kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) - Taufkirchen (Vils)

Adresse: Bräuhausstraße 5, 84416 Taufkirchen (Vils), Deutschland.
Telefon: 80849340.
Webseite: kbo-iak.de.
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik, Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Nimmt neue Patienten an.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 66 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.6/5.

Ort von kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils)

Das kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) ist eine renommierte psychiatrische Klinik und ein Krankenhaus, das sich in der idyllischen Gemeinde Taufkirchen (Vils) befindet. Die genaue Adresse lautet: Bräuhausstraße 5, 84416 Taufkirchen (Vils), Deutschland.

Dieses Krankenhaus ist bekannt für seine hervorragende Versorgung in psychiatrischen Fragen und bietet eine Vielzahl von Leistungen an. Auf der Webseite des kbo-Isar-Amper-Klinikums Taufkirchen (Vils) können Sie sich umfassend über das Leistungsspektrum informieren.

Einige der herausragenden Merkmale des Krankenhauses sind der barrierefreie Zugang, barrierefreie Parkplätze und barrierefreie Toiletten. Das Krankenhaus ist rollstuhlgerecht ausgestattet und verfügt über WCs. Darüber hinaus ist das Krankenhaus offen für neue Patienten.

Wenn Sie nach Meinungen und Bewertungen suchen, können Sie sich auf die 66 Bewertungen auf Google My Business verlassen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2.6/5.

Das Krankenhaus überzeugt nicht nur durch seine Lage und Ausstattung, sondern auch durch sein freundliches und kompetentes Personal. Wenn Sie auf der Suche nach einer zuverlässigen psychiatrische Klinik sind, ist das kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) eine hervorragende Wahl.

Wir empfehlen Ihnen, sich auf der Webseite des Krankenhauses über die Kontaktmöglichkeiten zu informieren und sich direkt an das Team des kbo-Isar-Amper-Klinikums Taufkirchen (Vils) zu wenden. Das Team steht Ihnen gerne bei Fragen zur Verfügung und unterstützt Sie bei der Planung Ihres Besuchs.

Bewertungen von kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils)

kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) - Taufkirchen (Vils)
Michael Teubner
3/5

Ich war ca. 3 Monate auf der A1 wegen schwerer Depression. Ich kann diese Station niemandem empfehlen man wird von Pflegern kaum ernst genommen und muss sich hin und wieder ziemlich dumme Sprüche anhören. Auch die Ärzte haben wenig bis gar keine Ahnung wie man mit Patienten umgeht.

Psychotherapeuten muss ich ein Lob aussprechen super Arbeit

Die Station A5 Sucht Behandlung hingegen kann ich nur weiterempfehlen super Team top

Der Außenbereich der Klinik ist auch sehr schön muss man euch lassen?

kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) - Taufkirchen (Vils)
Eyob Pfeiffer
1/5

Ich habe mich aufgrund von Alkoholabhängigkeit, PTBS, ADHS und Persönlichkeitsstörungen freiwillig in diese Klinik eingewiesen, um mein Leben positiv zu verändern. Nach einer Woche erfolgreicher Entgiftung wurde ich in die Station A3 verlegt, um tiefer an den Ursachen meiner Sucht zu arbeiten. Der Anfang war vielversprechend – das Personal war freundlich, und ich fühlte mich gut betreut. Ich unterstützte die Entgiftung auf natürliche Weise mit gesunder Ernährung und hatte das Gefühl, auf einem guten Weg zu sein.

Leider wurde mein Aufenthalt nach etwa einem Monat abrupt beendet, da ich als ‘zu gesund’ für die Klinik eingestuft wurde, obwohl ich weiterhin Hilfe gebraucht hätte. Ohne Vorwarnung musste ich die Klinik verlassen. Dieser unerwartete Abbruch hat mich schwer getroffen. Ich war zuvor obdachlos und bin nach meiner Entlassung mehrfach rückfällig geworden und lebe jetzt wieder auf der Straße.

