Herzzentrum Duisburg - Duisburg
Adresse: Gerrickstraße 21, 47137 Duisburg, Deutschland.
Telefon: 2034513000.
Webseite: evkln.de.
Spezialitäten: Herzklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 182 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.1/5.
Ort von Herzzentrum Duisburg
Das Herzzentrum Duisburg ist eine herausragende Klinik, die sich auf Herzerkrankungen spezialisiert hat. Sie befindet sich an der Adresse Gerrickstraße 2
Bewertungen von Herzzentrum Duisburg
M. W.
Mein Mann wurde dort zweimal operiert und meine Tochter einmal. Ich bin sehr dankbar, dass wir so eine kompetente Klinik in unserer Nähe haben. Die Schwestern und Ärzte auf der Kinderstation sind der Hammer. So menschlich, einfühlsam und kompetent. Dort hat wirklich niemand seinen Beruf verfehlt. Das es so etwas heutzutage überhaupt noch gibt. Klasse! Vielen Dank für alles!!! Das alte Gebäude ist natürlich eine Katastrophe. Aber das wird sich durch den Umzug ja demnächst verbessern.
Tim Bohnenkamp
Vorweg möchte ich medizinische Kompetenzen nicht absprechen. Denn dazu kam es erst gar nicht.
Das Personal war freundlich, wenn auch recht aufgesetzt. Leider aber auch sehr desinteressiert. Der Zustand des Krankenhauses, im allgemeinen, erinnert an einen lost place. Man könnte meinen, dass seit dem Kriegsende 1945 nicht mehr renoviert wurde. Sowohl von innen, als auch außen ist wirklich alles dreckig, kaputt und heruntergekommen. Ich war froh, dass ich persönlich nur Besucher war und diesen Kapachel nach kurzer Zeit wieder verlassen konnte. Versiffte Betten, dreckige Zimmer, verschimmelte Fenster oder auch völlig vergammelte Blutdruckmanschetten können nicht gesundheitsfördernd sein.
Hätte ich es nicht selbst gesehen, würde ich niemals glauben, dass dieses Krankenhaus in Deutschland sei.
Sabine Kaspari
Meiner Mutter wurde hier Anfang Oktober zügig und kompetent eine neue Aortenklappe eingesetzt.
Dies scheint sehr erfolgreich gewesen zu sein.
Das Personal war hilfsbereit,eine Verständigung aber eher schwierig.
Das Nachspiel allerdings lässt die ein oder andere Anmerkung zu.
Die 1 Bett Privat Zimmer, für die man ja zusätzlich ein Entgelt bezahlt, sind wirklich unwürdig.
Duschkopf defekt,Boden stark verschmutzt,anfänglich kein Duschvorhang...
Trotz Umzug des Klinikums an einen anderen Standort ,hatten wir die Erwartung ,das die Standards der PKV eingehalten werden.Schade und kostspielig für uns.
Was aber viel schwerer wiegt, ist das die AHB die mit meiner Mutter besprochen wurde und an die beiden Elternteile mehrfach erinnert haben,nicht angemeldet wurde!
Hier sicherte am Tag der Entlastung einer der behandeldende Ärzte aber meiner Mutter zu ,das er den Sozialdienst beauftragt hat.
Im Rahmen des Genesungsprozesses wirft das meine 82 Jahre alte Mutter enorm zurück.
Neben dem Mehraufwand das jetzt aus dem häuslichen Umfeld heraus eine Reha beantragt werden muss, finde ich diese Tatsache wirklich fahrlässig!!!
Ich Versuche hier wirklich für alle Umstände im Sektor der Krankenhausversorgung Verständnis aufzubringen.
Dieser Umstand bringt aber auch mich,selber im Krankenhaussektor tätig,an meine Grenze.
In Anbetracht der Tatsache " das das Kind in den Brunnen gefallen ist", möchte ich Sie bitten sich diese Rezension zu Herzen zu nehmen.
Für uns bleibt ein Aufenthalt mit negativem Eindruck in Erinnerung.
Bernd Ehmann
25.09.2024. KWK. Notaufnahme 2ter Stock
Wieder mal.
Wie oft habe ich schon vor der Tür gestanden.
Die Gegensprechanlage und „Tachykardie“ öffnet die Tür.
Man wartet vor der 2ten Tür und wird nach einiger Zeit hineingerufen.
Kein weiterer Patient. Komisch. Notaufnahme impliziert eine gewisse Eile, oder?
Zuerst Personalien, klar, die liegen zwar vor, aber das interessiert nicht.
