Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie - Universitätsmedizin Rostock - Rostock
Adresse: Gehlsheimer Str. 20, 18147 Rostock, Deutschland.
Telefon: 3814940.
Webseite: psychiatrie.med.uni-rostock.de.
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 77 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.1/5.
Ort von Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie - Universitätsmedizin Rostock
Die Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Rostock ist eine renommierte medizinische Einrichtung, die sich auf die Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen spezialisiert hat. Die Klinik befindet sich in der Gehlsheimer Str. 2
Bewertungen von Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie - Universitätsmedizin Rostock
Anonym
Überhaupt einen Stern geben zu müssen ist schon viel zu viel. Prost Mahlzeit wenn jemand einen Aufenthalt auf der P6 geplant hat.. Es ist die reinste Diktatur. Alles basiert auf Bestrafungen für die kleinste Kleinigkeit darfst du eine Verhaltensanalyse schreiben und dann darfst du sie bitte vor der Station vortragen, man fühlt sich dabei bestimmt überhaupt nicht gedemütigt. Es ist selbstverständlich für jeden kleinen Fehltritt ordentlich zusammen gefaltet zu werden. Das ist natürlich genau das was man braucht und es wird den ein oder anderen bestimmt nicht dazu bringen sich mehr zu verkriechen geschweige denn in alte Muster wie sv zu verfallen. Davon darf man aber natürlich auch nicht berichten da dies auch mit einer VA geahndet wird. Alles in allem kann ich sagen, dass man sich nicht gut aufgehoben fühlt. Die Pfleger ziehen eine Fresse den ganzen Tag und du stehst ständig unter Druck, so sehr das du das Gefühl hast demnächst zu platzen. Tut euch den Gefallen und lasst euch auf eine warte Liste packen von jeder anderen Klinik als dieser hier.
Annika Müller
Am liebsten würde ich nicht einen einzigen Stern geben. Wie mit akuten Patienten umgegangen wird, ist erschreckend. Die dürfen Tag und Nacht raus, ohne daß sich jemand dafür interessiert. Patienten, deren Symptome sich während des Aufenthalts sogar verschlimmert haben, dürfen sich auf eigene Faust entlassen! Wie kann das sein?
Luna Weber
Die therapien sind gut aber Empathie vom Pflegepersonal oder geschweige der ober Ärztin Frau. Pape fehlt hier völlig, dazu wird auch wenig auf Privatsphäre oder Datenschutz geachtet. Wenn ich schon sage und auf Papier unterschreibe das nicht woanders über meine Medikamente in der Familie gesprochen werden soll dann wünsche ich es mir auch so.... und der Ton wie man mit einem Erwachsenen Patienten redet ist genauso unter aller sau ... es gibt so viele Punkte warum ich andere Kliniken eher empfehlen kann aber mehr als Krise ist hier wirklich scheiße. Tut mir wirklich leid für die wenigen guten pfleger,Ärzte und Therapeuten dazwischen aber 80% sind einfach nur fies und abgehoben.
Toka T.
Vor drei Jahren haben wir schockierende, negative Erfahrungen in der neurologischen Ambulanz gemacht. Dort eingetroffen, verhielt sich der behandelnde Arzt dermaßen unmenschlich, respektlos und arrogant gegenüber meines Hilfesuchenden Angehörigen. Kein Grund kann jemals ein solch unprofessionelles Verhalten rechtfertigen oder entschuldigen!
Jens F
Ich war Patient auf der P3, Station für Abhängigkeitserkrankungen bzw die reine Entgiftung.
Die Betten dort werden nicht kalt, es kommen täglich Notfallaufnahmen, leider meist Leute denen das Bürgergeld ausging und sie konnten sich nichts zu trinken leisten.
Das Therapieprogramm, wenn es denn stattfindet, ist ziemlich eintönig und die Therapien dauern meist nur 30-45 Minuten.
