GFO Kliniken Mettmann-Süd - St.-Martinus-Krankenhaus Langenfeld - Langenfeld (Rheinland)

Joerg Tenner

Die Zustände in der Geriatrie Abteilung sind unmöglich. Teilweise unfreundliches Personal,vor allen Dingen die Nachtschwestern sind das aller letzte. Sie gehen nicht auf die Bedürfnisse der Patienten ein . Ich Frage mich ,wer hat diese Personen eingestellt. Außerdem hieß es doch ,das ihr die Menschen wieder aufgepeppelt werden sollen ,aber am Wochenende liegen diese nur im Bett herum .Einfach ....

Michael Harksel

Aufgrund eines chirurgischen Eingriffs war ich für 4 Tage stationär auf Station 2 Nord. Ich möchte mich beim gesamten Personal, von der Reinigungskraft über das Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten, ganz herzlich für Ihre tolle und wertvolle Arbeit bedanken. Ich habe mich bei Ihnen sehr gut aufgehoben gefühlt. Während der Vorbereitung, der OP und Nachsorge war das Personal stets freundlich und aufmerksam. Fragen wurden von den behandelnden Ärzten und dem Pflegepersonal stets ruhig und mit Geduld beantwortet. Vielen Dank. Der Klinikaufenthalt bei Ihnen bleibt mir in positiver Erinnerung.

YviiDiamond

Absolut unfähiges Krankenhaus. Meine Termine werden immer verschoben, der Arzt ändert alle paar Minuten seine „fachliche Einschätzung“

Sollte morgen operiert werden, war wieder bekannt, dass es nichts wird und mir wurde das erst bei der OP Besprechung gesagt.

Wäre ja nichts akutes, obwohl ich bereits seit über einem Jahr warte.

Niemals wieder.

Rika Hoemann

Auf Geriatrie Nord 1 wurde meine Mutter 15 Tage behandelt und mobilisiert . Wir waren sehr zufrieden. Das Personal war freundlich, hilfsbereit und kompetent!

Mr. Oz

Als Erstes, die Pflegerinnen und Pfleger, sowie Ärzte in diesem Krankenhaus, geben wirklich ihr Bestes. Sie haben sehr viel zu tun und kämpfen tatsächlich auch intern sehr mit einem hohen Krankheitsstand. Dennoch, sind sie immer für einen da und pflegen einen gesund. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, aber überwiegen nicht den Regelfall. Das Krankenhaus ist schon ein wenig älter und könnte hier und da, an das Jahr 2022 angepasst werden. Der größte Kritikpunkt für mich persönlich war, dass ich mit einem älteren Herrn ein Zimmer teilen musste. Hier müsste man die Zimmerbelegung besser organisieren. Es ist für einen selbst nicht förderlich mit unangenehmen Gerüchen und nächtlichen Ruhestörungen klarkommen zu müssen, wenn man selbst krank ist. Der Herr war fast 90 und sehr krank und auch geistig nicht mehr ganz anwesend. Solche Patienten benötigen eine intensivere Behandlung in einem Zimmer mit gleichaltrigen oder Einzeln.
Für mich war es keine Genesung, sondern vielmehr ein stilles Durchhalten. Da ich auch selten im Krankenhaus bin, ist eine Zusatzversicherung hier auch nicht rentabel für mich, aber in solchen Momenten hätte ich es gerne gehabt. Auch die Hygienestandarts könnten strenger überprüft werden. Es geht auf jeden Fall besser...

Denise

Die Schwarzhaarige von der Notaufnahme ist einfach nur unmenschlich ekelhaft, sollte ihren Job lieber kündigen, sowas unfähiges überhaupt einzustellen, unglaublich!! Das ganze Krankenhaus kann man vergessen, Stationen sind abends leer keine Schwestern zu sehen, alle leuchten leuchten rot , alte Menschen rufen um Hilfe stundenlang und keinen interessiert es, mir tun die alten Menschen besonders leid!! Nie Wieder betrete ich dieses Krankenhaus.

Dirk Maaser

Ich bin seit mehreren Jahren ambulant beim Chefarzt in Behandlung (gesetzlich versichert)
Er war der erste,der nach über 50 Jahren mein Problem erkannt und vernünftig behandelt hat
Im letzten Jahr war 1 Woche stationär und auch das war hilfreich.

Nicole „Pink“ Sander

Station 1. Ost:
Unhaltbare Zustände in der Pflege

Ich möchte hier meine Erfahrungen mit der Station 1. Ost des Martinus-Krankenhauses in Langenfeld mitteilen und vor den unhaltbaren Zuständen in der Pflege warnen.

Meine Mutter, die unter schwerer Demenz litt und stark sturzgefährdet war, wurde wegen einer Lungenentzündung in das Krankenhaus eingeliefert. Trotz mehrmaliger Anfragen bei den Schwestern und auch beim behandelnden Arzt, wurde uns ein Bett mit Seitenschutzgittern verweigert. Die Antwort war stets, dass kein entsprechendes Bett verfügbar sei.

Am nächsten Tag stürzte meine Mutter aus dem Bett und erlitt eine Hirnblutung. Dieser zusätzliche Schock verschlechterte ihren Zustand dramatisch. Die Kombination aus Lungenentzündung und Hirnblutung führte zu einem raschen Verfall ihrer Gesundheit. Obwohl sie ständig Sauerstoff und Antibiotika intravenös erhielt, zeigte sich keine Besserung. Ihr Zustand verschlechterte sich weiter, die Reflexe blieben aus und die orale Nahrungsaufnahme wurde komplett eingestellt.

Es wurde weiter intravenös behandelt, doch auch dies war problematisch, da sich ihre Venen ständig zusetzten. Schließlich erfolgte gar keine Behandlung mehr, weil der Zustand meiner Mutter sich derart verschlechtert hatte. Tragischerweise verstarb sie letztendlich.

Besonders erschreckend war die mangelhafte Mundpflege. Trotz der klaren Vorschriften in der Palliativmedizin wurde bei meiner Mutter keine Mundpflege durchgeführt. Auf meine Nachfrage, warum ihr Mund voller Essensreste sei, erhielt ich die Antwort, dass das Personal dafür keine Zeit habe.

Diese Erlebnisse sind schlicht unfassbar und zeigen ein erschreckendes Maß an Empathielosigkeit seitens der Schwestern und teilweise auch der Ärzte. Solche Zustände dürfen in einem Krankenhaus nicht vorkommen. Ich möchte deshalb alle Angehörigen und Patienten vor diesen Zuständen und dem Verhalten des Pflegepersonals (bis auf drei Ausnahmen) warnen.
Mein Eindruck, wenn man alt ist, ist man nichts mehr wert.
Zusätzlich musste ich immer wieder Sorge dafür tragen, dass meine Mutter gelagert wurde.Diese oftmals Gleichgültigkeit des Pflegepersonals war schlichtweg unverschämt.

Es ist dringend notwendig, dass hier Maßnahmen ergriffen werden, um solche tragischen Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Die Pflege von Patienten muss stets menschenwürdig und empathisch erfolgen. Die Station
1. Ost hatte dieses in keinster Weise erfüllt.