Helios Klinikum Emil von Behring - Berlin

Adresse: Walterhöferstraße 11, 14165 Berlin, Deutschland.
Telefon: 3081020.
Webseite: helios-gesundheit.de.
Spezialitäten: Krankenhaus, Poliklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, LGBTQ+-freundlich, Sicherer Ort für Transgender.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 503 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.5/5.

Ort von Helios Klinikum Emil von Behring

Das Helios Klinikum Emil von Behring ist ein Krankenhaus und Poliklinik, das sich in der Walterhöferstraße 11, 1

Bewertungen von Helios Klinikum Emil von Behring

Helios Klinikum Emil von Behring - Berlin
joudei Ahmad
1/5

Schlechtestes Krankenhaus überhaupt

Mein mann hatte dort eine Operation um Metallteilen aus seinem Fuß zu entfernen. Sie waren äußerst unfreundlich und respektlos. Nach dem Kampf, um einen Termin zu bekommen, unterschrieben wir ein Formular, dass ich ihn als Begleitperson benötige. Trotzdem erlaubten sie mir nicht, ihn vor und nach der Operation zu sehen. Wir hatten einen Termin und warteten trozdem 10 Stunden auf eine Operation, die 40 min dauert
Es gab keinerlei Professionalität unter dem Personal. Als ich die Sekretärin nach meinem mann fragte, sagte sie mir, dass er gerade in der Operation ist und bald herauskommen soll und dass ich ihn oben sehen kann. Als ich hinaufging, traf ich eine Krankenschwester im Chirurgie
abteilung, die unglaublich unhöflich war. Sie schrie mich an und sagte, dass mein mann noch auf seinen OP warten müss und wir mindestens 4 Stunden warten sollten.

Ich wartete lange und schließlich rief mich mein mann an, während er durch die Wirkung der Narkose fast bewusstlos war. Er sagte der Krankenschwester, dass er beim Verlassen Krücken brauchte. Sie antwortete, (ich werde Sie so ohne hilfsmittel entlassen bei uns bekommen sie das nicht)

Ich kann dieses Krankenhaus auf keinen Fall empfehlen, da die meisten ihrer Mitarbeiter unmenschlich waren.

Helios Klinikum Emil von Behring - Berlin
Ela P
2/5

Bin seit September regelmäßig auf der Station 44 und bin entsetzt was hier so alles schief läuft. Blut wird zu spät abgenommen oder wenn pünktlich abgenommen wird die Chemo zu spät bei der Apotheke bestellt, so dass man noch eine Nacht länger bleiben muss. Das ist mir nun 2 x passiert und sieht für mich leider nach Abzocke aus, da ja privat Patient. Angeblich ist die Apotheke stur wenn die Bestellung nicht zeitnah eingeht laut Arzt. Meine Tochter hat die Apotheke selbst angerufen und sie sind durchaus kooperativ. Scheinbar kann ein Arzt das nicht machen oder er darf nicht, da man ja den Patienten gerne noch einen Tag länger behält. Auch unverständlich dass man deshalb über Nacht bleiben soll. Im Bekanntenkreis bekommt eine Bekannte die selben Medikamente ambulant und darf dann nach Hause. Auch sollte man am besten aufpassen welche Medikamente man nimmt. Hier fehlt dann leider mal was oder man soll plötzlich nachts einen Antibiotikatropf bekommen. Die Schwestern sind hier alle super nett und bemüht trotz dem Personalmangel. Es wird einem erzählt dass die Chemo 6 Stunden dauert, nach 2.10 h war sie fertig. Was sind das für Aussagen? Leider verschwindet mein Vertrauen mit jedem Aufenthalt mehr in dieser Klinik, so dass ich über einen Wechsel nachdenke, da ja vermutlich noch eine OP ansteht.
Ich könnte ein Buch darüber schreiben, was vielleicht am Ende mal tun werde. Die Gesundheitspolitik in Deutschland ist wirklich schlimmer als immer geschildert. Es wird sich auf Kosten der Menschen kaputt gespart

