Caritas-Klinik St. Marien Brandenburg - Brandenburg an der Havel

kaiuwe manzke

Meine knapp 88 jährige Mutter , war jetzt für 3 Wochen auf der Station 5 gewesen. Das gesamte Pflegepersonal dieser Station war stets sehr freundlich und bemüht gewesen . Gute Erfahrungen haben wir auch mit dem jungen Stationsarzt machen können. Der sehr einfühlsam, mit meiner Mama umgegangen ist und sich immer Zeit für Sie genommen hat . Die Sauberkeit auf der Station + Zimmer, ist hervorragend ? . Die Verpflegung war reichlich und abwechslungsreich. Schön ist auch die Gartenanlage und die 6 Parkplätze im Innenhof. So das man zur Abholung nur kurze Wege bis zum Auto hat .

Wir die Familie Manzke, sagen Vielen Dank ? .

Kristin Schmeißel

Also mein Opa liegt schon seit zwei Wochen auf Station 4. Ich bin vom Pflegepersonal begeistert. Von der Einrichtung und vom Service! Das haben sie echt gut gemacht. Und zusätzlich, was auch richtig und wichtig ist, würde sich zeitnah um weitere Maßnahmen laut Einschätzung gekümmert. Wir sind gerade zufrieden.( Es ist natürlich schwer immer alles zu akzeptieren bzw zu widerlegen, aber man macht sich zu jedem einzelnen Patienten/Klienten Gedanken.

Joachim Tilse

Meine Frau wurde über den Notarzt am 26.05.2024 in das Klinikum Brandenburg eingeliefert, nach ca. 6 Stunden wurde ein Bett auf einer Station frei, solange lag meine Frau in einen Seitenflur in der Notaufnahme.

Zur weiteren Stabilisierung der Gesundheit wurde meine Frau am 01.06.2024 in die Caritas-Klinik. St. Marien in Brandenburg verbracht.

Dort verschlimmerte sich ihre gesundheitliche Situation von Tag zu Tag. Sie stürzte auf der Toilette, ein weiterer Lendenwirbel wurde gebrochen, der Bruch aber erst nach 2 Tagen aufgrund der damit verbundenen erheblichen Schmerzen nach nochmaliger Untersuchung festgestellt. Sie erlitt eine MRSA-Bakteriämie, eine bakterielle Blasenentzündung, lag eine Zeit lang im Koma und erst auf meine Intervention wurden entsprechende Untersuchungen eingeleitet.
Im Endeffekt ist meine Frau nach dieser Stabilisierung ein Pflegefall und liegt im Sterben.
Wer ist schuld?
Zuerst muss ich nach meinen Beobachtungen dem Pflegepersonal bescheinigen, dass sie am Limit ihrer zumutbaren Belastung arbeiten. Wenn jedoch zeitweise nur 2 Pfleger/innen auf einer Station eingesetzt werden und es sich bei den Patienten um alte Leute, die einer besonderen Pflege und Zuwendung bedürfen, ist klar, das kann nicht gut gehen.
Das derzeitige System der Krankenbetreuung entspricht in keiner Weise den Erfordernissen. Ich wünschte das die Eltern und Großeltern unserer Politiker, das sie unter den derzeitigen Bedingungen eines Kassenpatienten behandelt werden müssten, vielleicht würde sich dann was ändern.
Da sich bei diesem Krankenhaus auch noch um eine kirchliche Einrichtung handelt, die ihre hehren Ziele in allen Stationen plakatiert, bin ich doppelt enttäuscht.
Gerade diese Einrichtungen müssten sich an Gottes Wort und Wille halten und nicht dem schnöden Mammon nachjagen.
In dieser Klinik ist man nicht gut aufgehoben.

Katarzyna G. Henske

Mein Vater war dort 3 Wochen nachdem er aus dem Asklepios wg. Schlaganfall verlegt wurde. Zunächst erzählte das Personal aus dem Asklepios, dass er in eine geriatrische Reha, sprich hierher verlegt wird. Dann stellte sich heraus, Caritas KH ist gar keine Reha. Der Aufenthalt hier hat eigentlich nichts gebracht, sein Zustand ist der Gleiche wie kurz nach dem Schlaganfall. Der Austausch mit der leitenden Ärztin war freundlich. Die Pfleger auf Station 3 sind wirklich lieb, da kann ich nichts negatives sagen. Allerdings bin ich vom Sozialdienst etwas enttäuscht. Ja, es wurde zügig ein Rehaplatz gefunden, dafür bin ich dankbar. Allerdings habe ich mehrmals erbeten, dass ein Eilantrag auf einen gesetzlichen Betreuer gestellt wird, weil ich selbst eine pflegebedürftiges Kind habe neben anderen Faktoren und diese Aufgaben rund um meinen Vater nicht übernehmen kann und werde. Nichts ist passiert diesbzgl. Heute ruft mich die Reha an und möchte dass dies und jenes an Papierkram gemacht wird. ob und wann ich vorbeikomme würde. Mir wurde gesagt, dass es von der Caritas keine Info gab, dass ein Betreuer beantragt wurde. Ein Patient der also viele Dinge aktuell nicht selbst übernehmen kann, wird somit allein gelassen und von Angehörigen wird erwartet, dass man selbst sich kümmert trotz dessen, dass es aus diversen Gründen nicht umsetzbar ist. Ich bin wirklich sehr verärgert darüber.

Hans Schoen

Im Nachherein möchte ich mich als Ehemann der Patientin der Stat. 2, im Zimmer 11auf das herzlichsten bei dem Team von Frau Dr. med. Brenneis und Frau Dr. med. Selbmann für die menschliche und aufopfernde Pflege meiner Frau bedanken. Dort habe ich auch bei Schwestern und Pflegern noch menschliche Wärme erfahren dürfen, die es heute kaum noch gibt. Danke

Regina Turley

Ich war Patient auf Station 3 und kann nur Gutes berichten, sind alle Schwestern,Pfleger und Ärzte sehr freundlich und hilfsbereit .Wenn ich in ein Krankenhaus muss würde ich immer wieder das Marienkrankenhaus wählen.

helga schneider

Nach einer 2x erfolgter Hüftop ,kam ich ins Marienkrankenhaus ,um ärztlich -physiotherapeutisch -und pflegerisch betreut zu werden.Die Freundlichkeit und Fachkompetenz aller Beteiligten,gab mir das Gefühl gut aufgehoben zu sein . Ich bedanke mich bei Allen Mitarbeitern der Station 4 ,Danke an Frau Dr.Peters und den lieben Physiotherapeutinnen .Ich komme gerne wieder ,wenn es sein muss.Ein hervorrangendes geführtes Haus.

Katrin Mazanek

Unsere Oma war zur Weihnachtszeit im Marienkrankenhaus. Es war traurig anzusehen. Abgeparkte, alte Menschen, vor einen grossen Fernsehr, wo die super Werbung lief und anderer nicht altersgerechtet Mühl. Das hat der Stern, auf jeden Zimmer auch nicht besser gemacht. Na mal gut , der Bruch, auf dem Weg zum Röntgen, mit Rolladur , war verrutscht. Ab ging es dann, doch zur OP, ins Klinikum.
Und schau da, da gab es nach der OP, eine super Reha im Klinikum.