Haus der Betreuung und Pflege Aurach - Aurach

Adresse: 91589, Lavendelweg, 91589 Aurach, Deutschland.
Telefon: 9804939880.
Webseite: hdb-aurach.de.
Spezialitäten: Pflegeheim.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 6 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.7/5.

Ort von Haus der Betreuung und Pflege Aurach

Das Haus der Betreuung und Pflege Aurach ist eine Einrichtung, die sich auf die Pflege und Betreuung von Menschen spezialisiert hat. Mit der Adresse Lavendelweg, 91589 Aurach, Deutschland und der Telefonnummer 9804939880 ist es leicht zu erreichen und zu kontaktieren. Die Website der Einrichtung lautet hdb-aurach.de.

Das Pflegeheim bietet eine rollstuhlgerechte Umgebung, mit einem speziell angepassten Eingang und Parkplatz. Es wurden bereits 6 Bewertungen auf Google My Business abgegeben, was auf eine gewisse Erfahrung mit der Einrichtung hindeutet. Die durchschnittliche Meinung beträgt 2.7/5.

Die Einrichtung liegt in Aurach, einer Stadt im Bundesland Bayern in Deutschland. Die Lage ist ideal für Menschen, die eine ruhige und sichere Umgebung für die Pflege und Betreuung suchen. Das Pflegeheim bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, um sicherzustellen, dass die Bewohner sich sicher und wohl fühlen.

Es empfiehlt sich, die Website der Einrichtung zu besuchen, um weitere Informationen über die angebotenen Dienstleistungen, die Kosten und die Unterkunft zu erhalten. Ein Besuch vor Ort ist ebenfalls empfehlenswert, um sich ein Bild von der Einrichtung, den Mitarbeitern und den Bewohnern zu machen. Das Haus der Betreuung und Pflege Aurach ist eine gute Wahl für Menschen, die eine professionelle und zuverlässige Pflege und Betreuung suchen.

Bewertungen von Haus der Betreuung und Pflege Aurach

Haus der Betreuung und Pflege Aurach - Aurach
Manfred Lindner
1/5

Mein Vater wurde vom Kinikum an einem Samstag in das Haus der Betreuung und Pfelge Aurach rückverlegt da eine SAPV-Versorgung (Ambulante Palliativversorgung) aufgrund einer sich zeigenden Therapiegrenze mit immer kürzeren Rezidivintervall sich darstellte. Ziel war lt. Entlassbrief das Vermeiden von Wiedereinweisungen. Eine Kontaktaufnahme der Klinik am Vortag mit dem Hausarzt, auch als Palliativmediziner bestallt, war beabsichtigt und wird im Arztbrief auch beschrieben. Nach mehrstündiger, unterversorgter Wartezeit im Klinikum, Samstag Abend um 18.00 Uhr, nach Eintreffen in der Pflegeeinrichtung stand aber wie vermutet auch kein Hauarzt zur Verfügung, der sich vielleicht auch Palliativmediziner nennt. Der Pateint, mein Vater, hatte keinerlei Medikamente außer seiner in der Betreuungseinrichtung vorhandenen Regelmedikation mit moderater Analgetikadosis, dabei. Für dieses "Mitgeben von Medikamenten übers Wochenende" existiert in der Klinik sogar eine Dienstanweisung. Z.B. ein die Haut durchdringendes Opiat-Pflaster, welches für drei Tage gut gewesen wäre, hätte schon mal drei Tage gute Dienste geleistet und es hätter bereits während der vielstündigen Wartezeit auf den KTW-Transport appliziert werden können. Auch kein Palliativmediziner war greifbar, obwohl ja gerade der schmerzhafte oder unangenehme Sterbeprozess kein Wochenende kennt und zeitnahes Handeln erfordert. Etwas Rücksicht vom Klinikum auf die Work-Life-Balance des Hausarztes mit Entlassung erst am Montag hätte meinem Vater viel Leid erspart.
Aufgrund der massvien Herzinsuffizienz meines Vater war es unumgänglich, dass mein Vater eine massiv erschwerte und geräuschintensive Respiration aufgrund seiner Wasserretention im pulmonalen Bereich hatte. Zu deutsch, das Wasser brodelte bei jedem Atemzug in seiner Lunge. Ohne entsprechende Analgetika (Schmerzmittel) und Medikamente zur Anxiolyse (Beruhigung und Ängstelösung) reine Folter.
Mir war rational klar dass mein Vater aufgrund seiner akuten Verschlechterung seines Allgemeinzustandes in Kombination mit seinen Vorerkrankungen kurzfristig sein Ende finden würde. Darüber haben wir Beide uns auch ausführlich unterhalten.
Schade fand ich jedoch, dass mir von den Pflegekräften auf Nachfrage gesagt wurde, es gibt kein Absauggerät in der Einrichtung. Die Einrichtungsleitung teilte mir mit, sie dürfe nur mit ärztlicher Anordnung absaugen, obwohl eine eindeutige Indikation zum tiefen endobronchialen Absaugen angesicht der respiratorischen Insuffizienz gegeben war. Kann das sein, dass eine Altenpflegerin einen Bewohner im Lungenödem ersticken lässt, nur weil die ärztliche Anordnung zum Absaugen fehlt? Nun ich bin zum Glück befähigt und berechtigt lebensrettende, oder auch in diesem Fall lindernde Maßnahmen zu ergreifen. Nur leider wurd mir das Equipment dazu verweigert. Der Hausarzt sah meinen Vater das erstemal nach der Samstagsentlassung am Montag und verordnete das lindernde Opiatpflaster. Durch das mühelose Weitergeben in den Beschaffungskreislauf der Pflegeeinrichtung ohne jede zeitliche Forcierung erreichte das Fentanylpflaster meinen Vater vor seinem Tod leider nicht mehr. Er erschöpfte sich respiratorisch und entschlief aufgrund seiner kardiologischen und respiratorischen Insuffizienz an der CO²-Retention.

Mit freundlichen Grüßen

Sohn
Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin

Haus der Betreuung und Pflege Aurach - Aurach
Fini Fix
5/5

Sehr zu empfehlen!
Personal sehr freundlich - geht auf individuelle Wünsche ein. Die Räumlichkeiten sind sehr sauber. Der Austausch zwischen dem Heim und uns Angehörigen ist rege. Ich sind so dankbar, dass unsere Mama so gut aufgehoben ist. Vielen vielen Dank!

Haus der Betreuung und Pflege Aurach - Aurach
Zamir Selimovic
1/5

Die haben nicht mal den einen Stern verdient.

Haus der Betreuung und Pflege Aurach - Aurach
Sandra Bauer
1/5

Einige Mitarbeiter sind top,
Der Rest..... ohne Worte

Haus der Betreuung und Pflege Aurach - Aurach
Anna Graf
5/5

Sind sehr höflich und hilfsbereit

Haus der Betreuung und Pflege Aurach - Aurach
Florian Göttler
3/5

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