Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus - Bonn

HP M

5 Sterne für das ambulante Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin. Freundliches und motiviertes Team, von der Aufnahme, über OP-Vorbereitung und Nachsorge bis zur Entlassung. Alles lief Hand in Hand. Fühlte mich auch beim Ärzteteam, rund um Dr. Klein, mit meinem Anliegen sehr gut aufgehoben. Vielen Dank!

Katterin Gramajo

Dieses Krankenhaus ist schlichtweg inakzeptabel.

Beim ersten Mal hatte mein Mann Brustschmerzen, Husten und Fieber. Die Ärzte wirkten völlig desinteressiert, und wir wurden mit der Diagnose nach Hause geschickt, dass "es sich um ein Virus handelt", ohne dass ein einziger Test gemacht wurde.

Als es ihm nicht besser ging, sind wir ins nächste Krankenhaus gefahren, wo eine Myokarditis diagnostiziert wurde. Vielleicht, wenn die Ärztin sich die Zeit genommen hätte, ein EKG zu machen oder eine Blut- oder Urinprobe zu nehmen anstatt Vermutungen zu sagen, wäre die Diagnose früher klar gewesen. Durch solche Nachlässigkeit können Menschen sterben, falls es nicht klar ist.

Beim zweiten Mal hatte mein Mann 40 Grad Fieber, und wir wurden in den Warteraum geschickt. Dort haben wir fast eine Stunde lang gewartet. Meine Versuche, mit den Ärzten zu sprechen, waren vergeblich. Als ich nachgefragt habe, sagte man mir, er werde deswegen nicht sterben, andere meinten sie hätten die Ärztin bereits informiert und können nichts mehr tun.

Es ist erschreckend und unverantwortlich, dass hier Menschen in Not so behandelt werden. Dieses Krankenhaus sollte seine Prioritäten dringend überdenken.

Arno Schatz

Kurz zu meiner Meniskus -OP am 08.10.2024 im Petruskrankenhaus durchgeführt Ambulant im Johannes KH.
Was ich vor und nach der OP an menschlicher und fachlicher Kompetenz erfahren habe von der Schwester am Empfang über Vorbereitungs- und Aufwachraum, dem Narkosearzt aber auch von der Oberärztin die mich operiert hat ist besonders.
Einfach auch mal persönliche ausgetauscht und auch fachliches nahgebracht. Ich vergebe ein 5 plus Sterne. Vielen Dank an das Team vom Müller-Stromberg und dem Team darum.
Immer wieder gerne

Dennis F

Der große Warteraum im Erdgeschoss ist eine Zumutung. Keine Luftzirkulation, am Getränkeautomaten kann man nur mit Münzen zahlen (Leute wir haben 2024) - Wartezeiten von 4-6 Std, in welcher Zeit Wunden schon wieder von selber verheilen. Wenn sie mit einem Wartesystem arbeiten und es KLAR ist, die Wartezeit beträgt mehr als 120+ aufgrund von wartenden Patienten die noch in anderen Warteräumen sitzen, reicht doch eine kurze Information. Notfälle haben immer Vorrang, keine Frage. 4-6 Std ist allerdings Bodenlos.

Siggi Säume

Ich war beim Herz MRT, Liebe Leute keine Angst davor. Der MTA Mitarbeiter ( Herr Drexler ) hat alles super erklärt und man hatte sofort Vertrauen und Sympathie . Die Zeit in der Röhre verging sehr schnell. Liebe Patienten keine Angst davor es ist wirklich nicht schlimm. Geht zum Petrus Krankenhaus und alles ist gut.?

Sibylle

Ich wurde wegen eines vorderen Kreuzbandrisses im Petrus Krankenhaus in Bonn operiert und war mit der Behandlung hundertprozentig zufrieden (Kassenpatient mit Zusatzversicherung/Wahlleistungen im stationären Bereich). Man wurde von Anfang bis Ende nett, hilfsbereit und kompetent betreut. Ich hatte kaum Schmerzen (tolles Anästhesie-Team), ein modernes und barrierefreies Zimmer, gesundes und reichhaltiges Essen, nette Pflegekräfte und freundliche und kompetente Ärzte (Chefarztbehandlung wegen Zusatzversicherung). Alles ist aufeinander abgestimmt gewesen und die Prozesse liefen wie am Schnürchen. Hier ist meines Erachtens einfach super viel Erfahrung im Bereich orthopädischer Behandlungen vorhanden. OPs sind nie schön, aber hier brauchte man meiner Meinung nach keine Angst zu haben.

Friedrich Spörhase

Aufgrund eines Notfalls verbrachte ich drei Tage in der Orthopädie, Station 4B, des St. Petrus. Schon während der Voruntersuchung, die dann zur stationären Aufnahme führte, lernte ich freundliche Mitarbeiterinnen und Ärzte kennen. Die Untersuchung fand zügig statt, die Diagnose wurde mir detailliert und offen erläutert. Die Aufnahme am selben Tag erfolgte problemlos. Von freundlichem Pflegepersonal wurde ich auf der Station in Empfang genommen und auf mein Zimmer gebracht. Das Zimmer sah einladend aus, war ordentlich ausgestattet und sauber, ebenso wie die zugehörige Nasszelle, die einen sehr ansprechenden Eindruck machte. Das Pflegepersonal war stets zugewandt und hilfsbereit, auch während der Nacht. Manchmal blieb sogar Zeit für ein kurzes persönliches Wort. Die Betreuung durch die Ärzte war nicht zu bemängeln. Ein Kompliment ist auch der Küche zu machen. Die Speisen waren abwechslungsreich, schmackhaft und ausreichend. Mein Fazit: Das Pflegepersonal hat mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht. Ich habe mich bestens behandelt und aufgehoben gefühlt. Deshalb ist das St. Petrus für mich erste Wahl, wenn ich im Oktober meine zweite Hüft-TEP erhalte.

Annette Schrader

Meine 77-Jährige Mutter ( sehr fit im Kopf aber nicht sehr mobil) hatte vor kurzem eine Sprungelenksfraktur und wurde dort in die Orthopädie eingewiesen zur geplanten Opperation. Ihre Erfahrungen sind haarsträubend: An 2 Terminen zur OP wurde sie nach stundenlangem Warten wieder nach Hause geschickt. Dann stationär 4 Tage immer auf Abruf auf Ihre OP gewartet. Immer kam ein Notfall dazwischen. Was das für die Nerven einer alten Dame bedeutet, muss ich nicht beschreiben...
Trotz einer Zusatzversicherung für ein Einbettzimmer und Cheffarztbehandlung lag sie mit einer Pflegebedürftigen Dame im Zweibettzimmer, teilweise kümmerte sie sich um die Bedürfnisse der Dame, da niemand Zeit hatte! Unterlagen, die eigentlich dort sein sollten, waren nicht da und konnten auch nicht angefordert werden. Die passierte auch wieder beim erneuten Vorstellen zum entfernen der Schrauben. Informationen fehlten, fehlende Komminikation und Unwissenheit seitens der Ärztinnen.
Ich rate jedem, der die Wahl hat: Machen sie einen grossen Bogen um dieses Krankenhaus!!