KABEG Landeskrankenhaus Villach - Villach

Verena Peer

War Samstag kurz vor Mitternacht mit Blutungen in der 28Ssw auf Station. Großes Lob an Ärzte+Schwestern und das ganze Personal für die äußerst liebevolle Behandlung und Erklärung. Nach 2 Nächten sicherheitshalber bleiben, wieder nach Hause. Krankenhaus sehr zu empfehlen!

Edit:
Weitere 5Sterne zur liebevollen Unterstützung der Geburt.

Nadine H

Ich war schon in vielen Krankenhäusern, aber so ein unterschwellig aggressives Pflegepersonal habe ich noch nirgends getroffen. Unfreundlich, unprofessionell, anmaßend, inkompetent ( Chirugie).Ich hoffe, ich muss hier nie mehr hin. Zudem war mein 4 Bett Zimmer wie ein Bahnhof, jeden Tag neuer Wechsel von Bettnachbarn, die kurz operiert werden und am nächsten Tag entlassen werden. Wenn man aufgrund dessen, mehr als eine Woche, nicht mehr als 3 Stunden Schlaf täglich bekommt, ist das wirklich anstrengend. Dafür sollten extra Zimmer bereit stehen, die für den täglichen Bettenwechsel geeignet sind.

Michael Cantador

Seit ein paar Tagen liege ich wegen meiner Schwindelanfälle hier.
Es ist alles zu meiner Zufriedenheit. Essen gut, Personal sehr freundlich.
Besser kann ein Krankenhausaufenthalt nicht sein. Einziger Nachteil :
Man kann keine sechs Sterne vergeben.

Tami

Sehr enttäuscht!!!!!!!

War 3 Tage im Krankenhaus und hatte starke Schmerzen, es wurde keinerlei Untersuchung vorgenommen um die Ursache zu finden. Ich bekam Schmerzmittel, die nicht geholfen haben. Gestern ging ich dann auf Revers nachhause.
Zudem habe ich zweimal die Medikamente von meiner Zimmernachbarin bekommen.
Ich persönlich zahle mein MRT nun selbst und kann auf das LKH Villach gern verzichten zumindest auf die Neurologie!
Patientenanliegen können nicht ernst genommen werden, ansonsten würden Mensch im Puncto *Schmerzen* durchaus ernstgenommen werden.
Erwähnenswert ist es aber, dass die Schwestern freundlich und bemüht sind.

Michaela Völkl

Das Team der Intensivstation (Innere) war sehr freundlich, zuvorkommend und einfühlsam. Ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt und konnte mit allen Fragen zu ihnen kommen. Vielen vielen Dank nochmal!

Marilyn Rauter

Ich war als Schmerzpatient ein Notfall, meine Schmerzen waren so heftig, dass ich zu Hause 2x das Bewusstsein verlor. Priorität sollte sein, die schwerwiegenden Symptome zu behandeln und danach erst nach der Ursache zu suchen. 1h Untersuchung- 6h auf den Befund warten, daraufhin wurde ich nach Hause geschickt trotz sehr starker Schmerzen.
Abteilung für INNERES und Neurologie. (Aussage des Arztes für Inneres " Wir machen hier keine Wellnessbehandlung, gehen Sie nach Hause")
Nach weiteren Tagen mit unbeschreiblichen Schmerzen wurde ich erneut eingeliefert und Dank einer jungen Ärztin wurde ein Kreuzstich gemacht und Borreliose diagnostiziert. Ich lag 2 Wochen auf der Neurologie C und wurde dort aber sehr gut behandelt.

Hermann Fritz

Ich war im Laufe meines Lebens schon oft als Patient im LKH Villach und habe da so manches erlebt und gesehen. Ich persönlich wurde stets hervorragend behandelt und betreut und ich bin sehr dankbar dafür. Nach meinen Erfahrungen herrscht hier ein sehr guter und hoher Standard. Trotzdem habe ich aber auch Einzelfälle erlebt, wo man mit Patienten sehr ignorant umgegangen ist. Nun sind Ärzte und Pflegepersonal auch nur Menschen, und bei Menschen sind die Verhaltensweisen und Erwartungen sehr unterschiedlich und breit gefächert. Es immer allen recht zu machen, wird wohl nie gelingen und es wird immer auch Beschwerden geben. Was mich jetzt aber wirklich betroffen und nachdenklich macht, ist die massive Fülle an negativen Bewertungen und die erschreckend hohe Anzahl von Zustimmungen für diese Beschwerden. Menschen schreiben so etwas ja nicht aus Jux und Tollerei, sondern weil sie verzweifelt, verunsichert, verärgert oder verängstigt sind. Das müsste der KABEG und darüber hinaus den dafür politisch Verantwortlichen im Lande doch auch auffallen. Da muss doch offensichtlich im System etwas nicht Ordnung sein, wenn so viele Menschen von schlechten Erfahrungen berichten.

Janine Kandolf

Unfreundliches Pflegepersonal: welch Tragödie, als ich den Pfleger fragte ob er mir den Infusionsbeutel kurz halten könnte, weil ich beide Hände brauchte, um auf die Liege zu kommen, die Höhe war noch das er mich bei der Schulter stieß, damit ich schneller machte.
Nach dem Röntgen ewige Wartezeit die mit Schmerzen einhergingen. Das interessierte niemanden. Erst als mein Sohn nach zwei Stunden untersucht wurde, wurde auch meine Untersuchung abgeschlossen. Der Gipfel war dann wohl, als es vom besagten Pfleger hieß es gibt keine Krücken; erst eine Schwester machte es nach Aufforderung meines Lebensgefährten möglich.
Am besten man hat nichts, absolut nicht zu Empfehlen