Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik | Helios Klinikum Schleswig - Schleswig

Adresse: St. Jürgener Str. 5a, 24837 Schleswig, Deutschland.
Telefon: 4621831364.
Webseite: helios-gesundheit.de.
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 35 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.2/5.

Ort von Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik | Helios Klinikum Schleswig

Die Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik | Helios Klinikum Schleswig ist eine Spezialklinik für psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung. Die Klinik befindet sich in der St. Jürgener Str. 5a, 24837 Schleswig, Deutschland. Sie ist leicht zu erreichen und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang, rollstuhlgerechte Parkplätze und rollstuhlgerechte Toiletten.

Die Klinik bietet eine umfassende psychiatrische Versorgung an und hat sich auf die Behandlung von psychischen Erkrankungen spezialisiert. Das Ärzteteam ist kompetent und erfahren in der Diagnostik und Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen. Die Klinik verfügt über moderne Einrichtungen und bietet eine individuelle und ganzheitliche Behandlung.

Die Klinik hat 35 Bewertungen auf Google My Business und die durchschnittliche Meinung beträgt 2.2/5. Es wird empfohlen, sich die Bewertungen durchzulesen, um ein besseres Bild von der Klinik zu bekommen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Zufriedenheit der Patienten von vielen Faktoren abhängt und dass eine niedrige Durchschnittsbewertung nicht unbedingt eine schlechte Qualität der Behandlung bedeutet. Wichtig ist, dass sich der Patient wohl und gut betreut fühlt und dass die Behandlung erfolgreich ist.

Es wird empfohlen, sich auf der Webseite: helios-gesundheit.de über die Klinik zu informieren und sich bei Fragen oder für eine Terminvereinbarung an das Klinikpersonal zu wenden. Die Klinik ist unter der Telefonnummer 4621831364 erreichbar.

Insgesamt ist die Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik | Helios Klinikum Schleswig eine Spezialklinik für psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung in Schleswig. Sie ist leicht zu erreichen, verfügt über moderne Einrichtungen und bietet eine individuelle und ganzheitliche Behandlung. Es wird empfohlen, sich auf der Webseite über die Klinik zu informieren und sich bei Fragen an das Klinikpersonal zu wenden. Eine Terminvereinbarung kann direkt über die Webseite oder telefonisch erfolgen.

Bewertungen von Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik | Helios Klinikum Schleswig

Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik | Helios Klinikum Schleswig - Schleswig
Chloe 5000
1/5

Ein Stern für die beste Kunsts Therapeutin der Welr. Ansonsten leider alle inkompetent. Habe immer wieder eine andere Diagnose bekommen, inklusive der Aussage, ich wäre nur wegen meinem Herzfehler depressiv. Einige Jahre später, habe ich aus einer Spezialambulanz meine Autismus und ADHS Diagnostik. Aber ja "Mach dir nicht so viele Gedabken" war der beste Ratschlag dort Außerdem habe ich einen narzisstischen Vater, mit welchem ich in einer toxischen Beziehungen stecke. Er wurde zum Gespräch eingeladen, da man mich überredet hat, es zu versuchen bevor ich den Kontakt abbreche. Dann im Familiengespräch hat sich die Therapeutin komplett einlullen lassen und meinte am Ende wieder "ich soll mich mal nicht so anstellen, der Mann versucht was er kann". Dadurch hing ich weiter 5 Jahre in dieser mehr als toxischen Beziehung fest. Ich wollte eig Unterstützung dabei den Kontakt abzubrechen, da ich alleine nie die Kraft hatte...

