Ev. Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach - Mönchengladbach

Adresse: Ludwig-Weber-Straße 15, 41061 Mönchengladbach, Deutschland.
Telefon: 21619810.
Webseite: johanniter.de.
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 294 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.3/5.

Ort von Ev. Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach

Das Evangelische Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach ist eine herausragende medizinische Einrichtung, die sich in der Ludwig-Weber-Straße 15, 41061 Mönchengladbach, Deutschland befindet. Wenn Sie auf der Suche nach einer kompetenten und einfühlsamen Behandlung sind, dann sind Sie hier genau richtig.

Das Krankenhaus verfügt über eine rollstuhlgerechte Eingangsbereich und Parkplätze, was es für Menschen mit eingeschränkter Mobilität einfacher macht, sich in der Einrichtung zurechtzufinden. Das Krankenhaus bietet eine breite Palette an medizinischen Leistungen an, wobei der Schwerpunkt auf der Krankenhausbehandlung liegt.

Die Einrichtung hat bereits 294 Bewertungen auf Google My Business erhalten, von denen die durchschnittliche Bewertung bei 3.3/5 liegt. Dies zeigt, dass das Krankenhaus eine gute Arbeit leistet und die Bedürfnisse der Patienten ernst nimmt.

Das Evangelische Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach ist eine hervorragende Wahl für alle, die eine kompetente und einfühlsame medizinische Betreuung benötigen. Wenn Sie auf der Suche nach einem Krankenhaus sind, das Ihre Bedürfnisse versteht und eine hochwertige Behandlung bietet, sollten Sie sich definitiv an dieses Krankenhaus wenden.

Es ist empfehlenswert, sich vorab über die Einrichtung und die verfügbaren Leistungen auf der offiziellen Webseite des Krankenhauses zu informieren. Hier finden Sie alle relevanten Informationen über das Krankenhaus, wie zum Beispiel die Öffnungszeiten, die Kontaktdaten und die verschiedenen Fachbereiche.

Die Webseite ist übersichtlich gestaltet und bietet alle wichtigen Informationen auf einen Blick. Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, können Sie sich jederzeit an das Krankenhaus wenden. Das freundliche und kompetente Team steht Ihnen gerne zur Verfügung und wird sich bemühen, Ihre Fragen so schnell und genau wie möglich zu beantworten.

Um mit dem Krankenhaus in Kontakt zu treten, können Sie einfach die Telefonnummer 21619810 wählen oder eine E-Mail an die offizielle Adresse senden. Wenn Sie lieber persönlich vorbeikommen möchten, können Sie das Krankenhaus jederzeit besuchen. Das Team des Evangelischen Krankenhauses Bethesda Mönchengladbach freut sich auf Ihren Besuch und wird sich bemühen, Ihnen zu helfen und Ihre Fragen zu beantworten.

Bewertungen von Ev. Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach

Ev. Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach - Mönchengladbach
I. Heinrichs
5/5

Wir waren am 23.08.2024 zur ambulanten OP im Bethesda Krankenhaus und fühlten uns hier sehr gut aufgehoben, alle, von den Krankenschwestern, vom Anesthesisten bis zum operierenden Arzt, waren sehr freundlich, fürsorglich und liebevoll. Wir wurden ständig über die aktuelle Situation informiert. Die ambulante Mund Kiefer Gesichtchirurgie kann ich wirklich empfehlen.

Ev. Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach - Mönchengladbach
Ramona Klemp
5/5

Ich war vom 18.9. bis zum 20.9. Wegen einer Gallen OP auf der Station 8. Das Personal war total nett, sehr kompetent uns dem Patienten zugewandt. Auch die Ärzte waren toll. Sie haben alles genau erklärt und sich Zeit genommen. Ich würde jederzeit wieder das Bethesda wählen. Sie leisten dort sehr gute Arbeit.

Ev. Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach - Mönchengladbach
Yannick Lührs
1/5

Beschwerde über mangelhafte Behandlung in der Notaufnahme

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich an Sie im Namen meiner Frau(nicht verheiratet), die kürzlich in Ihrer Notaufnahme eine enttäuschende und unzureichende Behandlung erfahren hat.

Meine Frau hat vor etwa 3,5 Monaten unser Kind zur Welt gebracht. Vor einigen Tagen bekam sie starke Gliederschmerzen und schmerzhafte Beulen an den Beinen, die so intensiv waren, dass sie kaum noch in der Lage war, unser Kind zu halten. In der Notaufnahme erhofften wir uns eine sorgfältige Untersuchung und eine eindeutige Diagnose. Allerdings dauerte die gesamte Untersuchung nur wenige Minuten. Ihr wurde mitgeteilt, sie hätte eine Gelenkinfektion und solle ein Antibiotikum einnehmen, das angeblich für stillende Mütter geeignet sei und nicht in die Muttermilch übergeht.

