kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech - Landsberg am Lech

Adresse: 52, Bgm.-Dr.-Hartmann-Str. 50, 86899 Landsberg am Lech, Deutschland.
Telefon: 81913332960.
Webseite: kbo-lmk.de.
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Nimmt neue Patienten an.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 26 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.1/5.

Ort von kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech

Die kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech ist eine bekannte psychiatrische Klinik, die sich in der idyllischen Stadt Landsberg am Lech in Deutschland befindet.

Die Klinik ist spezialisiert auf die Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen und bietet ihren Patienten eine breite Palette an Leistungen an. Das medizinische Personal ist hochqualifiziert und bemüht sich um eine individuelle Betreuung jedes Patienten.

Die kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech ist leicht zu erreichen und verfügt über eine gute Infrastruktur. Die Adresse lautet: Bgm.-Dr.-Hartmann-Str. 50, 86899 Landsberg am Lech, Deutschland.

Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder einen Termin vereinbaren möchten, können Sie das Klinik unter der folgenden Telefonnummer kontaktieren: 81913332960.

Auf der kbo-lmk.de-Website finden Sie ausführliche Informationen über die Klinik, ihre Leistungen und das medizinische Personal.

Ein wichtiger Aspekt der kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech ist ihre Barrierefreiheit. Die Klinik verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang, rollstuhlgerechte Parkplätze und rollstuhlgerechte Toiletten.

Die kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech nimmt neue Patienten an und hat derzeit eine durchschnittliche Bewertung von 3.1/5 auf Google My Business. Insgesamt gibt es 26 Bewertungen.

Wenn Sie auf der Suche nach einer kompetenten und einfühlsamen psychiatrischen Klinik sind, dann ist die kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech eine hervorragende Wahl. Wir empfehlen Ihnen, sich auf der Website zu informieren und direkt Kontakt aufzunehmen, um einen Termin zu vereinbaren.

Bewertungen von kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech

kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech - Landsberg am Lech
ailuj dub
2/5

Nicht zu empfehlen bei akuter suizidalität und Vorallem Dissoziationen. Ans Telefon geht keiner ran, Dissoziationen werden nicht ernst genommen, es wird sich zurecht gerückt wie man es gerade braucht bei schweren Krankheitsbildern um einen loszuwerden. Allerdings was gut war, dass es "Therapien" gibt. Dies war vor 2 Jahren, als ich dort in Behandlung war. Ich hoffe da hat sich mittlerweile was geändert.

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Lisa Pietsch
5/5

Hallo, also ich weiss gerade nicht wie ich anfangen soll aber da ich einst zum Inventar der 4a und 4c gehört habe, finde ich kann ich eine realistische Bewertung abgeben 😀 ich bin vor ca. 3 Jahren das erste Mal in die Klinik gekommen und war darauf hin noch ein paar weitere Male da. Die ersten Male waren natürlich weil ich mir nicht selbst eingestehen wollte das ich krank war oder bin erstmal schwierig . Aber je mehr ich mich auf alles eingelassen habe um so mehr konnte ich Profitieren, worauf ich hinaus will ist das ich es sehr wertschätze was für eine Geduld und Verständnis das Team für mich hatte. Sie haben mich alle ob Ärzte oder Pfleger nie unter Druck gesetzt, Sie haben an mich geglaubt und sind auf mich und meine Wünsche eingegangen wo ich sehr dankbar bin. Für mich ist das nicht selbstverständlich! Ob Therapeuten Ärzte Pfleger oder auch Mitpatienten, manchmal ist es das stärkste was wir machen können, uns Hilfe suchen und ich habe mich hier sehr beschützt und verstanden gefühlt. Natürlich kann man nicht mit jedem aber sowas ist normal! Ich bin froh sagen zu können das es mir jetzt sehr gut geht! Und das schon über eine längere Zeit ( fast ein Jahr ) und ich bin stolz auf mich das ich mir Hilfe gesucht habe und hier bekommen habe ! Danke an Sie alle! Grüße aus dem bayrischen Wald!

