kbo-Heckscher-Klinikum - Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie - München

Peter Kreher

Meine Tochter, 8 Jahre, war auf der Station 4 für 4 Monate.sowie 2 Monate auf der TK.
ADS ,Persölichkeitsstörung und Chronische Verstopfung.

Es lief, je nachdem,welcher Motarbeiter Zur Betreuung Schicht hatte .
Es gab Betreuer,davor hatten die Kinder regelrecht Angst,wenn diese im Dienst war.
Es gab auch viele Entscheidungen und Situationen, die nicht nachvollziehbar gewesen sind. Kinder die sich an die Regeln hielten, wurden gleich mit bestraft, wenn andere sich daneben benahmen. Da musste mehrmals in andere Zimmer umgezogen werden und selbst im gemeinschaftsraum nachts geschlafen werden,weil das Mädchen welches noch im Raum nächtigte,fantasierte und schlaf wandelte. Was können die anderen dafür? Zum Teil ohne uns Eltern vorab zu informieren.
Bei anderen Betreuern lief es recht freundlich und lustig ab,die auch sehr einfühlsam u verständnisvoll denkindern gegenüber waren.
Da wr wissen,wie wichtig der Kontakt nach Hause und dessen Freunde sind, haben wir öfters Postkarten oder Briefe geschickt. Wir wurden von der Leitung aufgefordert,das zu unterlassen,da andere Kinder neidisch drauf waren,weil es von den Angehörigen keine Post kam.
DAS GEHT ZU WEIT ! Es ist nicht unser Problem, wenn andere Kinder ausser Anrufe keinen Kontakt zu ihren Leuten haben.
Schulunterricht bei Frau Beil lief bestens und unser kind konnte sich sehr verbessern in allen Fächern.
Auch wurde strenges toilettentraining durchgeführt, welches sehr erfolgreich war. Hier auch DANKE an Frau Schüpfling, die sehr geduldig gewesen ist.

Thunderbird

Die Dame in der Telefonzentrale / Empfang soll bitte Ihre Arbeit kündigen wenn sie keine Lust hat zu Arbeiten!
Wird sofort unfreundlich wenn man die Bitte hat zu seinem Ansprechpartner durchgestellt zu werden. Oder man wird einfach abgewimmelt weil keine Lust besteht zu vermitteln, weiterzuleiten.
Der eine Stern ist hauptsächlich für die Telefonistin. Der Rest vom Klinikpersonal ist spitze.

Pauline Pusteblume

Die Damen am Empfang sind sehr freundlich und das kompetenteste Personal in der ganzen Klinik. Am schlimmsten ist die Oberärztin (U. M.) der offenen-stationären, sie hört nicht zu, sie sieht nicht das Kind und seine Umstände, sie ist nur erpicht darauf, dass Sorgerecht anzugreifen, als würde sie Provision dafür bekommen. Sie hat offensichtlich keine Ahnung von Krankheitsbildern und weder im fachlichen noch sozialen Bereich irgendwelche grundlegenden Kompetenzen. Jedem dem das Wohl seines Kindes am Herzen liegt kann ich nur empfehlen diese Klinik zu meiden oder ausschließlich mit Beistand des Anwalts dort hinzugehen.

Emilia Viebahn

Ich war hier 3x. Das erste Mal war ich ca. 5 Monate (2018),das 2.Mal paar Wochen (2018) und das dritte Mal ca.6 Monate(2018/19). Man wird hier wie im Knast behandelt und auf der Geschlossenen mit Drogen zu gepumpt. Es wird auch nicht nachhaltig gearbeitet, sondern man wird kurzfristig vor Schäden bewahrt, aber auch gleichzeitig so scheiße behandelt, dass man sich nach der Entlassung gleich umbringt oder ähnliches.ich habe Therapie für das Trauma, die die Klinik verursacht hat, gebraucht. Ich habe mich in der Klinik mehrmals schlimm selbstverletzt und mich versucht umzubringen. Reinste Katastrophe. Die haben auch auf der offenen Freiheitsberaubung gemacht,ohne richterlichen Beschluss.die haben mich für meine psychischen Probleme bestraft. Diese Klinik darf so nicht arbeiten. Generell muss Kindern und Jugendlichen mit psychischen Problemen in Deutschland besser geholfen werden.(Auch Erwachsene werden vernachlässigt) Sowohl von Kliniken als auch vom Jugendamt. Die Politik und der Staat versagen. Ich bin kein Einzelfall!! Hört auf Kinder und Jugendliche wie Schwerstverbrecher zu behandeln. Manche brauchen vielleicht strengere Kontrollen und Durchsuchung von persönlichen Sachen und Zimmer etc. Es gab schon paar die echt krass wahren,aber die meisten waren zum ersten Mal da und hatten Angst,Trauma und Sorgen. Die haben gelitten unter diesen Umständen. Ich wurde schwerst traumatisiert. Ich hatte sehr viele Suizidversuche wegen dem Versagen dieser Klinik. Meine Arme sind komplett zerstört da ich ausschauen wollte wie andere. Die haben meine schlechten Denkweisen und Verhalten unterstützt und manifestiert. Ich weiß nicht warum man viele kranke Menschen auf eine Station tuen muss,wo auch nicht geholfen wird. Wie haben uns oft über Suizidmethoden und andere schlechten Dinge ausgetauscht. Ich bin durch die Klinik sehr viel kranker geworden. Ich habe mich komplett verändert. Ich würde die Anzeigen wenn ich Beweise hätte; vorallem wegen der illegalen Freiheitsberaubung auf Grund meiner psychischen Problemen auf der offenen,was mir immer noch Probleme bereitet. Wir müssen das ganze deutsche System für psychische Gesundheit reformieren.

