Elisabeth-Krankenhaus Rheydt - Mönchengladbach

Doris Bornheim-Atsal

Mein Mann war zum MRT angemeldet.
Wir wurden freundlich empfangen, und alles ging ohne viel Wartezeit über die Bühne.
Zum Abschlussgespräch konnte ich dazu kommen, die CD konnten wir gleich mitnehmen.
Im Warteraum gab es sogar Kaffee, Tee und Wasser kostenlos.
Wir waren sehr zufrieden.

elu wina

Ich war vor 6 Monaten dort zur Entbindung. Ich lag auf der F1. Ich hab mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle meine Sorgen und Bedenken wurden ernst genommen. Die Ärzte sowie Schwestern waren sehr einfühlsam. Einen großen Dank an den Ärzte- und-Pflegeteam der Frauenklinik.

Gabriel Weber

Wirklich gut organisiertes Krankenhaus!
Wir mussten wegen hohem Patientenaufkommen viel Wartezeit mitbringen - dennoch war das gesamte Personal professionell und freundlich zugewandt. Hochprofessionelle interdisziplinäre Betreuung durch das Ärzteteam - hierfür lohnt sich das Warten. Ängste wurden ernst genommen und prima Umgang damit. Super Krankenhaus!
Parken kann man im Parkhaus nebenan.

Tobi Uni

Unser Sohn, 8 Monate, war insgesamt vier mal in seinem kurzen Leben stationär im Elisabeth Krankenhaus. Auch mit den ärztlichen Aussagen, Babys schreien auch mal.
Letztendlich haben die Ärzte im UKD festgestellt, das seit geraumer Zeit ein Tumor in dem kleinen Kerl wächst. Dies ist den Ärzten im Elisabeth Krankenhaus nie aufgefallen, man hat nicht einmal danach geschaut. Es ist einfach traurig und macht uns als Eltern sehr unglücklich und sauer.
Liebe Eltern, geht lieber zu kompetenten Ärzten und meidet diese Klinik.
Wir haben in der Zeit mehrere Oberärzte und die Chefärztin kennengelernt, wurden also nicht von Assistenzärzten behandelt.
Hört auf euer Bauchgefühl, und wenn ihr denkt euer Kind hat etwas, sucht ein anderes Krankenhaus auf.

Laura Krah

Ich möchte meine außerordentlich positive Erfahrung im Elisabeth Krankenhaus Mönchengladbach teilen. Besonders hervorheben möchte ich die exzellente Betreuung durch die Abteilungen Anästhesie und Gynäkologie.

Die Anästhesisten haben sich nicht nur durch ihre fachliche Kompetenz ausgezeichnet, sondern auch durch ihre einfühlsame und beruhigende Art. Während meiner Behandlung wurde ich stets umfassend informiert und auf alle Fragen geduldig eingegangen, was mir eine große Sicherheit gab. Das Gefühl, in besten Händen zu sein, war jederzeit präsent – sowohl vor als auch nach meiner Operation.

Die Gynäkologie-Abteilung hat mir mit höchster Professionalität und gleichzeitig viel Empathie geholfen. Die Ärzte und das gesamte Team haben sich viel Zeit für meine Anliegen genommen und mich bei jedem Schritt der Behandlung hervorragend unterstützt. Besonders beeindruckt hat mich die klare Kommunikation und die individuelle Betreuung, die mir halfen, mich jederzeit gut aufgehoben zu fühlen.

Insgesamt kann ich das Elisabeth Krankenhaus Mönchengladbach nur wärmstens empfehlen. Das gesamte Team zeichnet sich durch hohe Fachkompetenz, Empathie und Menschlichkeit aus. Ein großes Dankeschön für die erstklassige Betreuung an das tolle Team der Station F2 und an Frau Hustert und Herrn Bogesits.

Leon K

Leider muss ich eine sehr gemischte Bewertung abgeben. Auf der normalen Station war die Betreuung meines Vaters absolut unzureichend. Seine persönlichen Sachen – Tasche, Karten und Schlüssel – sind spurlos verschwunden. Keiner fühlt sich zuständig, es gibt keine Dokumentation, was mein Vater bei der Einlieferung bei sich hatte, und auch keine Bemühungen, die Dinge wiederzufinden. Stattdessen wurden nur Achseln gezuckt. Dieses Verhalten ist für mich ein klarer Verstoß gegen die Pflichten des Personals. Trotz mehrfacher Nachfragen blieb alles ohne Ergebnis, weshalb wir mittlerweile einen Anwalt eingeschaltet haben.

