Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie | AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg - Neuburg an der Donau

Adresse: Müller-Gnadenegg-Weg 4, 86633 Neuburg an der Donau, Deutschland.
Telefon: 8431544000.
Webseite: ameos.de.
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Nimmt neue Patienten an.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 20 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.7/5.

Ort von Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie | AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie | AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg ist eine psychiatrische Klinik, die sich auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert hat. Sie befindet sich in Neuburg an der Donau, Deutschland, und ist über die Telefonnummer 8431544000 erreichbar.

Die Klinik liegt am Müller-Gnadenegg-Weg 4, 86633 Neuburg an der Donau und ist für Rollstuhlfahrer geeignet. Es gibt einen rollstuhlgerechten Eingang, rollstuhlgerechte Parkplätze und rollstuhlgerechte Toiletten. Die Klinik nimmt auch neue Patienten an.

Auf der Webseite der Klinik finden Sie weitere Informationen zu den Leistungen und Angeboten der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Hier können Sie sich auch über die Ärzte und das Team informieren und einen Termin vereinbaren.

Es ist zu beachten, dass die Klinik bisher 2.7/5 Sterne im Durchschnitt auf Google My Business hat, wobei sie bereits 20 Bewertungen erhalten hat. Es ist empfehlenswert, sich die Bewertungen durchzulesen, um ein besseres Bild von der Klinik zu bekommen.

Bewertungen von Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie | AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie | AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg - Neuburg an der Donau
Dani L
2/5

Unser Kind war für kurze Zeit auf der 11a, obwohl sie auf die 11 sollte. Leider wurde eine therapeutische Behandlung nicht vorgenommen obwohl diese erforderlich war und dies der Grund für den Aufenthalt war.
Die PED's sind sehr nett zu den Kindern (bis auf 1-2).
Die Chefärztin sollte nicht mit Kindern arbeiten. Diese Dame hört nicht zu, egal ob Patienten oder Eltern. Sie stellt Diagnosen nach 5 Minuten Gespräch und meint alles über das Kind zu wissen.
Wir als Eltern haben ein ungutes Gefühl bei dem Gespräch gehabt, uns wurde nicht zu gehört und es wurden Diagnosen in den Raum gestellt die nicht einmal vorhanden sind. Eine Frechheit ist auch wie sie mit Kindern redet. Einfühlsam wird sehr klein geschrieben oder existiert nicht.
Eine Behandlung ist mit dieser Chefärztin nicht möglich.

Unser Kind ist nach diesem Aufenthalt emotional am Ende und es geht ihr viel schlechter als davor.

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie | AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg - Neuburg an der Donau
Sebastian Díaz Gavier
4/5

Ich war 2 Monate auf der Station 11. Viele PEDs waren nett und hilfsbereit, manche schienen sich aber auch gar nicht ums Wohl der Patienten zu kümmern. Die Therapien waren hilfreich, nur nach dem Einzel hab ich mich noch deprimierter als davor gefühlt. Essen war am Morgen und Mittag gut, am Abend ungenießbar. Die Ausstattung könnte auch noch verbessert werden.
Insgesamt war der Aufenthalt aber sehr hilfreich, vor allem weil es andere Kinder mit den gleichen Problemen, von denen man sich verstanden fühlt. Die Station 11 ist ein Ort, an dem ich mich sehr wohl und geborgen gefühlt habe.

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie | AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg - Neuburg an der Donau
Loona Högel
1/5

Hallo, zu erst einmal wird das Wort „wir“ vor kommen da ich das hier mit meiner besten Freundin zusammen schreibe.