Teilweiße wird auf der Station konsumiert, die Pfleger kriegen es nicht mit, mag vielleicht daran liegen, dass einige Pfleger 80% ihrer Schicht in der Küche sitzen und quatschen. Man erntet dann ziemlich genervte Blicke, wenn man eine Frage o.ä. hat und es wird meist nur widerwillig dem Anliegen nachgegangen.
Wenn man die Pfleger darauf hinweist, dass ein Zimmerkollege bereits 1 Woche nicht duschen war und man ihn bereits von 30 Metern riecht, wird man angeschrien, man solle die Patienten nicht kategorisieren.
Das erste und das letzte mal Gehlsdorf, ich bin nun in der Langzeittherapie und dies ist der einzige Grund warum 2 Sterne vergeben wurden: die Sozialarbeiterin Frau T. sowie die Psychologin Frau G. sind mit Herz in ihrem Beruf tätig und haben mich sehr unterstützt. Vielen Dank an die beiden!
Maik Ehrhard
Muss leider ein Stern geben obwohl es nicht mal ein Stern wert ist. Also habe versucht mal freiwillig eine Entgiftung zu machen, da es in der tagesklinik für borderliner nur noch mit aktuellem Entgiftungs Nachweis möglich ist ein Termin zu bekommen. Laut Uni was ich auch das erste Mal gehört habe. Nun ja dachte ok kann ja nicht schaden! Aber was ich da heute erlebt habe ist fast Menschen unwürdig. Wie in den anderen Rezensionen schon beschrieben wurde.. . Nach einem halben Tag bin ich wieder gegangen und werde es wo anders probieren... Das soll ein Krankenhaus sein? P3 wird man behandelt wie ein stück Dreck und wird in die assi Schublade gesteckt bzw als soizit gefährdet. Wird teilweise beschimpft, wie auch schon in einigen Kommentaren erwähnt wurde. Sehr kontra Produktiv. Mir fehlen einfach die passenden Worte um diese Universität /Klinikum zu beschreiben. Leute wenn ihr Hilfe sucht, geht bitte wo anders... Überall wird euch mehr geholfen als da.
Rajaa Alsamraee
Schlechteste Psychiatrie, es hilft den Leuten nicht, sondern im Gegenteil es macht sie schlimmer. Von dem Oberarzt zu allen Ärzten sind die meisten schlimm und frech, es ist nicht menschlich und sie haben kein Mitleid mit den Patienten, die Patienten werden wie Tiere behandelt. Ich habe mit mein Augen gesehen, wie meine Tochter genauso behandelt wurde.
Salomons Kater
Neuro ist gut, Psychiatrie hingegen echt erschreckend rückständig. Wundert mich, dass die damit durchkommen. (P1)
Bitte lasst Euch nach Möglichkeit lieber in Röbel oder der Charité behandeln.
Falls in Gehlsdorf gelandet, seid bitte in jeder Lage kritisch gegenüber der Vergabe von Neuroleptika und verlangt auf jeden Fall eine umfassende, möglichst transkripierte Aufklärung über konkrete Einwirkungen der Medikamente auf eure Person.
Insbesondere die "klassischen" (d.h. veralteten) Antipsychotika, die auf schlecht geleiteten Akutstationen zum Einsatz kommen, können euch tatsächlich nicht nur dauerhaft in euren kognitiven Fähigkeiten einschränken, sondern eine Laufbahn als Dauerpatient*in festlegelegen.
Auch "atypische" Antipsychotika unterscheiden sich nicht wesentlich davon.
Von Eurem Recht könnt Ihr beispielsweise über die "Bochumer Willenserklärung" Gebrauch machen.
Das Formular könnt Ihr euch auf den Websites zivilgesellschaftlicher Vereine wie dem "Bund Psychiatrie-Erfahrener e.V." anschauen und herunterladen. An die Leute dort könnt Ihr Euch auch wenden, wenn Ihr aus der Akutstation raus wollt.
Passt auf Euch und Eure Angehörigen auf!
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Fusion360 - Hagen Kummert - Rostock
Herr Dr. med. Wilfried Schimanke - Rostock
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Frau Dipl.-Med. Susanne Decker - Rostock
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