Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde der Westpfalz-Klinikum GmbH - Kaiserslautern

Pirmin Schäfer

Ich hatte am 22.11.2024 eine Ohrspeicheldrüsen OP wo ein Tumor entfernt wurde. Die Terminvergabe, das Aufklärungsgespräch, die Stationsaufnahme bis zur eigentlichen OP wurde sehr professionell gehandhabt und hat herverragend geklappt. Vielen Dank an die kompetenten, engagierten Ärzte und an die freundlichen und tollen Pflegekräfte der Station 14/2. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Hierfür auf jeden Fall 5 Sterne.

Ahmad Najib

Meine Erfahrung mit diesem Krankenhaus ist sehr, sehr schlecht. Im März dieses Jahres wurde bei mir eine Operation zur Verkleinerung der Nasenmuscheln aufgrund von Atemproblemen durchgeführt, und jetzt leide ich immer noch unter Atembeschwerden. Hinzu kommt eine sehr starke Austrocknung der Nase, die dazu führt, dass ich 5 bis 6 Mal täglich ein Nasensalbe verwenden muss, was mit Nasenentzündungen einhergeht. Außerdem muss ich Nasensprays 10 bis 15 Mal täglich verwenden. Der Fehler war, dass laut den Richtlinien nicht mehr als ein Viertel der Schleimhaut der Nasenmuschel entfernt werden sollte, aber bei mir wurde die gesamte Schleimhaut entfernt. Jetzt ist es Winter, und es ist noch belastender, als man sich vorstellen kann. Im Sommer wird es Dutzende Male schwieriger. Ich habe jetzt eine Klage gegen sie eingereicht und warte auf das Ergebnis.Wegen diesen Beschwerden ging ich zu dem Chef der Klinik, der mir sagte, wir müssten einfach abwarten. Und jetzt sind es schon 8 Monate, und die Situation hat sich nicht verbessert, im Gegenteil, sie hat sich verschlechtert. Übrigens bin ich Arzt, und in meinem Beruf muss ich seit 8 Monaten auf meiner Arbeit immer das Nasenspray und die Nasensalbe tragen. Abgesehen von der Peinlichkeit und dem unangenehmen Gefühl, ist es auch der Anblick der Flüssigkeit, die aus der Nase läuft ( die Salbe und Nasenspray) . Ich werde alles tun, um diese Klinik zu verklagen

Nisa Ebender

Ich besuche die Klinik nie mehr! Die DAME an der Rezeption total unfreundlich ich war da wegen Ohren schmerzen habe die Mund Kiefer Gaumen Spalte und hatte Angst das vielleicht etwas mit dem Trenagen gewesen wäre ich wollte mich anmelden hat sie mich am Arsch der Welt geschickt zum anmelden auf gut deutsch gesagt die haben mich wieder in die HNO Klinik geschickt dann hab ich ihr das alles lieb erklärt und gesagt die Leute haben mich wieder zu ihnen geschickt das ich mich hier anmelden soll kugt die mich ganz verstutzt an und stellt mich als lügnerin hin dann hat es mir gelangt und habe meine Meinung geäußert ich hoffe das diese Person rausgeworfen wird wie sollen sich Patienten so wohlfühlen das geht doch garnicht bei so unzufriedenen Menschen die da arbeiten

Frank

Das ist der letzte Laden. 8uhr 30 Termin gehabt. Um 11uhr hab ich entnervt das weite gesucht. Keine Infos, kein Wasser und absolut unfreundlich die Dame an der Anmeldung.Alles was ich vorher über diese Klinik gehört habe, trifft absolut zu.
Chaotisch, unterbesetzt und unfreundlich und absolut nicht zu empfehlen.
Hab jetzt einen Termin in der Uniklinik Mainz und hoffe, dass es dort anderst zu geht. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Vanessa Frazier

Schicken Rechnungen jede Menge obwohl mein Freund ein kranken Transport schein hatte weil er was betrohkiches im Hals hatte , also ich finde das unterlassene Hilfe wenn Mann nicht Mal nach den Patienten schaut nach mehr Mals auffordern sollen bitte schauen , aber die Leute sich dort denken Leck mich am Arch und Geld bekommt ihr auch nix also könnt ihr euch sparen .
Unfreundlich seid ihr alle noch dazu , ich kann auch nur Infusion geben aber nicht schauen danach ........

Luca Damien

Was ist das für ein Krankenhaus wenn mann es noch nichtmal erreichen kann? Versuche schon seit über einer ganzen Woche merhmals täglich anzurufen um einen wichtigen Termin zuvereinbaren, aber leider wird das Telefon immer klingeln gelassen. Angestellte sind 100% da, da die Leitung ab und zu besetzt ist (aber sonst halt leider keiner abnehmen will). Hatte eine Email geschrieben und da kam auch nichts zurück.