Wir waren zusammen auf der 11a und einzeln auf der 11. manche PEDs sind nett, aber es gibt auch welche die ihren Job verfehlt haben und keine Empathie haben. Wir haben uns in der 11a irgendwie immer wie Gefangene gefühlt ( wir waren für längere Zeit, unfreiwillig auf der 11a) da man, wenn es einem nicht gut ging nicht wirklich h zurück ziehen konnte. Zumindest war es so in den beobachtungszimmern und wir hatten auch das Gefühl das man nur mit 2-3 PEDs richtig reden konnte, da manche anderen einen dann getriggert hat. (Mit der Begründung, „man könne ja nicht alles vermeiden“) an sich hat es uns nicht wirklich geholfen, da wir auch mehrmals abgehauen sind und manche PEDs einem vorwürfe machen.
Die Therapeuten im Gegenteil sind eigentlich sehr nett und verstehen einen und versuchen einem zu helfen. Eine allerdings war nicht ganz so fähig aber der Rest ist ganz gut.

Für die jenigen die Hilfe brauchen holt sie euch trotzdem, es kann immer helfen es halt auf die Person drauf an und ob es passt, ihr schafft das! Und wir sind stolz auf euch, dass ihr es bis hierher geschafft habt, ihr werdet es auch weiter schaffen<3

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie | AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg - Neuburg an der Donau
Anna Wassenich
5/5

Ich war 3 1/2 Monate auf der Station 14a und es hat mir wirklich sehr geholfen. Die Fallführer(Therapeuten auf der Station) sind sehr nett und man kann sich Ihnen gut anvertrauen. Auch die PEDs(Pflege- und Erziehungsdienst) sind wirklich nett und haben immer ein offenes Ohr für einen. Man ist auf der Station in guten Händen und wird therapeutisch sehr gut unterstützt aber auch gefordert, um die selbst gesetzten Ziele zu erreichen.

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie | AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg - Neuburg an der Donau
Christine
3/5

Ich bin 4 Monate auf der psychiatrischen Jugend Station 11 und 11a gewesen. Die ersten 2 Wochen mejnes Aufenthaltes dort bin ich in der geschlossenen (11a) gewesen. Es war nicht so gut, da der Oberarzt von mir sehr gefürchtet wurde und ich nicht wirklich Gespräche hatte. Die Klinik ist ganz okay, sie hat mir aber nicht auf Dauer geholfen. Die 11 war ganz oke und die meistens Therapeuten nett. Ansonsten habe ich mich von manchen PEDs echt verarscht gefühlt, da diese teilweise 0 Ahnung von psychischen Erkrankungen hatten, teilweise sind die aber ganz nett. Meine Therapeutin war echt lieb aber sobald ich "gesund" genug war entlassen zu werden wurde ich mehr oder weniger raus geschmissen, ohne einen Plan wie es für mich weitergeht und das obwohl dies wichtig gewesen wäre. Im großen und ganzen hat der Aufenthalt mich stabilisiert, nicht mehr und nicht weniger. Es war insgesamt okay.

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie | AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg - Neuburg an der Donau
Johanna Ehrmaier
5/5

Ich habe ca. 4 Monate in der Kinder- und Jugendpsychatrie, auf der Station 14a verbracht. Diese ist eine offene Therapiestation. Natürlich ist es nicht immer einfach: man muss lernen mit seinen Mitpatienten zurecht zu kommen und auch mit den PED‘s ist es, vor allem am Anfang, nicht immer für jeden leicht.
Von Zeit zu Zeit gewöhnt man sich an alles und fühlt sich sicher, denn von Anfang an wird man herzlich aufgenommen.

Man kommt raus aus seinem Alltag, der einem zu schaffen gemacht hat.
Den Patienten wird offen zugehört und jede Sorge wird ernst genommen.
Man lernt tolle gleichaltrige Jugendliche kennen, welche vielleicht sogar die gleichen sorgen und Probleme teilen.
Ich habe dort Menschen kennenlernen dürfen, von denen ich viel gelernt habe.

Abgesehen davon hat man in der Klinik einen stabilen, geregelten aber auch freien Alltag. Täglich therapieren und wird von allen Seiten unterstützt.

Ich würde jeder Zeit wieder hin gehen.

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie | AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg - Neuburg an der Donau
Joey Walz
5/5

Ich war in meinem ersten Aufenthalt in der geschlossenen und bin dort fast in noch schlechterer Verfassung entlassen worden.

