kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe - Berg

Adresse: Dürrbergstraße 12, 82335 Berg, Deutschland.
Telefon: 81515070.
Webseite: kbo-heckscher-klinikum.de.
Spezialitäten: Kinderklinik, Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 38 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.8/5.

Ort von kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe

Das kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe ist eine renommierte Kinderklinik und Psychiatrische Klinik, die sich in der Dürrbergstraße 12, 82335 Berg in Deutschland befindet. Die Einrichtung ist bekannt für ihre spezialisierte Behandlung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit verschiedenen Erkrankungen. Das Klinikum verfügt über eine barrierefreie Eingangsbereich und Parkplätze, was für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sehr praktisch ist.

Die Spezialitäten des kbo-Heckscher-Klinikums Rottmannshöhe sind vielfältig. Als Kinderklinik bietet es eine umfassende medizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche, während die Psychiatrische Klinik spezialisiert ist auf die Diagnostik und Behandlung von psychischen Erkrankungen. Das Klinikum verfügt über ein erfahrenes Team von Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten, die sich um das Wohlbefinden der Patienten kümmern.

Das kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe hat insgesamt 38 Bewertungen auf Google My Business erhalten, und das durchschnittliche Rating beträgt 2.8/5. Es ist wichtig, zu beachten, dass die Meinungen von verschiedenen Faktoren abhängen und dass die individuellen Erfahrungen der Patienten variieren.

Wenn Sie mehr über das kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe erfahren möchten, besuchen Sie bitte die Webseite unter kbo-heckscher-klinikum.de. Hier finden Sie weitere Informationen über die Leistungen, Behandlungsmethoden und Einrichtungen des Klinikums.

Um mit dem kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe Kontakt aufzunehmen, können Sie das Telefon unter 81515070 nutzen oder über die Website eine Nachricht senden. Es wird empfohlen, vor einem geplanten Besuch oder einer Behandlung Kontakt aufzunehmen, um weitere Informationen zu erhalten und einen Termin zu vereinbaren.

Insgesamt ist das kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe eine hervorragende Wahl für eine spezialisierte medizinische Betreuung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Mit seiner komfortablen Lage und seinen hochqualifizierten Mitarbeitern bietet es eine sichere und vertrauenswürdige Umgebung für die Patienten und ihre Familien.

Wir empfehlen, sich auf der Webseite des kbo-Heckscher-Klinikums Rottmannshöhe ausführlich zu informieren und über das Telefon oder das Kontaktformular Kontakt aufzunehmen, um weitere Schritte zu planen. Das Team des kbo-Heckscher-Klinikums Rottmannshöhe freut sich darauf, Ihnen zu helfen

Bewertungen von kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe

kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe - Berg
Jasmin Benkard
5/5

Ich war von November 2018 bis März 2019,
Ich bin wirklich froh das ich diesen Schritt gegangen bin am Anfang war es sehr so Herr für mich, aber nach 6 Wochen habe ich mich damit abgefunden das ich nicht anders gesund werde und habe es gemacht. Die regelmäßigen Therapien, die Therapeuten auf Station und die Betreuer die immer für mich da waren und ich war nicht leicht. Ich bin dankbar das es so eine Hilfe gibt. Ich bin unendlich dankbar dafür. Die Schule ist auch super, die steht in Kontakt mit deiner Heimatschule. Diese Klinik ist sehr weiterzuempfehlen. Was schon hilft ist man muss es selber wollen und nicht dagegen arbeiten. Für jeden alles gute der solche Probleme hat.

kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe - Berg
Alexander Gösswein
5/5

Wir sind sehr dankbar für die Hilfe, die unserer Tochter auf der Rottmannshöhe (Station 2) entgegen gebracht wurde. Angefangen von der Oberärztin, den Stationsärzten, den PDs und allen involvierten Therapeuten. Aus Elternsicht waren wir rundum zufrieden! Aus Patientensicht ist die Hilfe letztendlich immer so gut, wie es die Patienten zulassen (können).

kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe - Berg
Jana E
4/5

Unsere Tochter war in der Rottmannshöhe auf Station 3. Wir sind unendlich dankbar für die hervorragende therapeutische Behandlung, die sie dort erfahren hat und in einem gewissen Maße auch wir als Eltern. Wir haben jederzeit ein Feedback von der Behandlerin unserer Tochter erhalten, wenn wir Fragen hatten. Die dort angebotenen Therapien haben unserer Tochter das Werkzeug in die Hand gelegt um sich ihren Problemen zu stellen. Vielen Dank an das gesamte Team der Rottmannshöhe!!!!!

kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe - Berg
Amelie
4/5

hi,
also ich sehe hier eher negative kommentare, muss jedoch sagen dass mir die klinik sehr hilft!
natürlich ist nicht alles flauschig und manche dinge müssten angepasst werden. Wie zum Beispiel Portionen für Bulimie Patienten.
Jedoch kann ich im großen und ganzen sagen: Wenn du den Willen hast gesund zu werden, dann ist diese Klinik das richtige für dich. Es basiert viel auf Verantwortung und Vertrauen, du solltest dir also bewusst sein, dass du dort alleine kämpfst. Du bekommst viel Unterstützung durch Therapie und Einzelgespräche, und ich denke, dass sie dir dort eine gute Grundlage liefern können wie du deinen Kampf zu kämpfen hast. Jedoch musst du wollen. Wenn du nicht davon überzeugt bist gesund zu werden, ist diese Klinik kein Zuckerschlecken. Ich persönlich finde aber sowohl die Pfleger als die Ärzte kompetent und freundlich, Ausnahmen bestätigen hier wie überall natürlich die Regeln.
Von der Seite einer Patientin aus, nur zu empfehlen.

kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe - Berg
kiri „kiri“
4/5

Ich war vor jetzt ca einem Jahr dort. Für mich war es einer der sinnvollsten Klinikaufenthalte. ich konnte mit Unterstützung von meinem Behandler (Danke nochmal an der Stelle herr H.) und den PED‘s echt was verändern bei mir. Die Therapien waren für mich auch sehr hilfreich wie zb. Yoga, Sport, Ergotherapie. Alleine die Zeit mit den Mitmenschen, wie zb Filmabende, gemeinsame Ausgänge oder in andere Zimmer gehen und dort quatsch machen war einer meiner highlights. ich war 2 Monate da und ich bereue diese in keinem stück. Als ich entlassen wurde, wurde ich Zuhause empfangen und habe auch da große Veränderungen gespürt. Wobei man auch sagen muss, dass die Eltern, als auch der patient aktiv mitarbeiten müssen. Es war für mich ein Steiniger Weg bisher und kämpfe bis heute noch mit depressiven Episoden, aber sie sind anders und ich kann besser mit umgehen. Was ich ohne die Klinik einfach nicht geschafft hätte.
(meine persönliche Empfehlung ist station 2)

kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe - Berg
Louis
2/5

Ich kam 2017 von der geschlossenen Station (der Hekscher-Klinik München) im mai in die rottmannshöhe. Die Gesellschaft der anderen tat mir gut, das Ambiente war schön und es wurden viele Therapien angeboten, die meisten Therapeuten waren in Ordnung und es gab ein paar Betreuer, die ich wirklich mochte, aber alle Psychologen und Stationsärzte waren unmöglich und eine Betreuerin, die offensichtlich etwas gegen mich hatte und mich schikanierte, ich war 2,5 Monate dort und die Gespräche mit den Psychologen waren nur oberflächlich, der Chefarzt kam einmal am Tag ins Zimmer und fragte, wie es einem geht, dann meinte er zu mir: " wir dachten dass die schöne Landschaft deine Laune heben würde aber weil das nicht so ist würden wir jetzt mit den Medikamenten beginnen", ich hatte Angst vor dem Zeug und weil meine Mutter nichts unterschrieb musste ich nichts nehmen, bei anderen merkte man den Drang nach dem Tarvor-Medikament und sie fragten warum sie, wenn sie in der Sonne stehen Nasenbluten bekommen, darauf der Arzt: "Stell dich einfach nicht so viel in die Sonne. Das war nur einer von vielen fragwürdigen Sätzen der Ärzte. Es war ein einziges Absitzen und ich hatte auch bei den anderen das Gefühl dass sie nur darauf warteten endlich nach Hause zu kommen manche taten es dann auch und ließen sich gegen den Rat der Ärzte von ihren Eltern rausholen das schien mir damals als das schönste was mir hätte passieren können. Die Räumlichkeiten und die Landschaft sind eine gute Voraussetzung aber wenn nicht noch zusätzlich tiefgründige Therapien durchgeführt werden und nicht leichtmütig mit schnell abhängig machenden Medikamenten umgegangen und nicht über die Zeit nach der Klinik gesprochen wird führt es zu nichts und kann die Situation verschlimmern. FAZIT: Nur der Austausch mit den anderen Jugendlichen hat mir wirklich gut getan!

kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe - Berg
Juliane
1/5

Das schlimmste, das mir je in meinem Leben passiert ist. Hat PTBS ausgelöst.
Keine Einzelsitzungen, von den Pflegern wird man angeschnauzt. Diagnostik wird nicht/fehlerhaft gemacht. Meine Diagnose dort war Sozialphobie und generalisierte Angststörung. Dabei bin ich eigentlich Autist. Da ich sehr gut maskieren kann, bekam ich kaum Behandlung, da es mir ja auf den ersten Blick ziemlich gut ging. An diesem Punkt hätte ich mir fachliche Expertise gewünscht, die mal genauer hinsieht. Es ist mehr eine Aufbewahrung als Behandlung.
Aufnahmebedingung war die Einnahme von Tavor, ein stark abhängig machendes Beruhigungsmittel, das für unter 18-jährige nicht geeignet ist, da es keine Studien dazu gibt. Bin kranker rausgekommen als ich reingekommen bin, hatte nur gelernt, wie ich meine Symptome bestmöglich maskieren kann.

kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe - Berg
cyan ._.
1/5

Die PEDs können nicht mit den Patienten umgehen und die Therapeuten noch weniger.
Von ignorierten Essstörungen bis unfreiwilligen Therapien war alles dabei.
Vor allem frag ich mich, wie man sich hier bessern soll, wenn allein die Betreuer einen triggern, schlussendlich kommt man doch nur kränker aus der Klinik heraus als vor dem Aufenthalt. Erzwungene Programme und das nicht Ernstnehmen der Patienten helfen da auch nicht weiter.
Meine Freundin und ich waren zu unterschiedlichen Zeiten da und haben keine Veränderungen festgestellt.
Insgesamt muss ich sagen der Aufenthalt war ein einziger Witz und die Behandlungsweise hier war ebenso lächerlich.
Lg ravioli

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