Trotz meiner Bemühungen und meines Willens, mein Leben zu verändern, hat mir dieser plötzliche Entzug der Unterstützung sehr geschadet. Die Entscheidung der Klinik, mich gehen zu lassen, hat mich viel Kraft gekostet und meine Situation drastisch verschlechtert.

kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) - Taufkirchen (Vils)
Angela Bruckmaier
1/5

Ich habe Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau Dr. WIedemann gestellt und dann auch gegen Prof. Dr. Dose.
Ich habe Beweismaterial beigelegt.
Was bekam ich für eine Antwort.
Sie werden gegen beide nicht vorgehen.
Ich wurde von einem Polizisten rechtswidrig in diese Psychiatrie gebracht.
Allmählich denkt man, der Rechtstaat, den gibt es in Bayern nicht.

kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) - Taufkirchen (Vils)
Birgit Landshammer
1/5

Meine Mutter war vor einem Jahr in der Gerontopsychatrie wegen ständigen lautieren untergebracht . Sie ist dort zu Pflegefall geworden bei der Einweisung was freiwillig war machte sie noch alles selber ,man könnte zuschauen wie es schlechter wurde. Es wurden nur ein Medikament nach dem anderen ausprobiert sie wurde ruhiggestellt konnte nichts mehr selber.Ich bekam immer nur gesagt wir kriegen das hin nach einem halben Jahr bekamen wir sie als kompletten Pflegefall nach Hause . Mittlerweile ist sie verstorben.
Würde nie wieder jemand in diese Klinik bringen !
Mit zuständigen Ärzten konnte man nicht sprechen nur mit Assistenzärzten die bei der frage warum bekommt sie das Medikament nur sagten hat der Oberarzt verschrieben .

kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) - Taufkirchen (Vils)
Xannic
1/5

Schönen guten tag, ich hatte einen Aufenthalt von 3 Monaten im sommer 2024, vorausgesagt es ist nicht mein erster Klinik Aufenthalt aber zu dieser Klinik gibt es nichts gutes zu sagen. Angefangen mit dem Pflege Team, ein Großteil ist inkompetent und mag noch nicht einmal über die Probleme der Patienten reden damit ist gemeint dass wenn man ein Problem hat zitat "nicht zu ihnen kommen soll". Zweitens dass Ärzte team (Oberärzte wie auch Stations Ärzte) machen eine sehr schlechte Arbeit, wie zum Beispiel: die hören den Patienten nicht zu, sagen ein Sachen wie du gibst dir keine Mühe oder Ja wir wissen nicht wie wir ihnen helfen sollen. Dies spricht schon selber die Kompetenz dess Ärzte teams aus.
Und zu aller letzt die Therapien fallen die meiste Zeit aus und dann wird einem gesagt dass man ja nicht an den Therapien teil nimmt, ist ja auch schwer wenn diese nicht einmal stattfinden.

Im großen und ganzen muss ich dieser Klinik einen Stern geben (was schon zu viel ist) natürlich macht jeder eine andere Erfahrung aber aufgrund Vorkommnisse mehrerer Patienten schreibe ich diese Rezension.

kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) - Taufkirchen (Vils)
Rosmarie Plininger
5/5

Ich war Anfang Juni in der Klinik.
Musste wegen familiären Problemen abbrechen.
Anfangs war ich skeptisch,muss aber sagen dass es eine super Klinik ist und ich auf jeden Fall wieder kommen werde.
Besonders gut hat mir die Lage gefallen und das Personal ist super nett.
Danke für alles ?

kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) - Taufkirchen (Vils)
Melanie Sch
1/5

Bei dieser Rezension handelt es sich um unsere eigenen Erfahrungen und Meinungen:
Bringen Sie Ihre Liebsten / Angehörigen lieber wo anders unter!

Unsere Mutter ging im Mai diesen Jahres freiwillig in die Klinik bzgl. ihrer andauernden Schwindelanfälle. Laut anderer medizinischer Einrichtungen lag es auch "sicher" an den Medikamenten und deren schweren Wechselwirkungen untereinander. U.a. Tilidin, Fentanyl, Metamizol etc.
Aus der Wohnung unserer Mutter holte ich eine ganze Einkaufstasche Medikamente heraus. Ein Entzug wurde angeraten; wobei die neue Hausärztin da schon gut mithalf.
Erwähnen sollte ich vorab, dass sie bis zur Einweisung alles selbst gemacht hat: duschen, einkaufen, täglich kochen, Katzen versorgen, Wäsche waschen, ins Café oder zur Tafel gehen etc.