Am darauffolgenden Tag suchte sie einen weiteren Arzt auf, da die Symptome unverändert stark waren und die Diagnose unklar blieb. Dieser Arzt diagnostizierte sofort einen dringenden Verdacht auf Rheuma und erklärte außerdem, dass das verschriebene Antibiotikum sehr wohl in die Muttermilch übergeht – entgegen der Auskunft, die ihr in der Notaufnahme gegeben wurde.

Diese Fehlinformationen und die oberflächliche Untersuchung haben unser Vertrauen in Ihre Einrichtung stark beeinträchtigt. Die Tatsache, dass meine Frau mit einer Fehldiagnose und einer möglicherweise ungeeigneten Medikation entlassen wurde, ist für uns untragbar.

Wir hoffen, dass Sie unsere Beschwerde ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, damit Patienten künftig eine solche Erfahrung erspart bleibt.

Ev. Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach - Mönchengladbach
janina wulfert
2/5

War zum dritten Mal in diesen Krankenhaus. Das Personal in der Notaufnahme unhöflich und haben chronisch schlechte Laune. Die Schwestern da die kennengelernt habe waren auch alle einfach nur unhöflich bei kleinen Fragen bekommt man patzige Antworten. Auch die Büro Abteilung der Gastro ist unhöflich und patzig. Außer das Team der IDZ Abteilung kann man da alles einfach nur vergessen.

Ev. Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach - Mönchengladbach
Irina Jansen
1/5

Leider kann ich über Station 7 des Bethesda Krankenhauses nichts Gutes berichten. Mein Vater befand sich vom 02.bis 09.09.24 auf dieser Station und ist binnen einer Woche verstorben. Mein Vater war eigentlich kardiologisch aufgenommen aber da dort kein freies Bett zur Verfügung stand, wurde er auf der Gastroenterologie untergebracht. Die Aufnahme über die Notfallambulanz war tatsächlich freundlich und auch durchaus kompetent. Mein Vater wurde auch nicht als Notfall eingestuft und ihm wurde sogar zur Wahl gegeben, ambulant am nächsten Tag vorstellig zu werden. Wir wussten um seine fortgeschrittene Herzinsuffizienz, was auch Grund für den Gang ins Krankenhaus war. Am ersten Tag erhielt ich als Tochter auch einen Anruf des sozialen Dienstes und ich glaubte ihn in guten Händen. Ich wohne selber 1 Stunde von Mönchengladbach entfernt und konnte erst Freitags wieder persönlich vor Ort sein. Ich habe in der gesamten Woche nicht ein einziges Mal mit der behandelnden Ärztin sprechen können. Ich erhielt zwar Klinikanrufe, konnte aber durch meinen Beruf in der Physiotherapie nicht sofort ans Telefon und bei Rückruf auf der Station konnte ich dann leider niemanden erreichen. Mein Vater stand trotz seiner Vorerkrankungen noch mitten im Leben, war voll orientiert und komplett selbständig. Man führte trotz der schlechten Herzleistung eine Gastroskopie durch. Uns wurde nicht mitgeteilt, dass sich das Ausleiten der Narkose schon sehr schwierig gestaltet hatte. Mein Vater wurde von Tag zu Tag schwächer. Zum Ende zog er sich eine Pneumonie zu. Der Zustand vom 08. auf den 09.09. verschlechterte sich dramatisch. Er benötigte nun Sauerstoff obwohl er mit einer 98er Sättigung in die Klinik kam. Obwohl er kaum Luft bekam erfolgte keine Verlegung auf Intensiv oder wenigstens eine Palliativ Station und auch uns als Angehörige informierte niemand, dass es so schlecht um ihn stand. Er hatte noch nicht einmal mehr einen Zugang liegen. Erst auf unser Drängen kam eine stationsfremde Ärztin, die einen neuen Zugang legte und ein Antibiotikum ansetzte. Nach wie vor keine Verlegung und er lag schon den ganzen Tag mit Atemnot, hatte nur Inhalationen erhalten. Das Antibiotikum hätte doch schon viel eher verabreicht werden müssen...Ich verließ die Station gegen 20.00. Bat vorher um mehr Volumengabe, da er auch nur noch ganz wenig trank und um Übergabe des schlechten Zustands an den Nachtdienst. Ich fuhr zu meiner Mutter und erhielt um kurz vor 22.00 den Anruf, ob er eine Patientenverfügung hätte, sie müssten reanimieren. Die Verfügung lag seit dem 03.09. vor! Ich war fassungslos und der Anruf war dann weg. 10 Minuten später folgender Wortlaut, den ich vermutlich nie vergessen werde: es tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen, Ihr Vater ist leider verstorben. Wir hätten sowieso nur einen toten Körper reanimiert, er lag wohl schon länger so im Zimmer und jetzt beruhigen Sie sich, das ist der Lauf der Dinge " Ich habe wirklich schon viele Kliniken erlebt und auch schon einiges an Sterbebegleitung gemacht aber das macht mich einfach fassungslos! Soviel Mangel an Empathie und Kompetenz kann ich mit Worten nicht beschreiben...es tut mir leid aber bis auf Notfallambulanz und Sozialem Dienst kann ich nichts Gutes über diese Einrichtung berichten. Einen älteren Angehörigen möchte ich nicht im Bethesda wissen...