Helios Klinikum Emil von Behring - Berlin
Melanie Metze
1/5

Leider kann ich über dieses Krankenhaus nichts gutes schreiben. Es hat sich in den letzten Jahren so sehr verschlechtert....das Personal ist völlig überfordert und total genervt von fragenden Angehörigen. Man fühlt sich immer unwillkommen und störend. Meine Oma lag auf Station 21. Präfinal im 3 Bettzimmer. Als ich zu Besuch kam, stand noch das Mittagessen (Bratwürste mit Klöße und Sauerkraut.) Und Tabletten ungemörsert wurden auch einfach hingestellt, nicht gegeben. Nach 4 Stündiger Anwesenheit meinerseits, stand das Mittagessen immer noch. Keiner kam zum Umlagen, Mundpflege, Augen völlig verklebt. Nach 4,5 Stunden klingelte ich und bat um etwas Pflege meiner Oma. Sie hatte bereits einen großen Dekubitus .Nächsten Tag kam sie in ein Einzelzimmer. Wieder kam der Essensdienst und fragte meine im sterben liegende Oma, welche nicht mehr sprechen konnte, was sie zum Mittag möchte. Ich dachte, dass ist nicht ihr ernst. In diesem Zimmer lagen auch noch Patientenunterlagen und ähnliches vom Vorgänger. Von der Reinigung ganz zu schweigen. Meine Oma hatte dazu noch eine Lungenentzündung und sie war voller Wasser in der Lunge, atmete schwer. Keiner war bereit ihr das Sterben zu erleichtern. Auf Bitten und Betteln bekam sie dann Tage später Morphin. Eher widerwillig. Einen Angehörigen so Leiden zu sehen ist furchtbar. Sie war nicht mehr verlegungsfähig sonst hätten wir alles getan um sie da raus zu holen. Zustände waren das, da blutete mein Pflegerinnenherz. So hatte ich den Beruf vor 16 Jahren nicht kennengelernt. Was ist aus dem Beruf nur geworden. Katastrophale Zustände. 1 Stern für die Schwester, die uns als Einzige anbot, so lange bleiben zu dürfen wie nötig und ein offenes Ohr hatte. Alle anderen waren sehr abgestumpft. Mir ist der akute Pflegepersonalmangel durchaus bewusst, ich bin selber Pflegefachkraft und habe meinen Job den ich sehr liebte, verlassen. So wollte ich, und konnte nicht mehr guten Gewissens arbeiten. Dennoch denke ich, sind es hilfe- und pflegebedürftige Menschen, die eine entsprechende Versorgung brauchen. Und der Pflegenotstand rechtfertigt nicht alles.

Helios Klinikum Emil von Behring - Berlin
Martin Schleier
1/5

Die Schwestern und Ärzte kriegen 500 Euro Lohn Erhöhung plus Inflations Prämie. Während Logistik(Mindestlohn) verhungert,die für Blutkonserven, Blutproben Und für die Medikamte verantwortlich sind usw. wann wird gehandelt liebe Geschäfts Abteilung?

Helios Klinikum Emil von Behring - Berlin
Stevie
1/5

Knapp 6,5 Stunden in der Notaufnahme gewartet, dann gegangen. Nicht eine Untersuchung wurde gemacht. Nur nach Hinweis auf starken Rückenschmerzen wurden Schmerzmittel gegeben, wovon die ersten nicht funktionierten und eine stärkere nur zum Teil. Während der Wartezeit sind dauernd Leute drangekommen, die später gekommen sind und von denen sahen nur einzelne aus, als ob sie auch starke Schmerzen hatten.
Vorher probiert einen Termin für akute Behandlung bei Orthopäden zu bekommen. Einer war nicht erreichbar, ein anderer hat sich nicht zurückgemeldet. Für mich ein erneuter Beweis, daß in (West-)Berlin fast nichts mehr funktioniert, nichtmal in Zehlendorf.
Nachtrag: Es ist ein angebrochener Wirbel. Die Leistung ist ungenügend. Hoffentlich wird dieses Krankenhaus im Zuge der Reform geschlossen.

Helios Klinikum Emil von Behring - Berlin
Peter Dippl
5/5

Da ich über viele Jahre schon öfter in der EvB Klinik behandelt wurde, zuletzt wegen Metastasen in der Lunge, ist mir aufgefallen, wie freundlich und Patienten orientiert sowohl das Pflegepersonal wie auch das hervorragende kompetente medizinische Personal ist. Und das trotz des enormen Personalmangels!

Helios Klinikum Emil von Behring - Berlin
Eva Reisberg
5/5

Ich war für 14 Tage Patientin in diesem Krankenhaus auf der Station für Gefäßchirurgie . Vom Tag der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich von allen Seiten rundum gut betreut. Die Ärzte, die für mich zuständig waren haben meinen höchsten Respekt verdient. Für jegliche Untersuchungen wurde sich Zeit gelassen und das alles auf eine menschliche Art und Weise.
Leider stimmte der Service auf der Station wegen Mitarbeiter Mangel nicht. Die Mitarbeiter die aber Schicht hatten haben sich alle Mühe gegeben einen Ausgleich zu schaffen. Schade , dass es solche Zustände heutzutage in den Krankenhäusern gibt. Ich wünschte ein Umdenken der Geschäftsleitung wäre da mal möglich. Allen vorhandenen Ärzten und Schwestern viel Kraft für die vielen Patienten.

Helios Klinikum Emil von Behring - Berlin
Angela Strebe
3/5

Mein Vater lag. 2 Wochen hier obwohl es 3 Wochen sein sollte auf der Palliativ Station 51 zur REHA Therapie
Leider wurde ihm mehr versprochen als getan wurde.
Es sind kaum Anwendungen gemacht worden in der Zeit ( traurig)
Der Patient wird von einer bestimmten Ärztin angepampt ,wenn er was gefragt hat.Antwort von dieser Ärztin, das ist hier kein Wunschkonzert

- Betten werden nur frisch bezogen,wenn der Patient es ansagt.
- Sauberkeit der Zimmer nahja, muss man drauf hinweisen

Das Personal verdient mehr als 5** es ist freundlich und bemüht die Wünsche des Patienten zu erfüllen

Mein Vater würde hier nicht wieder reingehen.

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