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Siegfried Schiller
1/5

Der letzte Aufenthalt für meine Lebensgefährtin (Dezember '23 - Februar '24) auf der 4a war die reinste Katastrophe. Dauerhafte Lärmbelästigung durch Mitpatienten Verschmutzungen im Korridor und der Küche, Urinieren auf dem Flur und wer weiß noch was alles auf der geschlossenen Station vorgefallen ist. Dass auch nachts ein*e Mitpatient*in ins Zimmer kommt war vor gekommen. Auch dass eine Mitpatientin eine Tasse nach meiner Partnerin geworfen hat und mehrmals gegen sie zu treten versuchte blieb trotz eines Gesprächs meinerseits mit der Assistenzärztin ohne notwendige Konsequenzen. Ihr psychischer Zustand hat sich in diesem Zeitraum leider verschlechtert. Erst als meine Partnerin auf die Station 5c verlegt werden konnte weil nach sechs Wochen ein Platz frei geworden ist bekam sie auch die für sie notwendige Therapie und Behandlung, aber ihr Zustand besserte sich aufgrund der negativen Ereignisse und Vorkommnisse auf Station 4a nur langsam. Nach fünf Wochen auf der Station 5c bei der Visite mit dem Oberarzt erwähnte meine Partnerin aber auch dass sich ihr Zustand nur wenig gebessert bzw. stabilisiert hat und wurde trotzdem entlassen.
Irgendwie denke ich deshalb dass es sich hierbei um einen "Racheakt" aufgrund des Gesprächs mit der Assistenzärztin ist da ich auch erwähnt habe mich mit dem Kostenträger (Krankenkasse) in Verbindung treten werde.

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Lara
3/5

Meine Aufenthalte sind zwar mittlerweile schon ca. 2 Jahre her, da ich aber öfter und teilweise auch mehrere Monate am Stück und auch auf verschiedenen Stationen war, habe ich glaube ich einen ziemlich realistischen Eindruck von der Klinik bekommen.
Es gibt verschiedene Arten von Stationen: 3 geschlossene (2 davon sind für Akutsituationen, eine ist eine Gerontostation), eine offene und zwei Tageskliniken, wobei die eine davon ziemlich unabhängig vom Rest ist.
Ich war auf einer der beiden geschlossenen Akutstationen und habe mich da den Umständen entsprechend auch gut aufgehoben gefühlt. Neben den normalen Schwierigkeiten auf geschlossenen Stationen (Mitpatienten, mit teilweise extremer Symptomatik, je nach Stabilität kein Ausgang, (meist) notwendigen Zwangsbehandlungen und Personalmangel) war das Team im Großen und Ganzen sehr nett und kompetent und hat sich so gut es ging um einen gekümmert und sich für einen eingesetzt. Therapien gab es dort bis auf Ergo sehr wenig, das ist aber für geschlossene Stationen völlig normal.
Den längsten Aufenthalt hatte ich auf der offenen Station (5c): Empfehlen kann ich die Station für Menschen mit Depression oder Burnout, die aber trotzdem eine gewisse Grundstabilität haben (chronische Suizidalität ist eher schwierig) und entweder eine Möglichkeit brauchen für ein paar Wochen aus ihrem Umfeld raus zu kommen, um sich auf die eigene Erkrankung konzentrieren zu können, oder für Menschen, die eine erste Anlaufstelle brauchen, um sich soweit sortieren zu können, dass sie schauen können wie es danach weitergeht.
Mit den meisten anderen Störungsbildern (va. Essstörungen, alles was mit Psychosen zu tun hat und Persönlichkeitsstörungen, auch nur komorbid) kann das Personal nicht wirklich umgehen, es wird oft nicht diagnostiziert und schon gar nicht behandelt, meistens wird es einfach komplett ignoriert. Das Therapeutenteam besteht oft zumindest teilweise aus Psychologen in Ausbildung (es gibt sehr viel Personalwechsel, daher ändert sich das ständig). Das heißt, es gibt evt. eher Therapeuten, die noch etwas unsicher sind, da sie eben noch in der Ausbildung sind, es gibt aber auch viele, die auch schon sehr kompetent sind.
So insgesamt war mein Eindruck vom Personal auf der 5 ein allgemein sehr niedriges Kompetenzlevel (menschlich, fachlich oder beides) mit einzelnen sehr kompetenten Personen, die wissen wie sie mit Menschen umgehen können, die wirklich versuchen einem zu helfen, die sich für einen einsetzten, die sich für einen Zeit nehmen und einen auch erfolgreich aus Krisensituationen raushelfen. Bei den anderen sollte man versuchen den Kontakt so weit wie möglich zu reduzieren, da teilweise absolut keine Rücksicht darauf genommen wird, wie es einem geht, was einem helfen könnte oder was man braucht. Es wird einem nicht zugehört und oft nur in eigenem Interesse gehandelt.
Es kann sein, dass sich das mittlerweile geändert hat, aber während ich da war, wurden Bedarfsmedikamente ausgeteilt wie Smarties, die Organisation war jetzt eher so mittel und die Kommunikation innerhalb des Behandlungsteams und teilweise auch mit den Patienten war extrem schlecht, also wirklich sehr, sehr schlecht. Hoffentlich hat sich das mittlerweile gebessert.
Meine persönliche Erfahrung auf der 5 war ziemlich schlecht, ich habe aber trotzdem 3 Sterne gegeben, da nicht alles schlecht war und ich auch viele Mitpatienten hatte, denen der Aufenthalt sehr geholfen hat.

