Caritas-Klinik St. Anna Berlin-Charlottenburg - Berlin

Ela H

Pflegekräfte wissen teilweise nicht die Vorgeschichte vom Patienten (warum sie dort sind) dadurch falsche Handgriffe oder ignorieren was der Patient sagt (der alle Sinne noch beisammen hat). In den Entlassungsbericht steht schmerzfrei entlassen, was definitiv nicht stimmte. Geben merkwürdig zusammengestellte Medikamente und Medikamentenplan bei Entlassung mit. Für mich ist diese Klinik leider nicht zu empfehlen

bernd dues

1. bausubstanz , wasserversorgung...altertümlich! dringender fall für abrissbirne oder generalsanierung!
2. amtssprache russisch?
3. maximalprofitträchtige katholische patientenverwahrung
4. minimale anwendungen, siehe maximalprofit! na ja katholisch!
was ist auch anderes zu erwarten?
5. wird wohl zügiges ableben der alten zausel (incl. mir) erwartet!
6. leider fehlgeschlagen dank der guten verpflegung und betreuung durch meine frau
7. ein gutes fällt mir tatsächlich noch ein: ein toller physiotherapeut machte urlaub in den niederlanden und war weg! schade
8. kommunikation intern und zwischen personal und patienten grottenschlecht, denn nicht alle sind dement oder geistig behindert.
genug, oder? b.d.

Willy Stoll

Ich befand mich auf der ersten Etage und würde sehr höflich und freundlich aufgenommen. Ich mõchte mich herzlich bei dem Krankenhauspersonal und den Ärzten bedanken, welche mir die Zeit so angenehm wie möglich gestaltet. Ich konnte Fragen und Wünsche jederzeit an sie richten und soweit die Möglichkeiten bestanden, wurde auch darauf eingegangen.

Auch das Team der Physiotherapie behandelte meine Verletzungen hervorragend.

Ich bedanke mich recht herzlich...

W. Stoll

Dirk Eichelbaum

Das ist ein Krankenhaus, wie ich es in seiner legeren Einstellung zum Patienten und dessen Genesung noch nie erlebt habe. Angeordnete Behandlungen einer einweisenden Klinik werden nicht durchgeführt, Krankenberichte hinsichtlich Terminen verwechselt und schließlich eine Patientin zwei Wochen nach einer Kopf-OP mit anschließenden Komplikationen „auf eigenen Wunsch“ entlassen. Ohne neue Medikation oder Benachrichtigung an den Pflegedienst. Mir fehlen die Worte.

Petra Kreutz

Nicht zu empfehlen! Frei Fernsehen gucken lächlich drei Programme die keiner sehen mag. Meine Mutter wurde nicht mal gewaschen geschweige denn das ihr angeboten wurde Zähne zu putzen.Kaum zu fassen.
Also meine Empfehlung bringt eure Angehörigen nicht dort hin. Sie kommen kränker raus als wie sie reingegangen sind. Mein nicht dank gilt den teils unverschämten Personal der Station 1.?

Sanja Modic

Meine Mutter (78) wurde nach einer Oberschenkelhalsbruch-OP in die Caritas-Klinik auf Station3 zur Mobilisierung verlegt. Sie, und auch ich, sind sehr zufrieden mit dem Personal, dem Umgang und der Krankengymnastik, die täglich durchgeführt wird. Nicht ganz zufrieden ist meine Mutter mit dem Essen und ich mit den recht eingeschränkten Besuchszeiten. Doch kann man individuell mit dem Stationspersonal eine Ausnahme vereinbaren. Dann kommt man auch außerhalb der Besuchszeiten rein.

Karo

Meine Mutter lag mehrere Wochen auf Station 2.Das Personal,vor allem Schwester Patricia war sehr freundlich und ihren Möglichkeiten entsprechend zugewandt.
Die Ärzte und Physiotherapeuten waren präsent und bemüht auf die gesundheitlichen Gegebenheiten einzugehen.
Dennoch war in einigen Momenten der auch hier vorhandene knappe Personalschlüssel zu spüren.
Ich bedanke mich für die geleistete Arbeit aller Kollegen.?

Iris Roestel

Am Anfang war es erfreulich doch das änderte sich schnell. Meine Mutter war auf Station 3. Eine Ärztin und 2 Schwestern waren sehr nett und freundlich. Doch wurde meine Mutter von einer Schwester angemotzt weil sie ins Bett gemacht hat. 3mal würde sie in ein anderes Zimmer verlegt und sollte ihr Geschäft erledigen als die Bett Nachbarin Besuch hatte. Physiotherapie fand nur bedingt statt. Meine Mutter bat nur noch darum daß man sie dort raus holen soll.