Ach so und ADHS wurde hier 100%ig ausgeschlossen, weil ich meinte mein kaffe macht mich wach. Wenn ich da 4 TL Zucker rein mache, ist klar dass er wach macht ‍♀️

Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik | Helios Klinikum Schleswig - Schleswig
Hans Wurst
1/5

War auf p202. Die reinste shitshow. Es ging darum mich vom Grünzeug runterzuholen, ansonsten verlöre ich meine Ausbildung. 6 Wochen durfte ich da bleiben und danach weiter ausgebildet werden. Nur einige Anekdoten, ich hätte hunderte parat:
Zuersteinmal wirst du mit 1200mg seroquel abgedichtet und es heißt: entweder schluckst du, oder deine Ausbildung ist weg. Dann musst du jeden Morgen Drogentest pinkeln und welch wunder, der Suchtkranke Typ da, schafft es tatsächlich 6 Wochen ohne Grünzeug. Die Antwort auf einen angeblich Drogenkranken ist also: wir ballern ihn mit noch mehr Drogen zu, die härter sind, als alles was er bisher kannte. Groß amüsant war es als ich die betreuende Person die meine verbleibende geistige Leistungsfähigkeit testen sollte darauf hinweisen musste, dass bei der Rechnung die sie mir korrigiert hat die Regel Punkt- vor Strichrechnung zu beachten ist. Oder als ich auf die Frage ob es denn hier gar keine Psychologen gibt mit denen ich hin und wieder mal spreche sollte die Frage als Antwort erhielt, ob ich denn nun doch krankheitseinsicht zeigte, oder wie? Antwort war also nein ... Das heißt 6 Wochen abgedichtet eingelagert mehr nicht. Starker Therapieansatz. Oder auch super: der Fragebogen der Ärztin mit der Frage, ob ich mich hin und wieder beobachtet fühle. Nun wohne ich auf einem Dorf und bei der Gartenarbeit und generell wenn ich draußen bin, ja dann fühle ich mich hin und wieder beobachtet, da tatsächlich die Nachbarn oft am Fenster kleben. Aber dazu dies zu erläutern kam ich gar nicht. Sie nahm nur kurz meine Zustimmung war und schon war der Haken gesetzt, eine Erklärung interessierte gar nicht mehr. Eindeutig ein paranoider Schizophrener! Zweifelsfrei! Drogen rein und eingesperrt!

Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik | Helios Klinikum Schleswig - Schleswig
M. Jey
5/5

Haus 13, Station PC2.
Sehr guter erster Eindruck. Das Personal ist sehr sympathisch und Verständnisvoll. Papierkram bei der Aufnahme wurde gut erklärt und auf Fragen wurde eingegangen. Wegen Corona sind die ersten 24h in einem Einzelzimmer zu verbringen, zum Rauchen darf man aber vor die Tür. Das Essen ist auch gut. Nach den vielen negativen Einträgen hier, hab ich es mir sehr viel schlimmer vorgestellt.

Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik | Helios Klinikum Schleswig - Schleswig
Dragon
1/5

Schlange vorm Essen 1 Stern.
Essen 1 Stern.
Keine Soziale Arbeit auf einer Suchtstation auf unbestimmte zeit, habe mir von mitpatienten sagen lassen, ja die Sozialarbeiterin ist halt auf unbestimmte zeit nicht da (bestimmt selber kein bock mehr die Frau Lühning)
Leider war Frau Lühning mit der einzige Grund für meinen 2 Versuch eines Opiat Entzugs.
Wer Krank ist sollte woanders hin gehen.

Wer eine Unterkunft sucht, der sollte in die Helios Klinik gehen.
Denn mehr als einen Schlafplatz bekommt man dort nicht geboten.

Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik | Helios Klinikum Schleswig - Schleswig
Toto
3/5

Das Therapie Konzept an sich würde glaube ich besser funktionieren wenn ein paar der PED's nicht so unorganisiert/unfreundlich wären. Sonnst ist es dort eigentlich ganz ok.

Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik | Helios Klinikum Schleswig - Schleswig
Lena Priess
1/5

Kommentar zur Station PC 1:
Vorab positiv zu bemerken ist, dass Schwester Maria und Schwester Anna wirklich sehr emphatische Menschen sind, die - im Gegensatz zu den anderen Mitarbeitern - wert auf einen vertraulichen und netten Umgang legen, der auch auf Augenhöhe stattfindet. Von den anderen Mitarbeitern, vor allem der Stationsärztin Pullwitt, wird leider sehr das Gefühl vermittelt, dass sie selber gerne Ihre Positionen als Machthabende ausspielen und ihre eigenen Defizite an den Patienten auslassen. Anscheinend ist der Dame auch nicht ganz klar, dass sie teilweise schwer depressive Menschen mit Persönlichkeitsstörungen gegenüber hat und ihre Aussagen den Patienten gegenüber durchaus unangemessen sind. Eine eigene Meinung und Sichtweise wird als „Spöttisch, uneinsichtig und dysphorisch“ gewertet und negativ dem Patienten zu Laste überdramatisiert. Bei Konflikten zwischen Pfleger und Patient gibt es kein persönliches Gespräch mit den Patienten, um sich rechtfertigen zu können, sondern eine eingeschnappte Stationsärztin, die Konversationen persönlich nimmt und nachfragen mit „das ist jetzt auch egal“ abtut. Ein Handy darf nicht anwesend sein. Was selbstverständlich ist. Leider aber auch nicht (in Ausnahmefällen), wenn man als emotional instabiler Patient ein kleines Kind hat, welches an einer schweren Stoffwechselerkrankung mit der Gefahr schnell zu versterben leidet und dafür immer erreichbar sein möchte. Gegenargumente und Erklärungen gegenüber einem Mitarbeiter werden als „Konfliktbereit und Gereizt“ bezeichnet.
Unwahrheiten werden im Entlassungsbrief vermerkt. Auf Korrekturwunsch wird es noch schlimmer dargestellt.
Zur Therapie kann ich nicht viele positive Sätze sagen. Leider hat sich der schwer depressive Zustand keinerlei verbessert. Durch den Umgang der Ärztin und einiger Pfleger eher verschlechtert.
Aus diesem Grund kann ich definitiv keine Empfehlung aussprechen. Wenigstens wurde eine neue Diagnose gestellt, auf der man nun im weiteren Verlauf bei einem neuen Therapeuten sein Glück von vorne beginnen kann.

Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik | Helios Klinikum Schleswig - Schleswig
Toobleges Ostsee
1/5

Das zweite Mal sehr sehr schlechte Kritik an diesem Haus. Menschen die verzweifelt nach Hilfe suchen werden vom Personal auch noch angemault, so dass man sich richtig schlecht fühlt. Personal das dem Druck der heutigen Zeit nicht Stand halten kann, sollte sich für einen anderen Job entscheiden. Für die derzeitige schlechte Personal und Bettenlage kann KEIN Patient etwas!!! Einem sui**d gefährdeten Menschen dann auch noch diese Lage vorzukauen ist unprofessionell und höchst kritisch anzusehen!!!

Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik | Helios Klinikum Schleswig - Schleswig
Kristina Engert
1/5

Der angegebene Stern ist für das Pflegepersonal.

Ich war bereits im Herbst 2021 dort, damals hatte ich anscheinend Glück und wurde von einer sehr guten Ärztin behandelt, mir ging es nach dem Aufenthalt gut.
Ende März 2023 kam ich zurück in die Klinik, es sollte mein Medikament gewechselt werden, da die Wirkung deutlich nachgelassen hatte.
Leider war der Aufenthalt ein einziger Spießrutenlauf, das Medikament wurde abgesetzt und ich sollte mit Verhaltenstherapie behandelt werden.
Das dies keinen gewünschten Erfolg brachte ( auf Grund Asperger Syndrom), schien dort niemand zu interessieren.

Ich habe mehrfach das Einzelgespräch abgebrochen, weil mir nicht klar war, was der sehr junge Therapeut eigentlich von mir wollte.
Auf Ängste und Fragen bekam ich keine Antwort, auch das es mir nun sehr viel schlechter ging als zu Beginn hat weder Ärzte noch Therapeuten interessiert.

Das Pflegepersonal war sehr gut und hat versucht zu helfen .

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