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Patrick Adametz
4/5

Ich finde die Klinik im Vergleich zu manch anderen sehr gut, wie manche sich beschweren wegen lärmbelastigung und Unordnung ja, willkommen in einer akut Klinik, da ist ja kein Hotel und es gibt manch schwerere Krankheitsbilder manche nur leichte... Wie gesagt das ist eine akut Klinik und kein Hotel.. deshalb eine schlechte Bewertung geben finde ich sehr sehr traurig.. die Pfleger dort machen eine gute Arbeit wenn man bedenkt mit was sie sich teilweise auseinandersetzen müssen.. ich spreche für mich und kann nur sagen das ich die Klinik gut finde vorallem man hat hier viele Freiheiten in einer geschlossenen, in den meisten werden bändel, Feuerzeuge, Handy, Ladekabel weg genommen, entkoffeinierter Kaffee.. ne wer sich hier beschwert hat wenig Erfahrung mit Akutkliniken

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Armin Brandl
1/5

Datum des Ereignisses: 05.01.2024 in der Zeit zwischen 13.00-13.30 Uhr!

Wann fährt man einen Menschen in eine solche Spezialklinik ? Richtig! Wenn man berechtigte Angst um dessen Leben hat! Er hat in diesem Fall eine attestierte Shizophrenie und ist hoch traumatisiert und war auch hier schon in Behandlung im Jahr 2023! Vor kurzem hatte er sogar einen Selbstmordversuch!
Der Diensthabende Arzt hat überhaupt kein Interesse gezeigt! Er wollte nur wissen, ob er sich jetzt in diesem Moment umbringen will! Das er einen Versuch vor kurzem unternommen hat, interessierte diesen Herren nicht! Er soll am Montag anrufen und einen Termin ausmachen! Auf unsere Schilderungen ging er gar nicht ein! Auf die Frage ob er uns jetzt die Verantwortung über sein Leben bis zu einem Termin übertragen wolle, meinte er gelangweilt „ wir haben jetzt gesprochen, Montag anrufen“!
Die ganze Art und Weise wie wir und der kranke Mann behandelt wurden, war kalt, arrogant und desinteressiert!
Ich werde mich diesbezüglich noch an die Klinikleitung etc etc wenden! So geht man nicht mit kranken Menschen und auch nicht mit den Leuten um, die sich Sorgen machen! Uns fehlen Stunden nach diesem Vorfall noch immer die Worte!
OnTop wurden dem Herren seine Papiere von der Entlassung zurück gegeben, die wir extra mitgenommen haben! Zu Hause fielen wir aus allen Wolken, weil in den Unterlagen ein kompletter Entlassungsbericht einer Patienten dabei war! Ein Verstoß gegen den Datenschutz im höchsten Grad!!!!

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Marius Gerum-Richter
5/5

Ich war dort teilstationär in der Tagesklinik und meine Erfahrungen hier waren durchweg positiv. Der Umgang der Pflegekräfte und Therapeuten mit den Patienten war stets respektvoll und ich hatte nie das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Das Angebot an Therapien ist vielseitig, sodass sicherlich für jeden irgendwas dabei ist was ihm Spaß macht. Es gibt typischerweise Dinge wie Ergotherapie, Kunst, Musik, Garten, Bewegung und natürlich die Gesprächsrunden und Gruppentherapien, aus denen ich persönlich viel mitnehmen konnte. Wenigstens 2x die Woche fanden Einzelgespräche mit einem Psychologen statt und einmal wöchentlich kam der Oberarzt zur Visite. Die tägliche Morgen- und Abschlussrunde empfand ich als sehr wertvoll, allein schon weil man sich selbst so immer im Blick behält und die eigene Befindlichkeit reflektiert.