Das EKG zeigt Puls 147. Tachykardie. Aha, deswegen bin ich hier!
Die MTA gibt nach dem 2ten Blutentnahmeversuch auf, schlechte Venen behauptet man. Der Arzt versucht es fünfmal. Ich erkläre dieser Person, was ein weiterer, nun achter, Fehlversuch für unser Arzt-Patienten-Verhältnis bedeuten würde.
Einem Assistenzarzt der Inneren gelingt es, mit zwei Versuchen einen Zugang zu legen, trotz meiner schlechten Venen. Geht doch. Arme und Hände sehen aus wie Nadelkissen. Ich werde in den Nebenraum verfrachtet. Verkabelt und angeschlossen an Kochsalzlösung harre ich auf Ergebnisse des Labors.
Es ist zehn Uhr morgens. Ich bin nüchtern. Ich nehme regelmäßig Medikamente zur Blutverdünnung. Es sollte also weiter zur Tagesklinik mit der Defibrillator Behandlung gehen, um die Tachykardie „abzustellen“.
Nach drei Stunden und meiner Frage, was denn jetzt los sei, braucht man eine weitere Blutprobe für das Labor. Eine erneute Nadel-Folter. Klar. Nur zu. Leider habt ihr keine Leute, die erfolgreiche Blutabnahmen durchführen.
Ihr habt eine Blutprobe! Nehmt die. Wir sind hier nicht im Kasperle Theater.
Meine Geduld ist auf einem sehr niedrigen Level.
Nach weiteren zwei Stunden komme ich auf Station. Das Einzelzimmer hat eine Toilette, Dusche auf dem Flur. Was ein Glück, dass ein Bett da ist. WLAN, ein Lichtblick.
26.09.2024. KWK. Station 3A
Nach sechs Stunden Wartezeit wurde endlich der Defibrillator eingesetzt. Das Herz schlägt wieder im richtigen Takt. Ein normaler Tag im Krankenhaus.
Fazit. In der Kernkompetenz und handwerklich. Ganz. Gut. In der Peripherie gibt es viel Luft nach oben.
Salih
Wo findet man so eine unhöfliche Empfangsdame. Wir kommen mit Beschwerden an und sie schreit uns einfach an. Erzählt uns lügen, dass wir 5-6 Stunden in der Notaufnahme warten würden.
Jetzt kommt das positive:
- Tolle Pfleger und super Arzt
- 1 Stunde wartezeit.
Die Empfangsdame sollte da nicht arbeiten dürfen, wenn Sie mit Menschen nicht umgehen kann.
Jana B
Geht mit euren kleinen Schätzen nicht in dieses Krankenhaus. Es wird unhygienisch gearbeitet, diverse Keime werden vom Personal an die hilflosen kleinen Patienten übertragen. Anstatt ehrlich mit Angehörigen zu kommunizieren, wird oftmals gelogen, Fehler werden unter den Tisch gekehrt. Es geht nicht mehr um Menschenleben, sondern nur noch um Ego und Profit.
Fatma Ö.
Ich würde gerne sehr viel schreiben. Aber dazu habe ich nicht die Kraft.
Mir kommen immer nur die Worte von Dr. Karlic in den Sinn: an ihrer Stelle würde ich die Maschinen ausschalten lassen.
In diesem Krankenhaus fehlt nicht nur die Menschlichkeit, sondern die Inkompetenz im Umgang der Corona Patienten. Drei Jahre sind vergangen, und ich werde die damalige Zeit, die Gespräche, den Umgang mit uns, nie vergessen. Man dachte, dass man sehr leichtfertig die Worte „er wird sterben“ zu Corona Zeiten benutzen konnte. Ohne eine Lawine auszulösen, weil ja viele Menschen (an Corona? wäre hier angebracht) gestorben sind. Es gibt noch so vieles zu schreiben. Aber es wird nichts bringen. Ärzte werden immer noch herablassend und gefühllos sein. Und Angehörige werden nie den wahren Todesgrund erfahren.
Said Malki
Ich wurde am 27.06. Operiert und es ist alles sehr gut verlaufen. Dafür möchte ich mich bei Dr. Dia und das ganze Ärzte Team vom ganzen Herzen bedanken. Auẞerdem wollte ich mich ebenfalls bei Station 3 an die Krankenpflegerinnen Frau Çeylan, Linda, Amine und alle anderen bedanken. Mein Dank geht an Station 6. Das HZD ist weiter zu empfehlen.
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