M P

Unsere Erfahrungen waren durchwegs positiv. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Entlassung unserer Tochter war der gesamte Prozess von Professionalität und Einfühlungsvermögen geprägt. Das Team aus Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal war aufmerksam und emphatisch. Die freundliche Atmosphäre in der Klinik ermöglichte es unserer Tochter, sich sicher und wohl zu fühlen. Dank der individuell zugeschnittenen Therapieansätze und der intensiven und fürsorglichen Betreuung ist unsere Tochter heute gesund und wieder voll im Leben integriert. Es war ein langer und mühevoller Weg, bei dem wir bestens begleitet und unterstützt wurden.
Die schlechten Kritiken sind für uns nicht nachvollziehbar. Es ist eine Klinik, der man sich anvertrauen muss und auch kann, um gesund zu werden. Die Erreichbarkeit war nie ein Problem, wenn man versteht, dass dort gearbeitet wird und es nicht immer möglich ist, den Erwartungen aller gerecht zu werden. Das Wichtigste sind dort die Kinder und Jugendlichen, die übrigens auch in der Schulklinik ergänzend gut betreut werden.
Es erfordert Verständnis und die Mitarbeit der Erkrankten und Eltern. Medikamente wurden nur nach Bedarf und in Rücksprache verabreicht.
Unseren herzlichsten Dank an alle und die großartige Arbeit!

Captain Iglo

Ich war insgesamt 3 wochen auf der 1 . Ich muss ganz ehrlich sagen alles was man so hört kann ich nicht bestätigen die peds sind alle sehr freundlich vorallem fr.katzinger und herr hölling wenn die beiden im dienst waren hat man richtig gemerkt wie die stimmung wich verändert hat (ins positive) . Ich wollte mich umbringen und hatte eigentlich kein bock mehr auf irgendwas aber dank den leuten dort hab ich wieder kraft bekommen.ihr müsst halt auch wollen es gibt viele regeln die aber irgendiwe sinn machen. Und wenn ihr wuch an die haltet und die hile annehmt dann wird euch echt geholfen

A. Jooß

Wir waren im April/Mai 2024 mit unserer 12 jährigen Tochter in der Tagesklinik für Kinder und sind begeistert von der ärztlichen und psychologischen Versorgung dort. Unser Kind konnte sich dem Arzt bei Erstaufnahme aufgrund seiner sympathischen Wesensart erstmalig anvertrauen. Aufnahme, Organisation, Kontakt und Herangehensweise zur Behandlung war seitens der leitenden Oberärztin der Tagesklinik professionell und voll abgestimmt auf die Bedarfe unseres Kindes. Wir können die Tagesklinik und das dort arbeitenden Personal nur weiterempfehlen.

j m

Ich war Februar bis März 2020 in dieser Klinik. Sowie auf der geschlossenen als auch der offenen wurde ich gefragt ob ich das vielleicht nicht nur für Aufmerksamkeit mache. Als ich mal gesagt habe das ich mich immer ausgeschlossen fühle wurde mir gesagt ich bin selber schuld weil ich zu schüchtern bin tolle hilfe ?. Essen war mal ok mal nicht so toll. Danach ging es mir noch schlechter bin froh das ich aus dem Teufelskreis draußen bin und endlich wieder glücklich.