Ich war ca. 3 Wochen auf der geschlossenen. Die PEDs waren größten teils sehr nett, mit wurde mehrmals gesagt ich sei zu gut drauf um hier zu sein, das hat mein Selbstbild dann sehr in den Dreck gezogen, weil ich mir eingeredet hatte, ich sei nicht krank genug. Ich durfte aus privaten Gründen nicht auf die benachbarte offene station (alle anderen waren überfüllt) und wurde deshalb ziemlich unsensibel „rausgeworfen“. Mit der Chefärztin bin ich auch nicht klar gekommen. Aber die Reinigunskraft ist nett, sie hat mir beim Betten beziehen geholfen danke T

In meinem zweiten Aufenthalt war ich auf einer noch ziemlich neuen Station. Dort bin ich aber wirklich gut zurecht gekommen. Natürlich gab es PEDs mit denen ich nicht konnte aber das hat sich eigentlich sehr ausgeglichen. Die Regeln waren fast alle nachvollziehbar und wurden uns begründet. Bei freiwilliger Abgabe von verbotenen Gegenständen gibt es keinen Ärger. Morgens werden die Matratzen hochgestellt, damit wir nicht schlafen, das finde ich zwar verständlich aber auch unnötig, da man sich auch auf dem Holz hinlegen kann. Der Tagesablauf kann etwas stressig werden aber meist ist man dann Abends sehr stolz wenn man den Tag geschafft hat. Der Chefarzt ist auch super nett und die Oberärzte auch. Es gibt viele Möglichkeiten und Freiheiten, man kann spiele spielen, basteln, Ärmbänder machen, usw. Abends darf man etwas auf dem Fernseher schauen oder mit der WII spielen. Die Fallführer sind auch super nett und humorvoll, man kann gut mit ihnen reden.
Mir hat dieser Aufenthalt sehr geholfen, wenn es mir wieder schlechter gehen sollte, würde ich auf jedenfall wieder kommen!

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie | AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg - Neuburg an der Donau
Sven
1/5

Was ich in der Jugendpsychiatrie erlebt habe wünsche ich niemandem. Hier meine Erfahrung und meine Meinung:
Mobbing zwischen Mitarbeitern und völlig unmenschliche Behandlung von Patienten sind an der Tagesordnung.
Vorallem die Oberärztin ist in meinen Augen völlig falsch in diesem Beruf.
Sie arbeiten mit Druck. Das sagt sie auch selbst ganz offen. Ein Großteil der Jugendlichen haben einfach nur Angst vor ihr. Die Ärztin transferiert ihre eigene desolaten Familienstrukturen in die Klinik. Nicht selten lässt sie ihre eigene schlecht Laune an den Patienten aus. Also quasi an Menschen, die schutzsuchend, völlig ausgeliefert und in einer psychischen Krise stecken. Auch äußert sie körperliche Gewalt als Hilfsmittel.
Eine Stufe tiefer gibt es eine angehende Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin. Die eigentlich auch nichts in diesem Berufsegment zu suchen hat.
Sie interessiert sich null für ihre Patienten und deren Probleme. Und folglich habe ich auch keine Therapieerfoge bei ihr erkennen können. Um das ganze zu Kaschieren, tyranisiert sie die Belegschaft und vorallem die Praktiken.
Eigentlich hätte ich mir nicht vorstellen können, dass so etwas in Deutschland noch existiert. Mir tut wirklich jeder Mensch leid, der schutzsuchend und hilfsbedürftig genau diese schlechte Erfahrung machen muss. Viele werden sich wohl danach nie wieder entsprechende Hilfe suchen. Warum der Chefarzt das ganze unterstützt oder zumindest toleriert ist mir einfach nur ein Rätsel. Aber vielleicht weil er auch mal gerne seine schlecht Laune an Mitarbeitern raus lässt. Einmal hat er einen neuen Mitarbeiter vor allen Anwesenden in der Mensa rund gemacht. Sehr professionell.
Sowohl als Patient, als auch als Mitarbeiter würde ich diese Klinik einfach nur meiden.

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