sehr darum bemüht dass ich mich schnell und gut einlebe.
Ich bin tatsächlich als kleine heulsuse dort angekommen (so bezeichne ich mir gern selbst?) aber das war für niemanden zu viel oder ähnliches und ich wurde mit meinen Problemen immer gehört. Das Essen dort ist gut und abwechslungsreich. Die Zimmer sind Standart Zimmer, es gab im Bereich Sauberkeit usw auch keine bösen Überraschungen.

Einige PEDs sind besonders zu loben, viele kümmern sich besonders engagiert um die Patienten und ihr Wohlbefinden.
Das Team der Therapeuten und Stationsärzte ist auch absolut toll und ich habe viele gute Erfahrungen mit ihnen gemacht.

Ich möchte mit der Rezension etwas die bedenken oder die Angst aus den Köpfen rausnehmen. Ich habe die KJP als einen schönen Ort kennengelernt, der einem sehr entgegen kommt wenn man selbst auch Bemühung zeigt (man geht ja schließlich für sich selbst dort hin)

Ich grüße Frau Aust, Frau Mika, Frau Yimibeş und alle anderen tollen PEDs die meine Zeit dort verschönern konnten

Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter - Aschaffenburg
Elias Dehn
1/5

Niemals nochmal
Mein Kind 13 wurde zuerst in der geschlossenen aufgenommen wo er dann 1,5 Wochen war ich wurde über Nichts informiert dass war für mich genauso schlimm wie für ihn danach Kamm er auf die offene wo das Spiel weiter ging dort war er dann 5 Wochen und am Ende wurde die Diagnose gemacht wo ich mich dann Frage wenn man nur kurz darüber nachdenkt wird einem doch klar dass es keinen Sinn macht am Ende die Diagnose zu machen sie haben also in 6,5 nichts hingekriegt außer eine Diagnose es gibt noch vieles mehr was dort falsch geht

Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter - Aschaffenburg
Thomas Holthoff
4/5

Die KJP Aschaffenburg erfüllt ihren Hauptzweck sehr gut: Erstens SV- oder suizidgefährdete Kinder schnellstmöglich aus ihrem derzeitigen Umfeld zu nehmen, zweitens weitere SV und Suizid verhindern und drittens das Einüben von Techniken ("Skills") zur Ablenkung bei erneut auftretenden Suizidgedanken nach der Entlassung. Mehr ist mit den Mitteln, die das deutsche Gesundheitssystem unseren Kindern zukommen lassen will, kaum möglich.

Die hier eingestellten negativen Bewertungen reflektieren das Ausführen dieser Hauptaufgabe leider nicht, sondern vorrangig das subjektive Erleben der Verfasserin / des Verfassers.

Dass ich als Kind mit psychischen Problemen nicht in der Lage bin, die mit einer Klinikeinlieferung einhergehenden Begleitumstände zu würdigen, ist absolut nachvollziehbar und erklärt viele negative Bewertungen.

Ebensogut ist nachvollziehbar, wenn Eltern dadurch mit ihrem Kind leiden. Leider geht aus vielen negativen Bewertung deutlich hervor, dass deren Verfasser über dem damit einhergehenden Gefühlsgewitter verdrängen, dass ihr Kind eingeliefert wurde, weil Gefahr im Verzug war und die Einlieferung möglicherweise Drastisches verhindert hat.

Ein Anruf beim Wahlkreis-MdB mit der Bitte um bessere Ausstattung für die KJP hätte dieselbe Zeit wie eine Einsternebewertung erfordert.

Und letztlich muss jeder selber entscheiden, welche Rolle emotionale Evidenz bei der Rezension einer klinischen Einrichtung, die verhindert, dass Kinder zu Schaden kommen, spielen sollte.

Zum Aufenthalt:
Der Einlieferung folgt eine ca. 1-wöchige Beobachtungsphase in Kinder- oder Jugendstation. Bei akuter Suizidgefahr findet das im geschlossenen Bereich statt.
In dieser Phase finden bereits erste Therapiegespräche statt.

Bei Einlieferung wird den Eltern ein Merkblatt ausgehändigt. Es beinhaltet die Bedarfsartikel für den Klinikaufenthalt. Und auch, was explizit nicht mitgegeben werden darf (Lade-Kabel, Handys, etc.). Ankommendes bzw. mitgebrachtes Gepäck wird ausnahmslos auf nicht erlaubte Gegenstände geprüft.

