CURA SeniorenCentrum Bad Sassendorf - Bad Sassendorf

Astrid Gerdes

Ich kann von dieser Einrichtung nur abraten, da ich eine sehr schlechte Erfahrung damit gemacht habe.
Meine Mutter kam vor 2 Jahren dort noch mobil an, und ihr Zustand verschlechterte sich so rapide, dass sie nach einem Jahr bettlägerig in ihrem Zimmer allein gelassen wurde. Mittlerweile wird sie in einem anderen Pflegeheim wieder mobilisiert und nimmt dort wieder am allgemeinen Leben teil.
Meine Mutter hatte oft wenn ich sie besuchte, Kleidung in Übergröße anderer Bewohner an, obwohl ich ihre Kleidung gekennzeichnet hatte (nur ein Beispiel). Es wird nicht gemeinsam gekocht, dass Essen wird am Tisch serviert, die Atmosphäre erschien mir in diesem Haus oft gedrückt. Bei Fragen, oder wenn ich mal eine verantwortliche Person gesucht habe, konnte diese meistens nur gebrochen deutsch, waren krank oder in Urlaub.
Ich hatte die Heimaufsicht wegen der sichtbar schlechten Versorgung meiner Mutter eingeschaltet, und ich hoffe, dass sich dort einiges bessert. Das wollte ich aber nicht abwarten, daher die schnelle Verlegung meiner Mutter.
Hier geht es meiner Meinung nach, ausschließlich um Profit, und nicht um den Menschen, auch wenn es gern anders dargestellt wird.
Kein Stern.

Stephan Snu

Keine Sterne
Warum solltet ihr selbst wissen und solltet ihr auch wissen das ich mir bald eure Mitarbeit packen werde.
Man sollte euren laden schließen. Was bei euch im Kopf los ist wüsste ich gern Mal und könnt ihr mir dann auch erklären wenn ich fertig bin.

Wir sehen uns

Silke H.

Unsere Bewertung des Cura Seniorencentrums Bad Sassendorf, basierend auf Erfahrungen aus Oktober und November 2021. Gepflegt wurde ein Angehöriger mit Pflegegrad 3 und Demenz im Rahmen einer Kurzzeitpflege und anschließender vollstationären Pflege über einen Zeitraum von 50 Tagen.

Pflege: unzureichend
Körperpflege wurde nicht in ausreichendem Maße vorgenommen, Kleidung und Körper waren häufig mit Essensresten, Urin und Kot verschmutzt. Rücksichtnahme auf spezifische Belange der Demenz hat nicht stattgefunden.
Notwendige Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme wurde nicht gewährt. In den 50 Tagen der Anwesenheit hat unser Angehöriger durch mangelnde Nahrungsaufnahme 14 kg abgenommen.
Sein Allgemeinzustand hat sich so stark verschlechtert, dass wir ihn notgedrungen in ein anders Heim verlegen mussten, wo er wenige Tage später verstarb.
Es gab mehrere belegte Vorfälle und Unregelmäßigkeiten bei der Medikamentengabe, diese wurden auch der Heimaufsicht gemeldet.
Unserem Angehörigen wurde –offenbar da er oft den Schwesternruf betätigt hat – ein nicht angeschlossener Notruf „zum Spielen“ ans Bett gelegt. Er war also ohne Möglichkeit tatsächlich Hilfe rufen zu können.

Kommunikation / Information: desaströs
Kommunikationsfluss zwischen den Pflegekräften bei Schichtwechseln war nicht gegeben, Informationen lagen oftmals nicht vor oder wurden falsch wiedergegeben
Informationen wurden nur durch aktive und penetrante Nachfrage zur Verfügung gestellt. Proaktive Kommunikation fand überhaupt nicht statt. Kommunikationsfluss zwischen Heim, Arzt und Angehörigen war massiv gestört. Einen reibungslosen Austausch von Informationen, z.B. über Medikationen hat es nicht gegeben. Informationen wurden vom Heim nicht an den Arzt transportiert.
Umgang mit Angehörigen: katastrophal
Die Kommunikation mit den Angehörigen war vorwurfsvoll und herablassend. Wir wurden mehrfach aufgefordert unseren Angehörigen nicht so oft zu besuchen. Hilfestellung und Einbindung der Angehörigen war nicht erwünscht und wurde blockiert.

Organisation und Personalsituation: ungenügend
Es ist zu wenig Personal im Einsatz. Das wenige vorhandene Pflegepersonal muss auch organisatorische und verwaltende Aufgaben übernehmen. Zum Beispiel – da am Wochenende die Eingangstür verschlossen ist – die Besucher*innen und Bewohner*innne herein und herauslassen und die Corona bedingten Anmeldeformalitäten erledigen. Dies führt dazu, dass das Pflegepersonal immer wieder in der Pflegetätigkeit unterbrochen wird. Zudem muss das Pflegepersonal in der Küche aushelfen, da dort offenbar ebenfalls Personal fehlt. Das Reinigungspersonal hat sich uns gegenüber über Personalnotstand beschwert. Eine regelmäßige und angemessene Reinigung des Zimmers fand nicht statt. Auf dem Boden liegende Scherben wurden trotz Aufforderung nicht beseitigt. Dafür mussten wir selbständig sorgen.
Die Verwaltung hat falsche Angaben zur Antragsbearbeitung gemacht. Ein Pflegevertrag für die stationäre Aufnahme wurde nicht gefertigt.

oliver708

so ein mist ...ich arbeite dort und keiner geht rauchen wenn keiner versorgt ist hatte auch schon tage wo ich eine Zigarette in 10 Std (Nachtdienst)rauchen konnte bin starker Raucher das stimmt überhaupt nicht.Bei der Cura gerade in Bad Sassendorf steht die würde der Bewohner sowie die Pflege an stelle Nummer 1.

Dieter Zinke

Allgemein gut

Barbara Burkot

Serdeczne pozdrowienia z Polski dla Pani Kierownik, wszyskich pracowników oraz pensjonariuszy przesyła Barbara Burkot? U mnie wszystko okey?

Dirk Frohwerk

Stefanie Hense