grund.stein - Tübingen

Adresse: Landkutschersweg 13, 72072 Tübingen, Deutschland.
Telefon: 707174506.
Webseite: reha-grundstein.de.
Spezialitäten: Rehaklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 15 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.9/5.

Ort von grund.stein

Das grund.stein ist eine Rehaklinik, die sich in der Stadt Tübingen in Deutschland befindet. Genauer gesagt, können Sie die Klinik unter der Adresse Landkutschersweg 13, 72072 Tübingen, Deutschland finden. Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten, können Sie das Team unter der Telefonnummer 707174506 kontaktieren.

Die Spezialität von grund.stein ist die Rehabilitation. Auf der Webseite reha-grundstein.de können Sie sich ausführlich über die Klinik und ihre Leistungen informieren.

Ein wichtiger Aspekt von grund.stein ist die Barrierefreiheit. Die Klinik verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und einen rollstuhlgerechten Parkplatz. Diese Merkmale machen die Klinik zu einer guten Wahl für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.

Laut Google My Business hat grund.stein 15 Bewertungen mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.9/5. Das Unternehmen ist offensichtlich sehr geschätzt und bietet qualitativ hochwertige Dienstleistungen an.

Bewertungen von grund.stein

grund.stein - Tübingen
Ali F
1/5

Ich war zwei Jahre dort. Leider war die Maßnahme mehr als enttäuschend: Bereits im ersten Jahr zeigte sich der massive Personalmangel vor Ort. Da der medizinische Teil der Reha-Maßnahme – so erweckte es den Anschein – außerstande war, einen angemessenen Deckungsbeitrag zur Aufrechterhaltung der Maßnahme durch offenbar zu knapp bemessene Gebührensätze der Kostenträge zu erzielen, stampfte man offensichtlich von heute auf morgen eine berufliche Anschlussmaßnahme aus dem Boden. Die Therapie im medizinischen Teil der RPK-Maßnahme erschöpfte sich hauptsächlich in Hausarbeit, wie den Putzdienstagnachmittag und anderen Haushaltsdiensten, sowie handwerklicher Arbeit. Psychiatrische Therapieangebote gab es hauptsächlich montag- und donnerstagnachmittags, einmal in der Woche auch ein Einzelgespräch mit einer Psychiaterin von zirka einer halben Stunde sowie einer halben Stunde mit einem, in meinen Augen, wenig qualifizierten Sozialpädagogen. Wurde ein Mitarbeiter krank, fielen die Gespräche entweder ganz aus oder erstreckten sich oftmals nur über zehn Minuten. Eine adäquate Therapie gestaltete sich hierdurch relativ schwierig. Kritik von Patienten oder Verbesserungsvorschläge wurden oft als Angriffe gewertet oder auf das mangelnde Reflexionsvermögen derselben zurückgeführt, schließlich müsste man auch im normalen Leben mit schwierigen Situationen zurechtkommen. Hilfe durch die anwesenden Sozialarbeiter fand entweder selten im angemessen Umfang statt oder überforderte diese oftmals. Beratungen zum Sozialrecht fielen nach meinem Kenntnisstand aufgrund von Wissenslücken oftmals zulasten der Betroffenen aus. Der berufliche Teil konzentrierte sich vorwiegend auf die Vorbereitung von Referaten, ominöse Leseübungen auf Grundschulniveau, einen Therapienachmittag von 75 Minuten sowie das Jobcoaching, das die Aufgabe hatte, den Rehabilitanden Wissen zu Arbeitsrecht und Arbeitswelt zu vermitteln sowie bei der Praktiumssuche und dem allgemeinen Bewerbungsprozess zu unterstützen. Hilfestellungen der Sozialpädagogen beim Schreiben einer Bewerbung zeigten häufig aber auf, dass die sogenannten Sozialpädagogen – bis auf eine Ausnahme – selbst zuweilen Probleme mit der Orthografie oder einfacher Mathematik hatten, so dass sich diese entweder oftmals selbst erst nochmals langwierig einarbeiten mussten oder stark divergierende Aussagen zu der Thematik trafen. Ziel des beruflichen Teils der Maßnahme ist es, ein Praktikum bei einer externen Stelle zu finden, um eine Belastungserprobung durchzuführen. Da Tübingen jedoch eine stark frequentierte Studentenstadt ist, gestaltete sich das Finden von Praktika leider oftmals sehr schwierig, so dass man trotz zahlreicher Bemühungen mitunter frustriert zurückblieb. Bei vielen Teilnehmern erlebte ich am Ende der Reha, dass diese mit dem Finden einer anschließenden Perspektive zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt entweder allein gelassen wurden oder diese nur dank eigner Bemühungen erlangten. Hilfe durch die Mitarbeiter erhielten nach meinem Kenntnisstand nur die wenigsten Rehabilitanden. Viele waren verzweifelt, da sie sehr besorgt darüber waren, am Ende der Maßnahme weder eine Umschulung noch eine weiterführende institutionelle Eingliederungsmaßnahme gefunden zu haben. Auch bei mir war das trotz anderslautender Zusagen so.

grund.stein - Tübingen
Jane Doe
4/5

Die Einrichtung ist eine gute Rehaklinik, die negative Rezension ist sehr einseitig, wie kann man denn fast ein Jahr in einer Rehaeinrichtung bleiben, wenn es so schrecklich gewesen sein soll wie behauptet. Und sich dann erst im Nachhinein darüber aufregen? Das ist alles freiwillig, hat gar nichts mit Akutpsychiatrie zu tun. Patienten die allerdings nicht mitarbeiten wollen sind ein Problem, aber dafür kann die Reha nichts. Eventuell nur, dass diese zu lange geduldet werden, und nicht rausfliegen, dafür einen Stern Abzug.

grund.stein - Tübingen
Mechthild W.
5/5

Fünf verdiente Sterne.
Die Mitarbeiter begegnen einem mit viel Wertschätzung, Verständnis und Geduld. Die therapeutischen Gruppen, die Gespräche mit der Ärztin und der Bezugspflege empfand ich als sehr hilfreich. Therapie ist immer anstrengend, aber man wird dort nicht sich selbst überlassen. Es gibt immer die Möglichkeit, mit einem Mitarbeiter darüber zu reden, was einen gerade bewegt.
Was grund.stein so besonders macht, ist das persönliche Engagement der leitenden Ärztin und des gesamten Personals. Es herrscht eine positive, wohlwollende Atmosphäre. Man muss aber bereit sein, an sich zu arbeiten. Ohne Motivation und Eigeninitiative hilft die beste Therapie nichts.
Die Zeit in grund.stein ist eine große Chance. Ich bin froh, dass mich mein Weg dort hingeführt hat. Ich würde mich immer wieder dafür entscheiden. Ich kann es wirklich empfehlen und bin sehr dankbar, dass ich dort sein durfte.

grund.stein - Tübingen
Jasmin Kotzian
5/5

Ich war 1Jahre und 7 Monate bei Grundstein, ich kann mich nicht beschweren.
Die Medizinische Reha war sehr hilfreich und die Rehabilitanten wie das Personal waren super. Die Berufliche Reha hat mich sehr weitergebracht in meiner Berufswahl.

grund.stein - Tübingen
Christian J.
5/5

Ich war mit der medizinischen Reha durch und durch zufrieden
⭐⭐⭐⭐⭐

grund.stein - Tübingen
Ne Le
1/5

Ich kann dieses Loch absolut nicht empfehlen

grund.stein - Tübingen
Emanuel F. Schwarz
1/5

Zwangsmedikation mit Psychopharmaka.

grund.stein - Tübingen
Sarah M.
5/5

Go up