Einbecker BürgerSpital GmbH - Einbeck

Petra Kersten

Ich durfte 6 Wochen am Stück in diesem gastlichen Haus verbringen in diesem Jahr. Mit viel Herzlichkeit hat mich die internationale Pflegetruppe wieder aufgepäppelt. Alle Mitarbeiter, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, waren sehr kompetent und gleichbleibend freundlich. Und das Ärzteteam um Dr. Christian Kley oder Dr. Neumann sind unbezahlbar in ihrer fachlichen und menschlichen Betreuung. Die Regierung legt kleineren Häusern Steine in den Weg. Tun wir alles, um dieses Juwel in Einbeck zu erhalten! Mein Mann hat einen guten Satz gesagt: je größer das Haus, je kleiner der Mensch. Hier im Einbecker Bürgerspital steht der Patient noch im Mittelpunkt. DANKE

Martin Ilgmann

Erstklassige Ärzte, nette Schwestern. Gute Physiotherapie. Auch beim Essen gab es nichts auszusetzen. Angesprochene Probleme wurden schnell und effizient gelöst. Fühlte mich dort gut aufgehoben.

PatrickStar1109

Die Dame unten am Empfang ist höflich und professionell, aber schon an der Notaufnahme wird man mit einem verachtendem Stöhnen empfangen.
Genauso geht es weiter in der chirurgischen Ambulanz.
Die Dame am Empfang regt sich Lautstark darüber auf, wie man mit "sowas" ins Krankenhaus kommen kann.
Und empfängt mich dann mit den Worten, "ahh meine Kollegen haben mir gerade von ihnen Erzählt."
Ich kann vollkommen nachvollziehen das Pflegefachkräfte maßlos überfordert sind mit der Masse an Patienten um die sie sich täglich kümmern müssen, aber ein so respektloser Umgang ist völlig inakzeptabel.
Wie kann ich mich in einem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen wenn zum einem das Krankheitsbild nicht ernst genommen wird und man zudem noch Respektlos behandelt wird. Nie wieder EBS. Die vierte schlechte Erfahrung hier machen müssen.

Bettina Wedmann

Dank der hervorragenden Arbeit von Frau Dr.Teuteberg, Herrn Dr.Kley und dem Team von Anästhesie und Wachstation hat unser hochbetagter Vater seine grosse Darmoperation gut überstanden,so dass er recht schnell wieder nach Hause entlassen werden konnte.

Helmi (Erpellocke)

Dieses Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen. Ärzte, Pflege und das Essen alles top. Auf Fragen und Wünsche wurde eingegangen und verständlich beanwortet. Meine Bitte, unterstützt dieses Krankenhaus , denn es ist es Wert erhalten zubleiben. Hier ist man noch Patient und nicht nur eine Nummer.

Birgit Kallmeyer

Sehr nette und freundliche Mitarbeiter. Auch der Empfang hat mich sehr freundlich empfangen und war sehr hilfsbereit aufgrund meiner Schmerzen. (Bandscheibenvorfall) Auf der Station war das Personal sehr freundlich und aufmerksam. Leider sind die Matratzen (durchgelegen) und Bettdecken in die Jahre gekommen. Auf meinen Bitte wurde die Matratze sofort ausgetauscht. Aber leider war ausgetauschte
Matratze nicht viel besser, aber es war ein Versuch! Es wurde wirklich alles getan, um meine Schmerzen zu lindern und den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Die medizinische Versorgung war einwandfrei. Das Essen war sehr gut. Im Vergleich zu vielen anderen Krankenhäusern die ich kenne. Das Krankenhaus machte (trotz des Alters) einen blitzsauberen Eindruck.

Nicole Kirchhoff

Super tolles Krankenhaus die Ärzte und die Pfleger/ in einfach nur super lieb und zuvorkommend. Fühlte mich super aufgehoben vor und nach meiner Rücken operiert.

Capt Rage

Es ergaben sich anfänglich bereits erhebliche Unregelmäßigkeiten bei dem Versuch, in dem Krankenhaus aufgenommen zu werden. Es kam zu einer anfänglichen Verweigerung der Aufnahme durch das Personal, begleitet von der unangemessenen Androhung, in Quarantäne geschickt zu werden, falls auf einer Aufnahme bestanden würde.

In diesem spezifischen Fall hätte die Einschüchterungstaktik, wäre sie erfolgreich gewesen, zu einem lebensbedrohlichen Ergebnis geführt.

Einfach unverständlich

Glücklicherweise wurde diese Entscheidung revidiert, und nach erfolgter Aufnahme führte die medizinische Untersuchung zu dem Befund, dass eine Notoperation erforderlich war.

Nach der Notoperation kam es dann zu einem Vorfall im Aufwachraum.

Eine unangebrachte Bemerkung, gerichtet an die Patientin, bezüglich ihres Körperbildes, implizierte eine diskriminierende Haltung gegenüber Personen, die nicht dem gesellschaftlichen Schönheitsideal entsprechen. Konkret wurde der Patientin mitgeteilt, ihr Freund könne ihr ja Pommes mitbringen, was als herabwürdigend und verletzend aufzufassen ist. Solche Kommentare sind in einer medizinischen Einrichtung, in der die Würde und das psychische Wohl der Patienten höchste Priorität haben sollten, inakzeptabel.

Des Weiteren wurde beobachtet, dass bestimmtes Pflegepersonal, zuständig für den Transport der Patientin, abfällig über diese sprach und sich in persönlichen Gesprächen, wie über Maniküre, verlor, statt sich auf ihre wesentlichen Pflichten zu konzentrieren. Dieses Verhalten steht in starkem Kontrast zu den erwarteten Standards professioneller Pflege und Respekt gegenüber Patienten, unabhängig von deren Aussehen oder sozialem Status. Im Verlauf der Behandlung die ergab sich die Problematik, dass keine Thrombosestrümpfe in adäquater Größe für die Patientin vorrätig waren. Diese Situation wurde von den zuständigen Fachkräften scheinbar mit Gleichgültigkeit behandelt..

Derartige Vorkommnisse untergraben das Vertrauen der Patienten und Angehörigen in das medizinische Personal und die Institution selbst. Es ist essenziell, dass alle Patienten mit Würde, Respekt und ohne Vorurteile behandelt werden. Daher ist es dringend geboten, dass Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass sich diese Ereignisse nicht wiederholen. Eine solche Haltung und Praxis sind für eine optimale Patientenversorgung und -erfahrung kontraproduktiv und sollten umgehend adressiert und korrigiert werden.