Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord - Duisburg

Adresse: Fahrner Str. 133/135, 47169 Duisburg, Deutschland.
Telefon: 20350800.
Webseite: evkln.de.
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 271 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.3/5.

Ort von Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord

Das Evangelische Krankenhaus Duisburg-Nord ist ein Krankenhaus, das in Duisburg-Nord gelegen ist und ein breites Spektrum an medizinischen Leistungen anbietet. Das Krankenhaus befindet sich an der Adresse Fahrner Str. 133/135, 47169 Duisburg, Deutschland. Wenn Sie das Krankenhaus erreichen möchten, können Sie die Telefonnummer 20350800 verwenden. Das Krankenhaus hat auch eine Webseite, auf der Sie weitere Informationen finden können: Webseite: evkln.de.

Das Evangelische Krankenhaus Duisburg-Nord ist spezialisiert auf Krankenhausleistungen und verfügt über eine Vielzahl von Abteilungen und Kliniken, um eine umfassende medizinische Versorgung zu gewährleisten. Das Krankenhaus ist bekannt für seine kompetente und einfühlsame Pflege und Betreuung der Patienten. Das Krankenhaus verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und rollstuhlgerechte Parkplätze, um den Zugang für alle Patienten und Besucher zu erleichtern.

Insgesamt gibt es 271 Bewertungen für das Evangelische Krankenhaus Duisburg-Nord auf Google My Business, und die durchschnittliche Bewertung beträgt 2.3/5. Die Bewertungen spiegeln die Erfahrungen der Patienten und Besucher wider und können bei der Entscheidung, ob man sich für dieses Krankenhaus entscheidet, hilfreich sein.

Bewertungen von Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord

Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord - Duisburg
Serpil Bayro
5/5

Ich wurde vor 12 Tagen von Dr. Slyman Yehya dort am Magen operiert. Nach der Operation hat mich die Station 5A 1 betreut. Ich danke allen von der Station für die Betreuung und die Geduld mit mir an den schwierigen Tagen. Das was ich in dieser Zeit geschafft habe, Habe Ich ihnen zu verdanken. Sie waren immer sehr freundlich. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Dr. Jehya ist ein kompetenter Arzt der sich Zeit nimmt für seine Patienten. Der ihnen wirklich zuhört und Sie aufklärt. Nach Jahre langer leiden hat es dank ihm ein Ende gefunden.
Danke Danke Danke

Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord - Duisburg
Fatma Serin
5/5

Bin heute das zweite mal zum Termin gekommen und ich habe da echt nicht viel zu sagen einfach top den nächsten Termin habe ich für meine MagenDarm Spiegelung… trotzt der Unterbesetzung an Mitarbeiten gibt (Urlaub und Krank) sind sie total flexibel.. Selbst unter Stress werden sie professionell behandelt, niemand ist in irgendeiner Weise untröstlich. Zwischen all die Arbeiten beschäftigen sie sich mit Telefongesprächen, Endoskopie, Sonographie und EKG bis hin zur Blutabnahme, dem Eintreffen neuer Patienten und vielen anderen Dingen ... Hut ab ?
Herzlichen Dank. Wenn es eine Person gibt, der ich besonders danken möchte, dann sind es die beiden Powerfrauen Frau Nebahat und Frau Bracht, die Stunden damit verbringen. Sie üben ihren Beruf mit Leidenschaft aus ?❤️?

Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord - Duisburg
Manfred Rüssing
1/5

Wegen Problemen mit einem Auge rief meine Tochter morgens in der Klinik an und wurde aufgefordert unmittelbar in die Notaufnahme zu kommen, da es sich um eine Netzhautablösung handeln könnte. Wir fuhren sofort los. Nach Ankunft in der ZNA warteten wir bei der Anmeldung schon einmal 10 Minuten, obwohl wir alleine davor standen. Nach dem üblichen Verfahren nahmen wir im Wartebereich Platz, vor uns vier (4!) Patienten. Nach 3 1/2 Stunden Wartezeit kam meine Tochter endlich dran. So viel zum Thema: Notfall - kommen sie sofort! Es waren alles Patienten mit Augenproblemen.
Nach dem ersten Kontakt mit dem Arzt wurde sie „getropft“ und sollte nach einer Stunde sich erneut vorstellen, da der liebe Onkel Doktor jetzt erst einmal Pause machen müsste. Gesamtzeit in der tollen Klinik: 4,5 Stunden.
Nichts gegen gründliche Arbeit einzuwenden, aber lahme Arbeit im Bereich der ZNA, wo telefonisch beim Erstanruf noch Panik gemacht wurde, da habe ich kein Verständnis. Abgesehen von dem gerade im Umbau befindlichen Krankenhaus, dem daraus resultierenden Chaos und der unübersichtlichen Gestaltung der Wegweiser, kann man nur schwer glauben, dass dieser Bereich die nächste Reform überlebt. Ich könnte es jedenfalls verschmerzen.

Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord - Duisburg
M D
1/5

Meine Schwiegermutter war auf die Station B3.1 zwei Wochen stationiert. So eine unhöfliche Personal habe ich nirgendwo gesehen. Immer nervös, immer zu schreien ohne Grunde. Patienten trauen sich nicht nach Wasser zu fragen. Manche Menschen Schellen über 1 Stunden und kommt keiner. Und wenn jemand kommt dann gibt's Ärger. Schamlos. Ganze Pflegepersonal ist nur für knastwache geeignet.?

Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord - Duisburg
Ferit Temizel
4/5

Ich wünschte alles funktioniere perfekt, ob verhalten der Ärzte- oder Krankenhaus Personal, aber das gibt’s nicht, kann auch nicht gehen, denn schließlich sind wir Menschen mit Fehlern.

Empathisch zu sein, ist es sehr wichtig.

Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord - Duisburg
Guido Fuhrmann
4/5

Also mal ganz ehrlich, ich kann die schlechten Bewertungen nicht wirklich nachvollziehen. Kam in die Notaufnahme als Kassenpatient und wurde sehr gut behandelt. Alle waren freundlich. Auf der Station angekommen , schon nach Abendbrot , hat man dafür gesorgt das noch 2 Portionen nachgekommen sind . Wenn ich fragen hatte , halfen mir das Pflegepersonal vom Schwesternstützpunkt . Der Arzt kam zur Visite und hat mich über alles Aufgeklärt. Das einzige Manko im Neubau sind die Betten , kein Aufenthaltsraum mit TV , Cafeteria macht um 16:00 Uhr zu. Wäre besser bis 18:30 wie es vorher war. Wenn man Besuch erst ab 16 Uhr erwarten kann.

Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord - Duisburg
Myriam H.
1/5