Ebenfalls hilfreich ist es natürlich, mit den Mitpatienten quasi unter "seinesgleichen" zu sein, so fällt es leichter über Probleme zu sprechen und man kann wertvolle Kontakte knüpfen und sich austauschen.

Ich hoffe natürlich dass es für mich keinen Grund mehr gibt, nochmals dort hin zu müssen, aber falls doch, weiß ich, dass ich gut aufgehoben bin.

Nochmal vielen lieben Dank an die Mitarbeitenden der Tagklinik der KBO LMK 🙂

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L. H.
3/5

Ich habe zwar gerade bereits einen Review auch mit 3 Sternen geschrieben, aber mir ist wichtig auch meine eigene Erfahrung noch zu beschreiben:
Ich war einmal fast 4 Monate da und habe jetzt, zweieinhalb Jahre später die Albträume und Flashbacks, die ich von diesem Aufenthalt habe, halbwegs in den Griff bekommen. Ich war damals sehr instabil mit verschiedenen Störungen, mit denen ich sehr schnell an die Grenzen des Psychiatriesystems gestoßen bin, wofür die kbo allerdings nichts kann. Ansonsten wurden bei mir mehrfach Ausgangsregeln geändert, ohne mir davon Bescheid zu sagen, ich habe von verschiedenen Ärzten, Therapeuten und Pflegern oft widersprüchliche Anweisungen bekommen und dann von den jeweils anderen wieder Ärger, weil ich mich "falsch" verhalten habe. Es gab Situationen mit der Pflege, bei denen ich weggeschickt wurde, obwohl ich klar gesagt hatte, dass ich alleine gerade nicht absprachefähig bin (d.h. ich konnte nicht garantieren mir nichts anzutun und wurde trotzdem wieder weggeschickt); mir wurde mehrfach einfach nicht geglaubt, dass ich mich nicht absichtlich verletzt habe mit dem Satz "Natüürlich war das keine Absicht..." ohne ein weiteres Gespräch darüber; mir wurde mehrfach Bedarfsmedikation verweigert, "weil ich ja mittlerweile wissen müsste wie ich damit umgehe"; wenn ich gemeint habe, dass ich ansonsten nicht absprachefähig bin (was man melden muss) wurde mir Erpressung vorgeworfen; wenn es Missverständnisse oder auch angebliche Missverständnisse gab, hieß es entweder, das ist alles völlig anders passiert, oder was fällt mir denn ein Gerüchte über die Pflege zu verbreiten, oder ich habe das alles völlig falsch verstanden oder ich würde halt einfach lügen.
Viele dieser Situationen sind in absoluten Krisensituationen entstanden, in denen ich wirklich jede Hilfe gebraucht hätte. Wenn ich versucht habe mit einer der Personen darüber zu sprechen, dass mir dieses Verhalten nicht hilft, hieß es nur sie macht trotzdem weiter, weil ich muss es ja lernen. Als es zu einem (strafbaren) Zwischenfall zwischen zwei ehemaligen Mitpatienten kam, die mir beide sehr nahe standen und was mich sehr belastet hat, hieß es nur, ich soll mich da raus halten und mich nicht damit beschäftigen, ansonsten wurde ich damit alleine gelassen. Es gab noch einige weitere Situationen, aber das sind die, die mich am meisten belastet haben.
Positiv war, dass es vereinzelte Personen in der Pflege, aber auch sonst gab, die sich wirklich um mich gekümmert haben, die mir geholfen haben und auch helfen wollten, die mir zugehört haben, die sich für mich eingesetzt haben und die mir das Gefühl gegeben haben, dass ihnen nicht egal ist, was mit mir passiert, vielen Dank dafür. Daher auch die 3 Sterne und weil andere Mit patienten deutlich bessere Erfahrungen gemacht haben und es auch nur um eine Station geht.

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