kbo-Inn-Salzach-Klinikum Freilassing - Freilassing

Markus Thalhauser

Könnte man hier Minuspunkte vergeben, wären das hier auf jeden Fall eine Menge Minuspunkte. Klinikum insgesamt in einem sehr heruntergekommen Zustand. Hygiene und Sauberkeit im gesamten Gebäude lässt sehr stark zu wünschen übrig. In meinem Zimmer auf der geschlossenen Station P2 Zimmer 221 überall Spinnen und Spinnweben, welche nicht entfernt werden. Wünscht man aufgrund dessen einen Zimmerwechsel wird man vom Pflegepersonal nur ausgelacht und nicht für voll genommen.
Das Pflegepersonal ist sowieso niemals für die Patienten da, weil ja die Zigaretten absolute Priorität haben.
Ärzte sowie Pflegekräfte drängen einen Medikamente einzunehmen. Das grenzt wirklich schon an Zwang und Nötigung. Bezüglich der Mahlzeiten bekommt man nicht das, was man bestellt hat. Generell die Qualität vom Essen definitiv Junkfood bzw. ein Frass, wo man aufpassen muss, dass man keine bereits abgelaufenen Lebensmittel serviert bekommt. Ich bin nun hier zum vierten Mal hier, wobei es dieses Mal mit einem richterlichen Beschluss gegen meinen Willen ist. Ich werde definitiv Einspruch erheben mit meinem Anwalt gegen das Amtsgericht Laufen sowie das ISK Freilassing auf Schadensersatz verklagen und geltend machen. Fazit diese Klinik ist ein absoluter Saustall, wo niemand etwas auf die Reihe bekommt!!! Freundliche Grüße Markus Thalhauser

G K71 (GK71)

Interessant wie schlecht die Klinik bewertet ist. Vielleicht liegt es daran, dass man eine Klapse bewerten muss und sich schämt hier gewesen zu sein?
Meine Eindrücke sind andere! Ich sehe hier jeden Tag engagierte Mitarbeiter die rund um die Uhr Zeit aufbringen und für den Patienten da sind. Selbst kurz vor oder schon im Feierabend wurde mir durch meine Bezugspflegerin geholfen, bevor sie dann in den wohlverdienten Feierabend ging. Ich glaube jeder weiss wie sehr man sich selbst auf den Feierabend freut und was es bedeutet nicht pünktlich raus zu kommen.
Ich kann sagen, dass diese Klinik einen besseren Ruf verdient hat und bedanke mich für die mir zuteil gewordene Hilfe. Danke an alle Mitarbeiter der Station P1, danke an die Kunst- und Ergotherapeuten und schließlich danke ich besonders meiner Psychologin.

Despina Seifert

In dieser Psychiatrie wird man als geisteskranke Mutter gestempelt als unfähig ein zwangsbetreuer bekommt man auch dazu Datenschutz wird missbraucht kinder kommen zu Pflegefamilie ohne das man es weis nicht zu empfehlen ich würde in diese psychistrie niemanden empfehlen sehr mangelhaft

Desiree Wigger

Ich war 8 Wochen in der Tagesklinik in Freilassing und ich persönlich kann nichts schlechtes erzählen! Die Therapeuten, die Schwestern und Ärzte waren immer freundlich und bemüht. Genauso die Mitpatienten, bei denen man mit selbstgebackenen Keksen und Kuchen immer ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte :).
Auch bei mir sind Therapien leider immer wieder ausgefallen, aber diese Zeit haben wir dann für Gespräche und Spaziergänge, oder Spiele mit den anderen Patienten verbracht.
Die Zeit in der Tagesklinik hat mir gut getan und geholfen, überhaupt wieder ins Handeln zu kommen. Ich hatte soviele Baustellen, dass ich nicht mehr wusste, wo ich anfangen sollte… oder ob ich überhaupt weiter machen sollte. Ich hatte überhaupt keine Ahnung von Sozialpsychatrischen Unterstützungen, Nachsorge, Anlaufstellen, die es tatsächlich hier im Berchtesgadener Land gibt. Dies habe ich dank dem Team alles erfahren. Ich habe mich gut beraten und versorgt gefühlt. Jeder hat ein offenes Ohr und Verständnis.
Es muss einem allerdings klar sein, dass man sich für Mitarbeit und Eigeninitiative nicht zu fein sein darf. Der Wille an den Therapien teilzunehmen, ernst zu nehmen und sich zu öffnen muss aufjedenfall sein, sonst bringt es nichts. Was das Essen angeht sage ich immer, dass man nun eben nicht im 5-Sterne Restaurant ist. Für ein Krankenhaus war es super, wenn auch an manchen Tagen Beilagen fehlten, oder Mahlzeiten falsch geliefert wurden. Aber da wird auch jederzeit dran gearbeitet, wenn man mit den Schwestern darüber redet.

Allerdings hätte ich mir eine kleine “Abgewöhnungsphase“, oder “Ausschleichphase“ gewünscht. 6-8 Wochen in einem geschütztem, sicheren Boot und aufeinmal wird man wieder in die wilde, laute Welt “geschmissen“. Das war für mich sehr hart. Da würde ich mir wünschen, dass zum Ende der Klinik die Tage immer mehr reduziert werden, damit man langsam die Luft aus den Schwimmflügeln lassen kann und lernt wieder alleine zu schwimmen :).