Ev. Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach - Mönchengladbach
Natalie Büttner
3/5

Ich wurde am letzten Mittwoch im Bethesda Krankenhaus zwecks eines intracavitären Myoms und Endometriumhyperplasie operiert, zuerst kam ich auf Station 2 zur Vorbereitung, alle Schwestern dort waren sehr freundlich, auch das
Op Personal was ich kennen gelernt habe war in Ordnung.
Nach der OP war ich dann zunächst noch im
Aufwachraum, auch hier war das Personal sehr freundlich.
Später wurde ich dann auf Station 3 verlegt, was ich nicht so toll fand war das ich abends gegen 23 Uhr eine ältere Frau ins Zimmer gelegt bekam die hochgradig Fieber hatte.
Ich war gerade frisch operiert war natürlich nicht gerade sehr begeistert.
Die Frau war ganz nett und wir haben uns auch gut verstanden.
Nur ich war etwas irritiert weil man normalerweise keine Leute zu frisch operierten ins Zimmer legen sollte
Kurz nach meiner Entlassung einen Tag später wurde dann auch die Station vorübergehend geschlossen Schon alles sehr komisch.
Ich muss mich jetzt auf anraten von der Krankenkasse von meinem Hausarzt durchchecken lassen, da ich schon seit Tagen Durchfall habe um zu schauen ob ich mich nicht mit irgendwas angesteckt habe.
Mir ist leider auch im Gedächtnis geblieben das mir bei der Voruntersuchung von einer Ärztin gesagt wurde, wäre ihre Familienplanung schon abgeschlossen würde ich ihnen raten die
Gebärmutter zu entfernen, und davon war nie die Rede.
Es war von Anfang an nur die Rede davon dieses
Myom zu entfernen und die
Schleimhaut.
Ich hatte riesige Angst vor der Op und habe weinend meine Frauenärztin angerufen, die hat mir nochmal zu verstehen gegeben das nur die Entfernung des
Myoms und der Schleimhaut geplant ist, nicht mehr und nicht weniger.
Entfernt man mir ohne meine Einverständnis und ohne triftigen Grund die Gebärmutter würde man sich strafbar machen so hatte sie mir das erklärt.
Soviel ich weiß ist ja alles gut gelaufen bei der Op, aber das mit dem Fieber mit der Frau auf meinem Zimmer hat mir schon zu denken gegeben.
Ich ziehe da wirklich die
Universitätsfrauenklinik in Essen vor, wo ich zuvor schon mehrfach operiert wurde, dort wurde immer alles super erklärt und auch die Ängste der
Frauen immer ernst genommen.
Auch die Ärzte und Schwestern waren immer sehr zuvorkommend, nett und hilfsbereit.

Ev. Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach - Mönchengladbach
Simone Thalmann
5/5

Ich war vom 7.10.24- 10.10.24 auf Station 3
Allen Schwestern und Doc‘s ein großes Dankeschön, Ihr seid klasse!
Und ein Lob an den Narkosearzt, er hat mir die Angst genommen oder es lag auch an den Beruhigungstabletten ?
Macht weiter so! Habe mich gut aufgehoben gefühlt!

Ev. Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach - Mönchengladbach
Annika Parsch
4/5

Ich wurde dort gynäkologisch operiert. Wegen einem Umbau lag ich auf Station 5. Ich kann von der Patientenaufnahme (Vorgespräch) bis hin zur Entlassung nichts negatives anmerken. Jede einzelne Person war in meinen Augen kompetent, emphatisch und sehr bemüht. Ich fühlte mich jeder Zeit sehr gut aufgehoben. Das Personal im Aufwachraum war auch wirklich klasse. Das Zimmer war sauber. Die Ärztinnen haben sich sehr viel Zeit für offene Fragen genommen und waren wirklich sehr nett!
Allerdings möchte ich zwei Sachen anmerken:
- in meinen Augen, wäre es sinnvoll schon beim Vorgespräch zu erfragen, ob der Patient evtl Fleisch isst oder nicht. So hatte ich am Abend nach der OP eine Scheibe Brot, auf der schon Wurst lag. An sich nicht schlimm und das ,,Problem“ konnte auch behoben werden, nur ist es schade ums wegwerfen.
- wenn Zimmer sich schon ein Badezimmer teilen (Tandemzimmer, was total okay ist) wäre es schön, wenn nicht unbedingt ein Männer und Frauen Zimmer dies tun müssen.
Alles in allem würde ich immer wieder zurück kommen. Der Aufenthalt wurde einem wirklich sehr angenehm gemacht.

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