Bürgerhospital Frankfurt - Frankfurt am Main

Nina B.

Von der Notaufnahme auf Station N2 - ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Das gesamte Personal war stets sehr freundlich, gut gelaunt und fürsorglich. Es wurde sehr regelmäßig nach mir geschaut und gefragt, ob alles in Ordnung ist. Sehr sehr herzliches Pflegepersonal und insgesamt eine wirklich tolle Station! Das war mein erster Krankenhausaufenthalt und ich würde mich immer wieder für das Bürgerhospital entscheiden (und vor allem für diese Station).

Die Ärzte haben mich sehr gut aufgeklärt, alle Fragen beantwortet und alle Ängste genommen. Auch das OP Team war sehr nett und hat mich vor der OP beruhigt und mich gut umsorgt.

Ich hatte ein schönes Zimmer, mit Blick auf den Innenhof ins Grüne.
Das Essen ist ausbaufähig, aber es müssen ja auch viele Patienten versorgt werden…daher war es für die Zeit von drei Tagen absolut in Ordnung und hat geschmeckt.

Danke an das gesamte Team der Station N2 für diesen angenehmen Krankenhausaufenthalt!

Manuela Wittig

Ich war 3 Tage im Bürgerhospital, zur Schilddrüsen OP, hatte große Angst, die mir aber sofort genommen wurde. Ich habe mich vom ersten Tag an gut aufgehoben gefühlt, auf der Station und bei den Ärzten. Ich würde jedem raten sich hier operieren zu lassen.

Aisha H.

Ich war Patientin im Bürgerhospital zur Entbindung meines 2. Kindes. Durch die sorgfältige und herzliche Behandlung der Hebammen, wurde es eine wunderbare Erfahrung. Alle Ärzte und Schwestern gingen sehr respektvoll und hilfsbereit mit einem um. Zu keiner Sekunde gab man mir das Gefühl, man habe keine Zeit für mich.
Ein ganz tolles Team!

A B

"Unser Erlebnis im Bürgerhospital war nicht nur enttäuschend, sondern geradezu erschütternd. Mit einer Überweisung unserer Frauenärztin kamen wir in höchster Not ins Krankenhaus, da der Gebärmutterhals meiner Frau auf nur 8 mm verkürzt war und unser ungeborenes Baby in akuter Gefahr schwebte. Wir dachten, wir wären hier in guten Händen – doch das Gegenteil war der Fall.

Eine Ärztin sah sich das Ultraschallbild an, drehte sich eiskalt um und ging einfach weg, ohne ein Wort zu sagen, ohne Hilfe zu organisieren. Uns wurde gesagt, es sei kein Platz verfügbar, und wir standen komplett auf uns allein gestellt da. Kein Anruf für ein anderes Krankenhaus, kein Transport – nichts. Es fühlte sich an, als wären wir völlig im Stich gelassen worden, während jede Minute zählte.

In allerletzter Minute haben wir es dann ins Elisabethen-Krankenhaus geschafft, wo sofort gehandelt wurde. Am nächsten Tag wurde meine Frau dort operiert und das Leben unseres Babys gerettet. Was im Bürgerhospital leichtfertig aufs Spiel gesetzt wurde, hat das Team im Elisabethen-Krankenhaus mit Engagement und Menschlichkeit wieder gutgemacht. Diese kalte, verantwortungslose Erfahrung im Bürgerhospital werden wir jedoch nicht vergessen."

Niko Pohlen

Diabetologie Station A9

Supergeil

Station A9 - Diabetologie

Ich kam mit RTW direkt auf die Diabetes-Station, weil meine Werte kurz vor ... waren.
Auf Station hat man mich schon erwartet & war bereits informiert. Man hat sich beim Aufnahmegespräch alle Zeit der Welt für mich genommen.
Zeit & Freundlichkeit...ein Faktor, der sich durch den kompletten 6 tägigen Aufenthalt wie ein roter Faden gezogen hat.
Die Ärzte, das Pflegepersonal, die Diabetologen... alle waren stets gut über mich informiert, sehr freundlich & immer auf dem neusten Stand der Tatsachen.
Alles wurde ausführlich erklärt...zur Not auch mehrmals, auf dem Gang wurde nicht gehetzt auf den Boden geschaut, sondern freundlich gegrüßt, und bei Bedarf auf den Patienten eingegangen.
Auch im Team untereinander herrschte offensichtlich ein freundlicher Umgangston.
Das Essen war auch sehr gut.
Und beim neuen Umgang damit wurde auch freundlich & mehrmals erklärt, beim abwiegen & Essenseinheiten berechnen aufmerksam über die Schulter geschaut & beim Rechnen der Nährwerte unterstützt....und sich dann noch beim Essen mit an den Tisch gesetzt - mit dem Patienten geredet.
Das einzig doofe war die Diagnose, die mein Leben wohl sehr verändern wird, aber ansonsten ein "toller" Aufenthalt ?.
Ein ganz herzliches Dankeschön an das gesamte Team mit Pflegern & Ärzten!!

sarah karakaya

Nach dem Verzehr von Fisch litt ich unter extremen Bauchkrämpfen und -schmerzen, die so stark waren, dass ich mich kaum bewegen konnte. Daraufhin wurde ich in die Notaufnahme gebracht. Dort erklärte mir die Dame lediglich, dass mein Fall nicht als Notfall eingestuft werde und ich lediglich einen Tee trinken solle.

