Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift - Lutherstadt Wittenberg

Tatiére Macedo

Meine Tochter war 3 Tage im Krankenhaus. Ich kann mich nur für die engagierte und aufmerksame Arbeit des gesamten pädiatrischen Teams bedanken. Immer freundlich und bereit, alle Zweifel zu klären. Vom ersten Moment an, als wir die Notaufnahme betraten, wurden wir gut betreut, nicht zu vergessen das Servicepersonal, das immer hilfsbereit und mit einem Lächeln im Gesicht war. Nochmals vielen Dank und alles Gute an alle!

Peggy Darda

Die Notaufnahme ist eine absolute Katastrophe. Der Großteil des Personals dort ist so unfreundlich zu den Patienten. Selbst wenn man mit RTW inklusive zwei Notärzten dort hingebracht wird und was lebensbedrohliches hat ist man dort komplett falsch und ich behaupte jetzt mal, wer sterben möchte ist dort genau richtig. Diese Notaufnahme dürfte gar nicht angefahren werden und müsste eigentlich geschlossen werden. Die Zustände dort sind katastrophal. Man unterhält sich lieber mit Sanitätern über essen und auf welche Veranstaltungen man geht, statt sich um Patienten zu kümmern. Über die Stationen kann ich nichts sagen, da ich Nachts um halb drei das Krankenhaus verlassen habe, nachdem ich da 8 Stunden lang lag und nichts gemacht wurde. (Ich wurde übrigens mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert). Natürlich habe ich meine Krankenkasse informiert und das Beschwerdemanagement kontaktiert. Man hat mich zu einem persönlichen Gespräch einladen. Ich bin gespannt wie man sich da rausreden möchte. Kleiner Tipp, wer noch in der Lage ist, selbst in eine Notaufnahme zu fahren, sollte definitiv ein anderes Krankenhaus nehmen. Eigentlich dürfte es noch nicht Mal einen Stern bekommen aber dafür waren die Rettungssanitäter inklusive Notärzte bei mir zu Hause perfekt, super schnell und haben sofort gehandelt in meiner Wohnung. Denen gilt mein größter Respekt und Dank

Manuel Paul

Die Geburt unserer Tochter verlief super. Wir haben uns stets "sehr gut" aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiter (Ärzte, Hebammen usw.) waren sehr freundlich. Wir können den Kreißsaal nur weiterempfehlen.

Janine Otto

Ich werde heute von der Station 13a entlassen nach 10 Tagen Aufenthalt. Und ich kann nur positives berichten. Die Schwestern und Pfleger waren trotz jeder Menge Stress stets freundlich und hatten immer ein offenes Ohr. Herzlichen Dank dafür!
Auch die Ärzte waren in Ordnung.
Das Essen Top und die Servicedamen super!!!!!!!! Alles in allem habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt! DANKE ?

Margit Friedemann

Mein Enkelkind, 4 Jahre, ist gestern von einer hohen Kiste gefallen. Sie sind in die Notaufnahme gefahren, weil sie starke Schmerzen hatte. Sie wurde angeschaut und nach Hause geschickt. Kein Röntgen veranlasst. Da der Arm in der früh geschwollen war und die Schmerzen immer noch stark, sind sie zum Kinderarzt gefahren. Von dort wieder mit Überweisung ins Krankenhaus. Inzwischen sitzen sie bereits 3 Stunden dort und nix passiert. Unglaublich.

christina Die Biene

Also ich kann nur über die Station 12b berichten. Im letzten Jahr war ich auch schon auf dieser Station und da gestaltete sich die Kommunikation mit den Ärzten total daneben.
Es hat sich viel getan, die Arzt/Patientengespräche waren wirklich sehr gut, es wurde sich Zeit genommen und auch erklärt.
Aber vorallem ein riesiges Lob an alle Schwestern dieser Station. Ihr seid absolut spitze,mit welchem Engagement ihr eurer Berufung nachgeht ist beispielhaft.Andere Stationen kann ich nicht beurteilen, aber ich verstehe auch den Frust der Leute die hier schreiben, hab es auch in diesem Kh schon ganz anders erlebt.

Barbara Koppe

Unsere Mutter wurde von ihrem Hausarzt in die Rettungsstelle überwiesen.
Sie wurde gründlich untersucht und auf Station 12B ,Kardiologie , eingewiesen.
Schwestern, Ärzte, Reinigungspersonal, Essenverteiler, alle, wirklich alle waren trotz viel Arbeit immer freundlich und dem Patienten zugewandt und haben unserer Mutter Hoffnung gegeben.

dives atlive

Am 9.10.2024 wurde ich abends mit einem Krankenwagen in die Notaufnahme eingeliefert, da ich sehr starke Rückenschmerzen hatte.

Ich hatte mich mental bereits auf die notwendigen körperlichen Untersuchungen eingestellt, die für die Aufnahme unverzichtbar sind, sowie auf die zusätzlichen Schmerzen, die diese mit sich bringen würden. Man muss ja herausfinden, was los ist, auch wenn es weh tut.

Was ich jedoch nicht erwartet hatte, war die absolut rücksichtslose und gefährliche Art und Weise, wie die Ärztin (dunkelhaarig, ca. 25–35 Jahre) diese Untersuchungen durchführen würde.

Nachdem sie einige Untersuchungen durchgeführt hatte, die nicht zu extremen Schmerzen führten (ich hatte sowohl Oxycodon als auch Fentanyl als Schmerzmittel erhalten, was sicher dazu beitrug, dass die Schmerzen nicht zu stark waren), dachte sie wahrscheinlich, ich würde übertreiben.

Anstatt bei der letzten Untersuchung mein Bein vorsichtig anzuheben, bis die Schmerzen beginnen, hob sie jedoch mein gestrecktes Bein so schnell und extrem hoch an (sicherlich 25 cm über die Schmerzgrenze), dass ich trotz starker Schmerzmittel laut vor Schmerzen aufschrie und noch zehn Minuten lang zitternd vor Schmerz auf der Trage lag. Ihre Reaktion: „Jetzt haben Sie sich mal nicht so.“

Ich habe das MRT, das am nächsten Tag von meinem Rücken gemacht wurde, als Foto angehängt. Ob und wie viel zusätzlichen Schaden sie durch ihre Vorgehensweise verursacht hat, lässt sich natürlich nicht nachweisen. Dass der Chefarzt ein Wörtchen mit ihr über Mitgefühl, Professionalität und Vorsicht bei der Diagnose reden sollte, damit der Schaden nicht vergrößert wird, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Leider gibt es für mich keine Möglichkeit, über ihr Vorgehen eine Beschwerde einzureichen, was ich gerne tun würde. Daher diese Bewertung, auch wenn ich befürchte, dass sie weder gelesen noch darauf reagiert wird.