Es ist schade dass man Heutzutage niemanden mehr erreichen kann und immer selbst zu den Arztpraxen fahren muss (meisstens dann noch Parkgeld bezahlen) nur damit mann für 5 Minuten in die Praxis gehen und einen Termin machen kann.

Anthony Blinn

Das Personal ist sehr nett und freundlich, jedoch hat man das Gefühl das diese zu viele Patienten versorgen.

Die Operation ist organisiert und hervorragend abgelaufen, jedoch scheint die Operation-Ebene sehr in die Jahre gekommen zu sein. Allgemein scheint langsam alles in die Jahre gekommen zu sein und deshalb wäre ein höheres Standard sich als Klinik selber zu setzen eigentlich der richtige Weg, weil das ganze Team eine hervorragende Arbeit leistet.

Positiv hervorgehoben ist Dr Stamm, der eine hervorragende Nachuntersuchung gemacht hat und sehr gut aufgeklärt hat.

Nicole Wartenphul

Ich war insgesamt mit meiner Operation und Versorgung sehr zufrieden. Den OP-Termin habe ich recht kurzfristig erhalten und Vorbesprechung und OP liefen reibungslos ab. Positiv hervorzuheben ist die Betreuung durch das Ärzteteam insgesamt und die Aufklärung, Operation und Nachsorge durch Herrn Dr. Stamm insbesondere. Ich habe mich jederzeit professionell betreut gefühlt. Gleichzeitig war auch die zwischenmenschliche Atmosphäre sehr angenehm.
Die Station selbst ist sehr in die Jahre gekommen. Ich hatte Glück, dass ich ein großes Zimmer unterm Dach zunächst für mich alleine hatte, allerdings war es sehr warm. Das Zimmer inklusive Bad war auch nicht besonders sauber. Etwas verwundert hat mich, dass im Bad ein Plan hing, dass täglich, mindestens aber mehrmals wöchentlich mindestens 10 min heißes Wasser laufen gelassen werden soll ( ich nehme an, um eine Legionellenbelastung zu vermeiden). Es hängt auch ein Kontrollplan aus, der täglich unterschrieben wurde - nur wurde nie länger als 1 min Wasser laufen gelassen. Dies sollte wohl überprüft werden.
Das Pflegepersonal war überwiegend freundlich, einzelne Personen vermittelten jedoch den Eindruck, dass man sich bestenfalls nicht „mucksen“ soll. Insbesondere erfolgte kaum Kommunikation. Um
Beispiele zu nennen: am Op-Tag blutete ich nachmittags plötzlich und meldete dies einen
Pfleger. Dieser entgegnete nur mürrisch, dass dies normal sei. Ein Wechsel der verbluteten Nasenschleuder erfolgte nicht, mit wurden lediglich neue hingelegt, ohne dass ich wusste, ob ich diese selbst wechseln soll, oder ob dies später gemacht wird. Auch wusste ich nicht, ob ich trinken oder essen darf - bzw wie lange nicht. Zur Stillung der Blutung bekam ich eine Eismanschette- dass man sich diese selbst nehmen kann, wurde nicht erwähnt. Als ich am nächsten Tag nochmal um eine bat, da es in der Nachmittagshitze im
Zimmer wieder mehr blutete und außerdem auch mein ganzes Gesicht von der OP geschwollen war und die Kühlung linderte, wurde schon etwas genervt reagiert mit dem Hinweis, man solle nicht mehr so viel Kühlen. Nur durch die Intervention einer anderen Pflegekraft konnte ich das Eis bekommen. Ich verstehe, dass sehr viel Arbeit vorliegt, aber ich habe versucht, so wenig wie möglich zur Last zu fallen - dennoch sollte es m.E. das Anliegen eines Krankenhauses sein, die Patienten von sich aus auf mögliche hilfreiche Maßnahmen hinzuweisen und diese auch anzubieten und nicht dem Patienten ein schlechtes Gefühl zu vermitteln, wenn er um etwas bittet.
Positiv zu erwähnen ist die Auswahl der Speisen und die Versorgung mit Obst und Salat- das kenne ich so tatsächlich nicht. Bitte weiter so! Zum Geschmack kann ich nichts sagen, da Geruch und Geschmack nach der OP noch nicht zurück sind.
Insgesamt stand für mich aber die sehr gute Ärztebetreuung im
Vordergrund.