Ich habe noch nie zuvor erlebt, dass Patienten in einem Krankenhaus so behandelt werden. Ich fühlte mich unerwünscht und hatte den Eindruck, dass die behandelnde Dame keine Lust hatte, sich überhaupt um mein Anliegen zu kümmern.

Deniz Ag

Es gibt ein paar freundliche Hebamme die sich sehr gut um ihre Patienten kümmern, mann wird mit einem lächeln aufgenommen und es wird sich um einen gekümmert.
Diese art von Hebammen kann ich jedoch an einer hand abzählen. Bei starker Belastung durch wehen wird einem eingeredet, dass es diese nicht gebe und es wahrscheinlich keine wehen sind. Dieses Krankenhaus ist total überbelastet, es gibt keine Ausweichmöglichkeit sich ein Privatzimmer zu mieten da die listen endlos lang besetzt ist. Man kommt bei normalen Untersuchungen wie z. B einem einfachen CTG nur schleppend vorran, da die Krankenschwestern überfordert scheinen. Dies merkt man stark an der Art. Sie bekommen es nicht hin Patienten mit schlimmen Schmerzen und/oder Geistigen Belastungen wie durch Ängste vor schlimmeren zu beruhigen, stattdessen lassen sie diese eins bis zwei Stunde warten (total fördernd). In diesem Krankenhaus ist es strengstens untersagt bei seiner Frau/Freundin/Verlobten bzw. Mutter seines Kindes zu schlafen im Flur oder in den Aufenthaltsräumen stehen nur Stühle, und die Betten die nach Aussagen einer Krankenschwester, nicht berührt werden dürfen da diese schmutzig sind ( und das in einem Flur wo Neugeborene ihre ersten Atemzüge nehmen). Sobald man ein Sofa sichtet auf dem man eine Chance sieht sich ordentlich auszuruhen wird man nicht lange warten bis man geweckt wird da dies laut Aussage einer Krankenschwester nicht gestattet sei. Auf Nachfrage eines Klappbettes was man sich irgendwo in der Klinik aufstellen möchte wird man ausgelacht und wie ein Trottel behandelt. Zum Verständnis, ich darf nicht im Zimmer meiner Frau schlafen, ich darf nicht auf einem Sofa schlafen, auf dem Flur ist tabu und in den Aufenthaltsräumen kann man sich wenn man Glück hat auf einem Kunststoff Stuhl ‘’ausruhen’’ wenn es nicht gerade nur 100 Hartholzstühle gibt. Hierbei Frage ich mich andauernd, wenn man eins der meist ausgesuchten Krankenhäuser ist (für 90% Eltern die zum ersten mal ein Kind bekommen) wünscht man sich entweder
-mehr Angebote bezüglich Privat Zimmer weil es dabei nur selten am Geld hapern wird (die Liste zur Anmeldung eines Privatzimmers ist vollkommen ausgeschrieben und jeder ist bereit viel Geld für seine Privatsphäre mit seiner/seinem liebsten zu bezahlen)
-oder eine Absage da die Klinik überlastet ist
dabei wird einzig und allein die Frau entlastet die seit Tagen unter starken Wehen lebt.
Somit kann man schnell in ein anderes Krankenhaus fahren um dir Hilfe zu bekommen die man vor der Geburt brauch.

Unabhängig von den schlaf Möglichkeiten die dieses Krankenhaus anbietet wurden wir im Kinderzimmer teils von sehr netten Schwestern und Hebammen empfangen. Es wird sich sehr sehr aufs Baby konzentrierst, sie tun alles dafür, dass das Baby zufrieden weiter lebt.
Auch die Intensiv Station ist mit kompetentem Personal ausgerüstet, sie beantworten alle Fragen die man sich nur vorstellen kann. Unter anderem fragen sie auch immer ob es ok sei dem Kind bestimmte Medikamente zu verabreichen.

Im Großen und Ganzen war es ein gutes Krankenhaus bzw. eine gute Station.

Zeyang Yu

Wir waren zwei mal beim Notaufnahme um die Verbrennungsverletzung auf dem Hand meiner Tochter zu behandeln. Jede Ärztin und Assistentin die wir getroffen haben sind so sehr nett. Guck Mal die Herzen auf dem Bandage und der Ballon aus der Gummihandschuhe. Das war volle Liebe. Meine Tochter hat sogar gelacht während der Behandlung. Ich möchte nur noch mal Danke sagen für die Mühe und die Liebe. Danke Ihnen, die Verletzung ist nicht mehr nur eine schlechte Erfahrung mehr für meine Kleine sondern mit schönen Bildern auf dem Hand und einem neuen Ballon-Freund, vielen Dank!