Auf der Intensivstation hingegen kann ich nur Positives berichten. Dort wurde sich stets fürsorglich um meinen Vater gekümmert. Das Team hat sich viel Zeit genommen und sogar versucht, die verschwundenen Sachen wiederzufinden. Diese Bemühungen und die menschliche, einfühlsame Betreuung heben sich deutlich von der Normalstation ab.

Insgesamt bleibt aber ein bitterer Nachgeschmack, weil der Umgang auf der normalen Station so enttäuschend war. Ich hoffe, dass das Krankenhaus aus diesen Vorkommnissen lernt und solche Situationen in Zukunft vermeidet.

Emma Chateau

Ein tolles Krankenhaus, aber die Besucher im Geburtshaus sind eine Zumutung.

Als Schwangere konnte ich mich im Wartebereich nicht hinsetzen, weil ganze Großfamilien vor dem Kreißsaal gewartet haben.

Leider war kein Familienzimmer frei und meine Nachbarin hat über 30 Besucher empfangen. Diese waren teilweise krank, als ich kurz draußen war haben sie sich auf mein Bett gesetzt, die Besucher haben unsere Toilette verwendet und Spuren hinterlassen etc. An ausruhen war so leider nicht zu denken. Ich hoffe sehr, dass das Eli die Besuche stark einschränkt. Es war schrecklich auf dem Zimmer.

Enemy Göbel

Es geht auch hier um einen älteren Mann der im Oktober 2024 wegen hohen Blutzucker zum Krankenhaus sollte was sein Hausarzt empfohlen hatte!
Demnach musste er schon sehr lange warten bis er überhaupt behandelt wurde.
Dann kam er als privat Versicherter Stunden später auf eine Station wo andere zwei ältere Männer lagen die nur am Husten waren!
Dann hat er essen bekommen was nicht Diabetes gerecht war obwohl er wegen hohen Blutzucker werten da war!
Am nächsten Tag ist er angeblich so gestürzt das er schwere Hirnblutungen hatte,
Und wiederbelebt werden musste.
Woher kam der Sturz?
Hat man ihn medikamentös falsch behandelt oder überdosiert?
Dann wurde er von einem Arzt mit dem Auto zur uni Klinik Düsseldorf gefahren!
Schlussendlich waren die Hirnverletzungen so groß das ein Stück von der Schädeldecke entfernt wurde um den Druck zu mildern,
Und die Voraussetzungen waren schon sehr schlecht das er Wieder gesund wird!
Später noch ein paar Tagen kam er ins Maria hilf Krankenhaus und da wurde auch letztendlich gesagt das er schwer behindert leben würde und mit Atmung Geräten etc…
Und das die Rechte Gehirn hätte tot ist!
Wenige Tage später kam er dann zur Palliativstation wo die sterbenden unter anderem hinkommen.

Jetzt ist nur die Frage warum ist das alles passiert?
Selbst welche die mit dem Fahrrad zb stürzen und einer gewissen Geschwindigkeit ,
haben nicht so schwere Verletzungen.
Liegt die Schuld an dem Krankenhaus ?
Haben die Ärzte oder Pfleger ihn falsch behandelt?

Eins muss ich anmerken das er zwischendurch Ohnmachtsanfälle hatte (ca 1-2 mal im Jahr) ,und NIE IST ER ZUHAUSE SO GESTÜRZT BZW OHNMÄCHTIG GEWORDEN DAS ER SCHWERE KOPF VERLETZT HATTE..!!!!!!!!
Ich will dem Krankenhaus auch nichts schlechtes unterstellen,
Aber mitteilen das es sehr komisch und kurios ist!!!!!!
Die Kripo hat später den Körper nochmal untersucht und nichts auffälliges festgestellt …
Aber die halten ja alle zusammen weil es sonst Rufschädigung für das Krankenhaus wäre!
Und das ist das Problem!
Wer sagt die Wahrheit!?
Wer ist im Recht?
Ich bin Außenstehender und kein Familienangehöriger,
Daher kann ich da nichts machen selbst wenn ich wollte!
Nur es ist schlimm und ärgerlich wenn ein Mensch auf den Rat vom Hausarzt zum Krankenhaus geht,
Und geholfen werden will,
Und dann schlussendlich stirbt!!!!!
Dadurch habe ich einen sehr lieben Menschen verloren,
Und es steckt eine Trauer und Wut in mir die sich nicht ändert.
Ich bin fassungslos …….
So geht auch das vertrauen allgemein zu Krankenschwester,Ärzte…verloren !!!