GFO Kliniken Troisdorf | St. Johannes Krankenhaus - Troisdorf

Jessica Bries

Ich habe selten so ein unfreundliches Personal vorfinden können. Man überlegt eh sich heutzutage 3x ins Krankenhaus zu fahren um das Personal zu schonen. Aber ein Gewisses Maß an Respekt erwartet das Personal, dann wir aber auch. In dritter Person negativ über mich zu reden, während man daneben steht ist schon dreist und wenn man dann noch es anspricht von wegen „ich kann sie hören, sie dürfen mir das auch ins Gesicht sagen oder erfragen“ und dann sich rausreden wollen. Des Weiteren sind alle sehr gestresst, wo ich Verständnis für habe, trotzdem sollte man vor dem Patienten weder lästern noch sich gegenseitig anbrüllen und nieder machen.

Maria S.

In der Gynäkologie habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Als Schwangere erwarte ich in einem Krankenhaus Feingefühl im Umgang mit Patienten. Dieses war hier nicht der Fall. Ich habe eine schroffe Ärztin in der Ambulanz erlebt, die Patienten drängt, vorzeitig sein Kind zu Entbinden. Ich war mit der Behandlung absolut unzufrieden. Einfach nur schrecklich.

Chiara Lombardo

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, im Kreißsaal und auch auf der Wochenbettstation.
Alle Hebammen und Ärztinnen waren sehr freundlich, die Menschlichkeit kommt definitiv nicht zu kurz.
Ein Riesenlob und Dankeschön an die Hebamme Julia Gerke und an die Ärztin Alessandra Kastenholz, diese mich während der Geburt bestärkt und unterstützt haben, es wurde voll und ganz auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen, ich habe mich keineswegs schlecht aufgehoben gefühlt.
Das Personal auf der Wochenbettstation war ebenfalls ein träumchen total freundlich und zuvorkommend.
Kann jeder Frau empfehlen, in diesem Krankenhaus zu gebären.

Elika Chan

Das Personal und die Ärzte im Krankenhaus waren durchweg freundlich und zuvorkommend. Man fühlt sich als Patientin gut aufgehoben und ernst genommen. Besonders in einer so sensiblen Zeit, wie der nach der Geburt, ist das sehr wertvoll.

Allerdings gab es einen Punkt, der mich sehr gestört hat: Es scheint, als ob das Krankenhaus das Stillen nicht aktiv unterstützt. Stattdessen wurden uns wiederholt Flaschen mit Babynahrung der Marke Hipp angeboten oder Stillhütchen, teilweise sogar ohne nachzufragen, ob man überhaupt stillen möchte. Dieser Umstand wirft die Frage auf, ob es möglicherweise eine Kooperation mit dieser Marke gibt. Es fühlt sich fast so an, als wolle das Krankenhaus Mütter bewusst abhängig von diesen Produkten machen, anstatt ihnen beim Stillen zu helfen und sie in diesem wichtigen Prozess zu unterstützen.

Stillen ist für viele Mütter ein zentraler Aspekt der Bindung zu ihrem Baby, und es wäre wünschenswert, dass das Krankenhaus diese Entscheidung aktiv unterstützt und fördert. Der Verdacht, dass hier wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Mütter und Babys gestellt werden, hinterlässt leider einen bitteren Nachgeschmack.

Ich hoffe sehr, dass das Krankenhaus in Zukunft stärker auf die Bedürfnisse der Mütter eingeht und das Stillen als natürlichen und wertvollen Teil des Mutterseins anerkennt und fördert.

1990Mauli

Habe Ende Juli mein zweites Kind dort zur Welt gebracht und bin mit der Geburtsstation sehr zufrieden. Das gesamte Personal war super lieb und einfühlsam. Es wurde sich trotz geringer Besetzung Zeit für uns genommen und wir wurden ganz toll behandelt. Ich würde dort jederzeit wieder ein Kind gebären

Furkan Öz.

Vor Kurzem waren wir im Kreißsaal und waren beeindruckt von diesem Krankenhaus, insbesondere von den Hebammen und Ärztinnen. Sie alle sind wirklich sehr nett, zuvorkommend und feinfühlig. Menschlich eine glatte 10 von 10. Dank der Einleitung hatten wir das Vergnügen, das gesamte Team kennenzulernen. Wir danken Ihnen allen von ganzem Herzen. Sie sind ein erstklassiges Team. Die Einrichtung ist sehr sauber und einladend.

Bezüglich der Betreuung nach der Geburt meiner Frau bin ich jedoch zwiegespalten. Einige Pflegerinnen und Schwestern leisten großartige Arbeit, aber bei anderen mangelt es entweder an Aufmerksamkeit oder an Engagement. Beispielsweise baten wir um ein Fläschchen für unser Baby, wurden jedoch aufgefordert, weiterhin zu stillen. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass unser Kind an Gewicht verlor und uns dann doch ein Fläschchen gegeben wurde. Warum nicht gleich so?

Uns wurde gesagt, dass in dieser Einrichtung das Stillen gut vermittelt wird, jedoch war dies nicht der Fall. Meine Frau hatte einen Kaiserschnitt und konnte sich aufgrund der Schmerzen nur sehr eingeschränkt bewegen. Zwar wurde darauf hingewiesen, dass Bewegung wichtig sei, doch fehlte es an Empathie. Wenn meine Frau über Schmerzen klagt und dies nur mit einem Schmunzeln quittiert wird, ist das wenig hilfreich.

Das Mittagessen ist übrigens klasse.

Wir sind dennoch dankbar für die positive Erfahrung mit dem Großteil des Personals und die hervorragenden Rahmenbedingungen.

Peter Loose

War grundsätzlich in Ordnung. Zuerst hab ich erfahren das es hier die Notaufnahme als solches nicht mehr für alles gibt seit Februar.
Neurologie, Schlaganfall und Geburtshilfe.
Was soll denn der Quatsch?
Profit über anständige Versorgung der Bevölkerung?
Nur noch das sowieso schon immer absolut überlaufene Krankenhaus Troisdorf als einzige "normale" Notfallambulanz für Troisdorf?!
Sowas ist mir unbegreiflich.
Da ich als BG Fall dort war, konnte mir glücklicherweise geholfen werden, da einer der Ärzte ein D-Arzt ist. Da lief alles super, nach circa einer Stunde warten, da das Verwaltungsprogram offenbar abgestürzt war. Aber ich war ja kein Notfall, der Junge Mann neben mir, der sich mit einem Skalpell auf der Arbeit in die Hand geschnitten hat schon, der musste auch warten....

Ich verstehe solche Entscheidungen nicht. Gerade für ältere Menschen ist das doch ne Katastrophe wenn sie dann in ihrer Nähe keinen Ansprechpartner mehr mehr haben und gerade am Wochenende bis zum Krankenhaus Troisdorf reisen müssen...

Janina Hagen

Ich hatte eine ambulante OP in der Gyn, alle Mitarbeiter beginnend von der gynäkologischen Ambulanz, im OP und Tagesklinik waren alle empathisch, fürsorglich und sehr freundlich. Ich fühlte mich in den besten Händen. Vielen herzlichen Dank#pflegeistmehr #pflegemitherz