Wenn ich könnte, würde ich diesem Krankenhaus 0 Sterne geben.
Meine Oma lag dort mit einer Hirnblutung. (Auf der Überwachungsstation).
Aber mal von Anfang an:
Sie hatte Tabletten bekommen und eine Schwester angesprochen weil es viel viel mehr Tabletten als sonst sind. Die Antwort der Pflegerin war 'das wird schon alles seine Richtigkeit haben'. Mittags sprach meine Oma ein Familienmitglied an und äußerte nochmals ihre Bedenken bezüglich der Anzahl der Tabletten. Wir wollten genaue Einsicht in den Medikamentenplan haben und da stellte sich raus, das sie ihr ausversehen von jeder Tablette die DOPPELTE Dosis reingetan haben! Mir ist der Pflegenotstand und der Stress der Pfleger durchaus bewusst und wenn man von einer Tablette die doppelte Dosis bereitstellt, ist das zwar auch ziemlich scheiße aber kann passieren. Sind auch alles nur Menschen. Aber von JEDER Tablette die doppelte (und das morgens, mittags und abends) ist ein absolutes NO-GO! Sowas darf einfach absolut nicht passieren. Dann sollte eigentlich noch ein CT gemacht werden vom Kopf. Wir wurden jeden Tag auf den nächsten Tag vertröstet. Dann wurde irgendwann mal eins gemacht, jedoch garnicht ausgewertet. Als wir meine Oma in eine andere Position drehen wollten, mussten wir mit Erschrecken feststellen, das sie schon mehrere Tage in Stuhl und Erbrochenem gelegen hat. Ihr Nachthemd wurde nicht gewechselt und ihr Gebiss wurde auch über mehrere Tage nicht geputzt. Irgendwann, als sich mal irgendjemand gefunden hat, der sich Oma mal anschaut, hat festgestellt, das der linke Arm schon blau und rot war. Dies war eine Entzündung, ausgelöst durch den Zugang in der Hand. Daran sieht man ja, wie gut man sich die Menschen dort anguckt. Infos gab es nur ganz kurz und knapp nach hartnäckiger Nachfrage. Eine Pflege gibt es auf dieser Station nicht. In der ganzen Zeit in der wir zu Besuch waren, hat sich nie mal jemand um sie vernünftig gekümmert. Und wir waren von 13-19 Uhr da. JEDEN TAG!
Meine Oma wurde dann in ein anderes Krankenhaus entlassen. Sie hatte den Zugang nachher an den Fuß bekommen weil der linke Arm ja entzündet war und der rechte taub.
Normalerweise werden diese Zugänge verschlossen, um ein eindringen von Bakterien direkt in die Vene zu verhindern. Dieser Zugang wurde nicht verschlossen auf dem Weg ins andere Krankenhaus, die Pflaster waren Blut versifft. Wir haben unsere Oma in Duisburg nachher selbst gepflegt.
Ein paar Infos wurden uns nicht gesagt. Diese mussten wir dann aus dem Entlassungsbrief und Arztbrief lesen.
Die Pflegehelferin die da rumrennt, ist sowas von frech. Man bekommt von ihr keine vernünftige Antoworten. Die kommt rein, ist einfach nur rotzfrech und das wars. Keine Ahnung wofür die gut ist.
Hatten dann einem Azubi gesagt, das das Bett sofort bezogen wird, da es sehr verdreckt war. Der hatte das aber garnicht weitergegeben. Somit verstreichte wieder Zeit. Man muss da grundsätzlich immer alles mehrfach sagen.
Die Decke war so dreckig, das kann sich niemand vorstellen. Riesen Blutflecken, Stuhl, Erbrochenes.. Also nicht in Worte zu fassen. Und wir reden hier über TAGE!

Alles in allem ist die Überwachungsstation (Neurochirugie) das absolut letzte. Wenn man keine Verwandten hat die sich um einen kümmern, ist man da leider absolut verloren.
Dort besteht absolut dringender Handlungsbedarf.
Ich hoffe das jemand vom Klinikum das liest und sich wirklich zu Herzen nimmt. Die Zustände sind Menschenunwürdig.

Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord - Duisburg
C K
1/5

Ich wurde mit dem RTW in die ZNA eingeliefert mit unerträglichen Rückenschmerzen und massiver Schwellung im Gesicht. Ich wurde von einem
Arzt angepampt, dass ich ja wohl selber wüsste dass ich keine Schmerzen hätte und was ich jetzt hier wolle, ein weiterer bezeichnete meinen Ausschlag am Körper als „normale Pickel. Nach Stunden wurde ich mit anhaltenden Schmerzen entlassen, da das nach der Gabe von Opioden (in einem anderen Krankenhaus am
vorherigen Tag)„nicht sein könnte“. Nach Stunden, in denen niemand in mein Zimmer kam, klingelte ich weil die Schmerzen so massiv waren. Der Pfleger meinte nur „Sie kriegen Nix mehr für Sie geht’s jetzt nach Hause, Sie gehen jetzt.“ Als ich den Pfleger fragte, wie man mich kaum bewegungsfähig einfach rauswerfen könnte und wieso sich niemand mein Gesicht anschaut, wurde mir gesagt „man wüsste ja nicht wie ich vorher aussah“ und ich solle mal nachdenken ob ich nicht psychische Probleme hätte. Ich bin auf direktem Weg in ein anderes Krankenhaus gefahren, hier wurde innerhalb von zehn Minuten der Ernst der Lage erkannt und ich werde mit einer schwerwiegenden Autoimmunkrankheit in eine Spezialklinik verlegt. Ich wurde wirklich noch nie grundlos so gedemütigt wie in diesem
Krankenhaus. Ich prüfe in diesem Fall rechtliche Schritte, wäre ich nicht in ein anderes Krankenhaus gefahren hätte die Sache für mich schwerwiegende Folgen haben können.

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