Die erste Nacht war Mutter unruhig und konnte nicht schlafen (Schlafprobleme hatte ich zur Einweisung angesprochen und um Schlafmittel gebeten). Sie wurde daraufhin 8 Stunden im Stuhl sitzend die Nacht über fixiert. Auf Nachfrage hieß es, weil sie so unruhig war und nicht schlief. Auf erneute Nachfrage wieso man ihr denn dann nicht die Schlaftabletten gegeben hat, hieß es "ah ja, das ist eine gute Idee." Meiner Meinung nach sprach das schon gegen einen Aufenthalt. 2 weitere Tage bekam sie keine Medikamente - auch nicht für ihre bekannte Herzerkrankung (u.a. Blutverdünner). Auf Nachfrage warum sie keine Medikamente bekomme hieß es zu uns, weil der behandelnde Arzt nicht zu gegen sei. Das muss man sich mal vorstellen. Nachdem sie nun nach Tag 3 selbstständig wieder die Klinik verlassen wollte, nicht zu vergessen sie war freiwillig dort, unterwegs gestürzt, stellte die Klinik Antrag auf geschützte Unterbringung mit 24/7 Fixierung!

Was danach alles folgte kann ich nur psychische und physische Folter nennen!
Von angeblichen Aussagen seitens der Pfleger zu unserer Mutter wie z.B. "Sie dürfen gar nichts mehr. Nur das Gericht entscheidet über Sie" über hin zu,
- wochenlangem Einwachsen der Zehennägel,
- wochenlang unbehandeltes Wasser in den Füßen,
- absolut gar keine Entzugshilfe - weshalb sie u.a. dort erst hingegangen ist,
- Mitpatientin, die unserer Mutter im gefesselten Zustand ins Gesicht schlägt, bleibende Spuren vorhanden, aber keine Möglichkeit zum alarmieren der Personals,
- teilweise im Stuhl fixiert alleine ins Zimmer geschoben, mit ihrer Lupe gegen den Stuhl hauend und wiederholend sagend "hallo, hallo, ich muss aufs Klo"
- Personal hier zu finden ist Fehlanzeige. Und wenn man um etwas bittet werden die Augen verdreht
- wochenlang immer 2 Windel übereinander mit Kleidung und Bett vollgepinkelt und gekackt (Wie lange wurden die nicht gewechselt?!),
- sehr oft ungeduscht und ungepflegt,
- wochenlang keine Untersuchungen,
- bis hin zur Aussage einem der obersten Angestellten dieser Klinik: "Sie können noch so viele Mails schreiben, es wird nichts ändern. Hier läuft alles richtig ab" (ungefährer Wortlaut). Blöd, dass die gesetzliche Betreuerin meiner Mutter bei diesem Gespräch mit anwesend war.
Liebe Leser*innen, Sie dürfen mir glauben, die Liste lässt sich noch um einiges weiter ausführen.

Am Ende meinten Pflegekräfte noch zu uns, nachdem unsere Mutter teilweise gar nicht mehr ansprechbar war, nicht mehr laufen konnte und dann wieder wie ein Tonband alles 20 Mal wiederholte: Der Oberarzt experimentiert gerne mit seinen Medikamenten.

Was mich ebenso sehr erschreckt sind die immer wieder erscheinenden, sehr großen Hämatome. "Angeblich" alle selbst zugefügt. Wie soll sie dies denn bitte im fixierten Zustand selbst machen? Wirklich unmöglich. Die Hämatome am Unterarm wurden unserer Mutter durch die Pflegerin ihr zugefügt. Auf zur Redestellung lachte diese nur und ging weg.
Angehörige anderer Patienten bestätigten uns gegenüber auch eine drastische Verschlechterung derer Angehöriger seit einem Aufenthalt in dieser Klinik.

Vergessen Sie nicht: Sie haben freie Wahl einer Klinik!
Passen Sie auf sich und Ihre Liebsten auf!

kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) - Taufkirchen (Vils)
Lea R
1/5

Es war nichtmal eine Aufnahme möglich, da wir direkt vom Mitarbeiter am Empfang blöd angemacht wurden. Grüße an den „freundlichen“ Mitarbeiter. So sollte man nicht mit jemandem umgehen, der sich freiwillig für einen Entzug angemeldet hatte. Danke für nichts.

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