Markus Huber

Schöne Tagesklinik für Menschen mit Depressionen und anderen Psychischen Problemen .

Vielseitige Therapiegruppen/Formen,
Kunst ,Sport, basteln ,gemeinsame Gespräche , Einzelsitzungen und Gruppen Gespräche .

Seh gutes "Krankenhaus Essen" ,
Mit großer Vielfalt und Auswahl Möglichkeiten. Für jeden Geschmack etwas dabei .

Sehr nettes Personal und Therapeuten die einen Umsorgen .

Man fühlt sich aufgehoben und geborgen , da man so sein kann wie man ist und sich nicht der Allgeimheit
Rechtfertigen muss.

Robin Späth

Was für ein saustall. Wenn man mit kranken Menschen nicht ordentlich umgeht und man wie Abfall behandelt wird. Sollte man evtl lieber drauf verzichten mit Menschen zu arbeiten. Der Chefarzt ist ja mal absolut selbst behandlungsbedürftigst. 4 Tage horror einschließlich null Behandlung der Probleme ? sicher nie wieder!
Danach braucht man mindestens Urlaub...

Florian Geht keinen was an

Ich würde insgesamt 4,5 Sterne geben und runde auf 5 Sterne auf. Ich habe zwar nicht jede Therapie ganz verstanden und kam auch nicht mit jedem gleich gut aus, aber insgesamt hat mir mein 3,5 wöchiger Aufenthalt sehr gut getan.
Wir waren zwar zu dritt in einem Zimmer, was nicht ganz einfach war, aber mit den Mitpatienten war ein gutes Auskommen.
Extrem freundlich war das Pflegepersonal und die Ärzte und Ärztinnen!
Der Abstand von meinen Sorgen und die Betreuung hat mir sehr gut getan! Vielen Dank und freundliche Grüße! Vielleicht brauche ich sie noch einmal, aber dann weiß ich mich in guten Händen...

Manu Regner

Mein autistischer Sohn war 2021/2022 dort und zu den Rezensionen hier von anderen aus dem Jahr 2018 hat sich offenbar nichts geändert.

Mein Sohn berichtet von vielen Therapieausfällen,unzureichendem Essen für einen bereits Untergewichtigen, der schlecht schlucken konnte und dort innerhalb weniger Tage weitere 2kg Gewicht verlor.

Er entschloss sich dort gegen Medikamente (was den Ärzten dort schon in der Ambulanz nicht passte, will keinen Namen nennen) und letztlich nach paar Tagen, dass er nach Hause möchte und eine andere Form der Nachbetreuung anzunehmen, was dem Kbo offensichtlich nicht gefällt.

Die Entlassung wurde genehmigt ohne ein weiteres Einzelgespräch mit ihm zu führen (sehr verwunderlich und nicht professionell wie ich finde).
Daraufhin kam ein Arztbericht, der mich als Mutter frontal angreift und wurde trotz mehrer Aufforderungen nicht geändert.

Wenig sachliche Inhalte, Nationalität vom Kindsvater(was tut das bitte zur Sache?), meine PRIVATE Handynr ohne meine Genehmigung usw. Auch war ich wohl eher der Patient und nicht mein Sohn!
Auf eine Vetrauensbasis zwischen Patient und Ärzte legt man offenbar keinen wert, wie auch 2021 schon die kbo Ambulanz bewies.

Man hört dort den Patienten nicht zu, respektiert dessen Entscheidungen nicht (gegen Medikation), verdreht Tatsachen und so entstehen schädigende lügenreiche Berichte....auch hier eher gegen den Patient als mit ihm...ich sollte dann einfache Fahrt 35 km auf mich nehmen, um das zu klären, was ich ablehnte. Ich bin für den Bericht nicht verantwortlich und soll aber den Aufwand auf mich nehmen? Nein! Man hielt es nicht einmal für erforderlich, mich auch nur ein einziges Mal anzurufen, den Bericht zu ändern, auf Post zu antworten...sehr arrogant, auch einfach Eltern zu beurteilen und zu verurteilen, die man gar nicht kennt!!!

Ab dato ist kbo für uns absolut tabu, da unprofessionell, unsachlich, nicht patientbezogen, persönlich gegen Eltern und Familien mit Berichten bewusst schaden,wenn es nicht nach deren Pfeife läuft usw.

Entgegen deren Aussage haben die auch 0,00 Ahnung von Autismus, dessen Nebenkrankheiten, dem erforderlichen Betreuungsbedarf usw.

Eigentlich keine Sterne verdient, sind keine Profis und überlassen Patienten sich selbst bzw schieben Verantwortung zur Grundversorgung auf Eltern ab in der Klinik(habe Lebensmittel geliefert ohne Ende!), soll mich aber eigentlich aus allem heraus halten...widersprüchlich, wie der Arztbericht in sich auch!
Tatbestand der Verleumdung!

KORREKTUR KAM HEUTE, LEIDER WIEDER NICHT KORREKT, OBWOHL GENAU ALLES GESCHRIEBEN WURDE, WAS IM BERICHT NICHT ZUTRIFFT! LESEN NICHT, HÖREN NICHT ZU UND SIND NICHT IN DER LAGE, EINEN SACHLICHEN BERICHT ZU ERFASSEN, DERCDER WAHRHEIT ENTSPRICHT...WIDERSPRECHEN SICH STÄNDIG SELBST!