Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH - psychiatrische Tagesklinik - Friedberg (Hessen)

Zecke Bartsch

was für eine drecksklinik. an quacksalberei nicht zu überbieten. anstatt auf krankheiten einzugehen, wird versucht den patienten zu manipulieren und zu erniedrigen. namentlich besonders die quacksalber Victoria Magmet und oberquacksalber Rolf Hildebrandt. ein weiteres beispiel wie beiträge veruntreut werden. danke für nichts.

Klima Knox

War hier 8 Wochen in der psychosomatischen Tagesklinik. Das Team aus Ärztinnen und Pflege war hervorragend qualifiziert, empathisch und jederzeit für mich da. Die Therapien sind sehr gut individuell abgestimmt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Besonders hervorzuheben ist die Musiktherapie, die sucht wirklich ihresgleichen. Danke!

Zum Abschied habe ich dem Team dieses Gedicht gewidmet:

Was ist das? Tagesklinik? Tag Ess Klinik?
Die Speisen verfinstern meine Mimik,
Doch nicht zum Essen war ich hier,
Suchte den Weg zurück zu mir.

An so einem Ort war ich noch nie,
Nahm dankbar jede Therapie,
Von sehr weit unten ging‘s endlich steil,
Mit ganz viel Hilfe, Reeb, Meyer und Keil.

Hab‘ viel über mich selbst gelernt,
Von alten Mustern mich entfernt,
Hab’ gesprochen, gemalt und musiziert,
Eine ganze Menge hier kapiert.

Während mich meine Gedanken quälten,
Tat‘s gut, dass auch mal and‘re erzählten,
Die anders als ich auf‘s Leben schauen,
Danke, Patient:innen für euer Vertrauen!

Lieben Dank, Tagesklinik-Team,
Kann wieder jetzt durch‘s Leben zieh‘n,
Nun will ich raus, nichts mich mehr hält,
Ihr macht den wichtigsten Job der Welt!

conny vogel

Ich selbst bin dort seit mehr als 1 Jahr dort Patient , fühle mich gut aufgehoben ,habe eine super Ärztin dort .

Anja Gürtler

Manche Schwestern haben anscheinend ihren Beruf verfehlt. Total unfreundlich zu frisch operierten Patienten und zu Besuchern. Lassen diese Patienten über 2,5 Std. im nassen Bett liegen, obwohl des dem Personal bekannt war. Persönlich der Schwester gemeldet, dass Patientin ein Bedürfnis hat. Nach einer 0,5 Std. des Wartens Klingel gedrückt und wieder kam keiner. Patientin hat wieder ins bereits nasse Bett gemacht. Urin lief schon auf Boden. Nach nochmaligem Bescheid sagen hat das Personal nach den obengenannten 2,5 Std das Bett gewechselt. Zur Info es waren 2 Schwestern und 1 Pfleger am Start.

Jutta Appel

In der Röntgenabteilung wimmelt es vor Unfreundlichkeit. Es ist unmöglich, die geröntgen Patienten 3 Stunden sitzen zu lassen bis der Befund, durch unfreundliche und herablassende Ärzte eröffnet wird. Im Wartebereich ist die Zeit seit 1960 stehen geblieben. Die nackten Plastiksitzschalen sind unbequem und kalt. Die Toilette wurde das letzte mal vor 3 Tagen gereinigt (Reinigungsplan!!) Dementsprechend sah das Schei......haus auch aus. Die Toilettenschüssel sah zum kotzen aus. An der Decke hingen zentimeterlange Spinnweben. Durch das Fenster konnte man gerade noch das Tageslicht erkennen. Wurde vor Jahren das letzte mal geputzt. So spiegelt sich das Personal wieder. Dort möchte ich nicht stationär liegen!!

Alfons Quetschekuche

Die Notaufnahme glänzt durch Unmotiviertheit, Ignoranz, Unfähigkeit und Unfreundlichkeit.
Ich möchte hier nicht die Kompetenz der Ärzte anzweifeln, aber meinem Hund würde ich von dem unfähigen Pack nicht mal die Krallen schneiden lassen. Setzen sechs!
Fangen wir an bei der Verpflegung, die nicht mal mein Hund fressen würde und hören auf bei Ärzten, die nicht mal fähig sind ein Pflaster richtig aufzukleben!!!
Wer dort hin geht, ist selber schuld.

Normen Oel

Ich persönlich habe das Kreiskrankenhaus in den letzten 10 - 15 Jahren nur in Verbindung mit Unfällen aufgesucht. Auch unser Sohn war bisher nur aufgrund von Unfallverletzungen dort. Dabei haben wir das Kreiskrankenhaus im Grunde immer von seiner besten Seite kennen gelernt. O.K. - manchmal gab es lange Wartezeiten, aber dass lag dann eher daran, dass Leute vorgezogen werden mussten, denen es erkennbar schlechter ging als uns - da beklage ich mich nicht.
Die Behandlung selber machte jedesmal einen guten, routinierten und professionellen Eindruck, die Kommunikation Patient - Arzt (oder Krankenpfleger) sowie mit den Begleitpersonen, war immer sehr symphatisch, beruhigend und hilfreich.
Ich habe aber auch Familienangehörige hierher begleitet und besucht, die aufgrund von neurologischen oder geriatrischen Erkrankungen hier liegen mussten. Dabei waren die Erfahrungen eher durchwachsen. Auch bei diesen Behandlungen gab es meines Erachtens durchaus positive Aspekte aber andere Dinge sind nicht so gut gelaufen und in einem Fall führte es dazu, dass der Betroffene sich nach einem Aufenthalt weigerte, noch einmal in dieses Krankenhaus aufgenommen zu werden. Hier haben allerdings mehrere Faktoren eine Rolle gespielt, die man nicht allein dem Krankenhaus oder dem Personal anlasten kann. Es gibt nun mal Krankheiten, da kann das Krankenhaus noch so angenehm sein und der Erkrankte empfindet seinen Aufenthalt trotzdem als Qual.
Meine persönliche Bilanz jedoch fällt sehr positiv aus, vor allem wenn man weiß, wie das Krankenhaus vor ca. 20 Jahren noch rüber kam.

Etappo Andy

MINUS 5 Sterne!!! Wäre gerechtfertigt.
Unter aller Sau!!!
!!!3!!! Wochen bis zur ersten Diagnose ohne große Test in der Zeit zu machen. Weitere Tests für genaue Diagnose erst nach Anruf des überweisenden Arztes. Seit dem sind wieder drei Wochen vergangen ohne genaue Diagnose. Laut einer der wenigen netten Schwestern... Die sich fragte. .. wie man so eine Patientin hier behält ... mit der ersten Diagnose wenn man weiß das man sie in diesem Krankenhaus nicht behandeln kann...

Dieses KH will einfach nur Geld verdienen mit kranken Menschen.