Dr. Matthias Tettenborn - Hannover

Ziemert Bettina

Meine hochbetagten Eltern werden von Dr. Tettenborn liebevoll und kompetent betreut. Es ist viel Arbeit und sehr viel Bürokratie, das alles zu bewältigen. Wir Töchter sind sehr dankbar für die Leistungen der Praxis! ?

Heinzbert420

Leider stimmen die schlechten Bewertungen. Er ist seit einigen Jahren mein Hausarzt aber wenn man mehr erwartet als eine Krankschreibung, dann ist man fehl am Platz. Ein level an Desinteresse kommt einem entgegen, wenn man über seine Probleme spricht. Werde mir einen neuen Hausarzt suchen.

Irma Meyer (Irma)

Ich bin keine Pat.hier, muss mich aber sehr oft für meine Patienten an Dr.T.wenden.
Letzte Zeit ist keine normale Kommunikation mehrb möglich.Wir werden sehr respektlos behandelt dabei möchten wir nur Unterstützung vom Arzt bekommen.
Schade.früher war es besser.

susa stu

Super Praxis. Dr. Tettenborn ist schon seit Jahren mein Hausarzt. Besonders mag ich seine beruhigende Art, man hört von ihm auch nie Vorwürfe oder dergleichen. Seine Praxis ist modern und einladend. Alle Arzthelferinnen sind sehr freundlich und kompetent, selbst wenn es mal etwas hektischer zugeht. Für mich ein perfektes Wohlfühlen.

Wolfgang Fritsche (Wolfski)

Fangen wir mit dem Vorzimmer an. Hell und freundlich auch der Empfang sehr nett und zuvorkommend. Beginn schon mal positiv. Dr. Tettenborn hört zu nimmt sich Zeit. Also alles wunderbar. Wann es doch bei allen Arzten so wäre.

*john doe*

Werde den Hausarzt wechseln. Praxisangestellte nett. Der Arzt eine Katastrophe. War mit Erkältungssymptomen da. Hat der Arzt offenbar nicht ernst genommen. Meinte zuerst völlig sarkastisch und ironisch „oh, nein“ „son richtigen Männerschnupfen“? Ich daraufhin „darf man heutzutage mit Schnupfen nicht mehr zum Arzt“. Er ruderte dann schnell zurück und fragte nach weiteren Symptomen. Sagte dass ich etwas Husten und Druck auf den Ohren hätte. Hat mich abgehört und drei Tage krank geschrieben.

Früher war er mal gut und man wurde ernst genommen aber nun werd ich mir nen neuen Hausarzt suchen.

Was ist das für ne Praxis in der man mit nem grippalen Infekt nicht ernst genommen wird und das nach einer weltweiten COVID-Pandemie.

Den sollte mal jemand an seinen hippokratischen Eid erinnern! Ich war das letzte mal in dieser Praxis!

Kris Stoll

Die Arzthelferinnen sind stets nett und freundlich egal wie viel sie um die Ohren haben. Dr Tettenborn selbst hört sich die Probleme mit denen man zu ihm kommt genauestens an und vermittelt einem das Gefühl ernst genommen zu werden. Die Untersuchung an sich sind sorgfältig und es werden schnell Ergebnisse gefunden.

J. T.

Ich war aufgrund von anhaltenden starken Halschmerzen mit Fieber, Schleimbildung und Schluckbeschwerden in Ihrer Praxis.
Die durchgeführte Behandlung des Arztes hat mich jedoch in jeder Hinsicht nachhaltig irritiert.
Zunächst betrat Herr Dr. Tettenborn mit einer (vermutl.) Auszubildenden den Raum.
Nach der Schilderung der Symptome, wurde durch den Arzt mein Hals begutachtet. Danach durfte die mir namentlich nicht vorgestellte Auszubildende ebenfalls in mein Hals schauen. Dabei äußerte Herr Dr. Tettenborn "So siehst übrigens ein ganz normaler Hals aus".
Die Aussage hat mich entrüstet, denn mein Hals war zu dem Zeitpunkt bereits mit rötlichen Flecken übersehen. Zusätzlich tat das Schlucken weh "wie tausend Nadelstiche".
Obendrein wurde ich nicht gefragt, ob ich mit der Einsicht durch eine weitere Person einverstanden bin.
Abschließen sollte ich berichten, was ich beruflich mache. Nachdem ich mitteilte, im Büro tätig zu sein, wurde ich gefragt, ob es denn "gehe". Dies bezog sich augenscheinlich darauf, wie lange ich krankgeschrieben werden möchte. Ende des Termins: Ergebnis - 3 tägige Arbeitsbescheinigung.

Fazit:
Insgesamt habe ich mich während des Termins nicht ernstgenommen gefühlt.
Ich habe mir erhofft, eine Diagnose, Behandlung und Beratung zu erhalten (Bspw. Lymphknoten abtasten, ggf. weitere Mittel zur Schmerzlinderung, Untersuchung Ausfluss)
Nichts davon wurde gemacht.
Und bzgl. der Aussage, ob es "gehe": Wenn es bei einem Patienten "gehen würde", würde er nicht den Arzt aufsuchen.
Weiterhin sollte m.E. der Arzt einschätzen, wie lange eine Krankschreibung erfolgen soll.
Nach diesem Termin war ich vier Wochen krank. Nach drei Wochen musste ich Antibiotika einnehmen. Das war für mich der schlimmste Infekt seit 10 Jahren.
Ich hoffe, dass durch das Feedback kein hilfesuchender Patient erneut in diese Situation kommen muss.