Die Stationen sind geschütze Bereiche, in die Eltern nur nach Aufforderung und in ständiger Begleitung durch Stationspersonal Zutritt haben. Das ist befremdlich für Eltern, die ansonsten ungehinderten Zugang zu ihrem Kind haben, liegt aber daran, dass in einigen Fällen ein Elternteil Teil des Problems ist oder sein könnte. Die Schutzmassnahme muss daher ausnahmslos für alle gelten.

Es finden regelmässig (mind. wöchentlich) Elterngespräche statt, in denen der Therapiefortschritt und das aktuelle Verhalten des Kindes besprochen werden. Und auch, inwiefern es Einflussfaktoren im häuslichen Umfeld gibt oder gegeben hat. Das kann wehtun, jedoch hat aus meiner Sicht ein erwachsener Mensch seine eigenen Befindlichkeiten im Interesse des Kindeswohles zurückzustellen und mitzuarbeiten.

Verbesserungsfähig wären die Handlungsspielräume und Kompetenzzumessung für die PEDs. Es kommt z.B. leider vor, dass ehrliche, negative Stimmungsabgabe Vorsichts-priorisierte Aktionen seitens der PEDs zur Folge haben, die Kinder als Sanktionen begreifen. Was wenig überraschend dazu führt, dass ein Kind beim nächsten Mal gute Laune angibt, auch wenn es die gar nicht hat.

Danke ans Team für Eure Hilfe, als wir sie gebraucht haben.

Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter - Aschaffenburg
Nir Tak
1/5

Die Akut und die Kinderstation sind eine absolute Katastrophe.

Die PEDs überwiegend unemphatisch und in der Kommunikation mit dem Patient, aber auch mit den Eltern einfach schlecht.

Die leitende Psychologin der Akutstation (Frau B.) ist anmaßend, permanent gestresst (und sagt das auch ungefragt ständig), damit also in ihrem Verhalten völlig unsouverän und unserer Meinung nach nicht die richtige Person um mit Kindern und Jugendlichen und deren Angehörigen in solchen Ausnahmesituationen zu arbeiten.
Eltern bekommen von ihr gratis auch Diagnosen zwischen „Tür und Angel“. Völlig unpassend und noch dazu unprofessionell.

Der leitende Oberarzt (Herr W.)
ist leider - nach anfänglichem guten Eindruck - auch ein emotionaler Totalausfall. Manche „coolen“ Sprüche sind absolut fehl am Platz und distanzlos. Das dies ein Oberarzt einer Kinder und Jugendpsychatrie nicht selbst erkennt spricht für sich.
Ein Oberarzt der sich nur zeigt um sich ein Medikament das er anwenden möchte, per Elternunterschrift genehmigen zu lassen und sich anschließend für Gespräche verleugnen lässt, sollte vielleicht die Branche wechseln.

Auf der Kinderstation sind sie „stets bemüht“. Das wars aber auch schon.

Frau „Chefarztsekretärin“ rundet mit ihrer unprofessionalität das ganze Desaster ab. Diese Dame hat in so einer Position absolut nichts verloren. Wenn man nicht mit Menschen arbeiten kann und/oder möchte, sollte man nicht in so einem sensiblen Bereich arbeiten.
Was die Mitarbeiter hinter vorgehaltener Hand über diese Frau sprechen spricht Bände. Hier sollte die Chefetage (auch im Hinblick auf das eigene Betriebsklima) mal genauer hinschauen.

Die Tagesklinik ist der einzige Lichtblick!

Die anderen Stationen sollten sich hier mal ein Beispiel nehmen, denn in der Tagesklinik wird richtig gut und stets emphatisch gearbeitet! Der Patient steht im Mittelpunkt und es wird immer auf die jeweiligen Bedürfnisse eingegangen.
Die Therapeuten sind super, die PEDs menschlich top und die leitende Oberärztin begegnet einem immer auf Augenhöhe und macht sich ernsthaft Gedanken wie man dem Patient langfristig helfen kann. Hier wird mit den Eltern zusammen an echten Lösungen gearbeitet und mit ihnen und nicht über sie gesprochen.
Alle Mitarbeiter von PED über Therapeut bis hin zu Frau Dr. R. haben immer ein offenes Ohr, sind transparent und zu jeder Zeit für Fragen erreichbar.
Danke dafür, ihr macht einen super Job und habt die schwere Zeit ein Stückchen leichter gemacht!

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