Bundeswehrzentralkrankenhaus - Koblenz

Hüseyin Kahraman

Das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz überzeugt durch eine hervorragende medizinische Betreuung und einen sehr freundlichen Service. Ich wurde im April 2024, nach einem Arbeitsunfall im Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz an meinem Fuß operiert. Ich bin sehr zufrieden, mit dem Ergebnis meiner OP. Von der Aufnahme bis zur Entlassung, habe ich mich hier rundum sehr gut aufgehoben gefühlt. Das ganze Ärzteteam ist sehr kompetent. Das Pflegepersonal, war jedesmal freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer sind gut ausgestattet und sehr sauber. Ich bedanke mich recht herzlich, beim gesamten Team.

yousif daa

Den Stern habe ich heute, von 5:30 bis 9:15 Uhr, nur mit einem kritischen Zustand und starken Schmerzen im Dienst. Mein Kind hat starke Schmerzen im Kiefer, und am Ende sagen sie es mir dass ich länger warten muss, weil der Facharzt zu Hause äußerst nachlässig und unerwartet ist.
Wo ist das Gesundheitsamt in dieser Angelegenheit?

Sasa Sa

Schlechte Erfahrungen in der Gastro-Onkologieabteilung

Die Erfahrungen in der Gastro-Onkologieabteilung dieses Krankenhauses waren äußerst enttäuschend. Es gab erhebliche Mängel in der Hygiene: Das Pflegepersonal wirkte oft unhygienisch, und die Zimmer wurden nur selten gründlich gereinigt. Für einen sensiblen Bereich wie die Onkologie ist dies nicht akzeptabel.

Zudem ließ die Versorgung der Patienten stark zu wünschen übrig. Es schien, als würde auf die individuellen Bedürfnisse nicht ausreichend eingegangen, und die Betreuung war oft unaufmerksam und unorganisiert.

Ein weiteres Problem war die langsame Arbeitsweise der Ärzte. Es dauerte unverhältnismäßig lange, bis Diagnosen gestellt und Befunde mitgeteilt wurden. Diese Verzögerungen sorgen für unnötigen Stress bei den Patienten und deren Angehörigen.

Insgesamt entspricht die Qualität der Pflege und Behandlung in dieser Abteilung keineswegs den Standards, die man von einem Krankenhaus erwarten sollte. Hier ist dringend eine Verbesserung in Hygiene, Patientenbetreuung und organisatorischer Effizienz erforderlich.

G Vo

Mein Vater war vergangene Woche in der neurologischen Notaufnahme. Man hat ihn untersucht, ein CT gemacht und ihn dann mit einem Medikament (total große Nebenwirkung) gegen Krampfanfälle wieder nach Hause geschickt. Man habe angeblich kein Bett frei.
Alle Versuche meinerseits im Nachhinein die Medikamentation zu verändern, sind gescheitert. Ich solle doch mit meinem Vater noch Andernach gehen.
Wie ist das möglich? Behandelt man so Menschen?
Man behandle, man hat angeblich kein Bett frei, um ihn aufzunehmen, und man schickt ihn einfach wieder nach Hause.
Wir als Angehörigen müssen jetzt mit den Nebenwirkungen klarkommen. Mein Vater hat in einer Woche drei Kilo abgenommen und ist nicht mehr er selbst. Alles auf dem Beipackzettel des Medikaments beschrieben.
Ich kann das Haus nicht empfehlen

Dennis Dahmen

1. Vorfall: meine Freundin hatte einen Rippenbruch und bekam keine Luft mehr. Der Arzt vor Ort in der Notaufnahme hat sie angemeckert im heulenden Zustand das sie hier nicht hingehört da das nicht wichtig sei.

2. Vorfall: Es ging um Schwere Schmerzen also telefonierte ich mit der Notaufnahme für Medikamente. Der Herr am Telefon erleuterte mir das er das kurz nachfragen müsste. 25 Minuten hing ich im Telefonat ohne eine weitere Antwort. Nach 25 min legte der Herr ohne weiteres auf.

Ich empfehle jedem, dieses Krankenhaus nicht in Betracht zu ziehen! Da hält man ja lieber die Schmerzen aus als dort sich „helfen“ zu lassen.

Iris Nagel

Fünf Sterne vergebe ich hier - und meine Begründung hierzu kurz zusammengefasst:
Vor über zwei Jahren war ich selbst Patientin dort (Notfall) und alle haben sich sehr um mich gekümmert. Sogar eine Not-OP wurde bei mir sofort durchgeführt. Ich kann gar nicht in Worte fassen, was das auch jetzt noch im Nachhinein für mich und meine Angehörigen bedeutet. Danke, danke, danke!

Ganz aktuell wurde vor vier Wochen mein Vater als Notfall dort eingewiesen.
Obwohl wirklich alles menschenmögliche für ihn getan wurde, konnte man sein Leben nicht mehr retten.
Trotzdem, dass er nur seine letzten Stunden als akuter Notfallpatient hier verleben konnte, sind wir (meine Mutter und ich) diesem Krankenhaus sehr dankbar, wie fürsorglich und respektvoll mit ihm und uns umgegangen wurde.
Hochachtung an das Personal auf der Intensivmedizin, hier wurde wirklich um das Leben gekämpft - ohne auf Alter des Patienten hinzuweisen, denn hier lohnt sich jeder Kampf.
Er bekam sofort die nötigsten Behandlungen, Infusionen, Hilfsmittel, Sauerstoffzufuhr,....mehr ging eigentlich nicht mehr in dieser Situation.
Wir als Angehörige müssen uns an dieser Stelle nochmals deutlich bei den Ärzten / Pflegern besonders bedanken:
Es war ein Prozess ohne Schmerzen für meinen Vater - und er war nie alleine, was ich sehr wichtig finde, denn niemand ist in dem Moment gerne alleine.
Auch uns Angehörigen wurde zugehört, zur Seite gestanden - man hat uns großartig in dieser Phase emotional abgeholt und das hat bei uns für die Zukunft ein dennoch gutes Gefühl gegeben, dass wir ihn loslassen mussten.
Es mag sicher sein, dass es oft vorkommt, dass die Angehörigen - wie wir - in dieser Situation komplett überfordert sind, aber ich fand, dass es hier keine Standard-Situation war - auch nicht für das pflegende Personal. Diese tröstende Erfahrung haben wir für die Zukunft mitgenommen. Alle Achtung nochmals und immer wieder vielen Dank für diese Zeit.

Seepferdchen1965

Katastrophale Parksituation für Patienten und Besucher. Parkplatz total überfüllt und zugestellt. Es gibt keine freien Plätze! Wie sollen das Patienten bewerkstelligen, die zur Aufnahme kommen? Der Fußweg ist anstrengend, da die meisten Plätze erhöht und weit entfernt liegen.

Ulrich Brandhofer

War in der Urologie.
Sowohl in der Ambulanz, als auch auf der Station sehr freundliche, zuvorkommende und kompetente Mitarbeiter.
Wurde von Chirurgen und Anästhesisten vor der OP gründlichst und kompetent aufgeklärt, wie ich das in dieser Art so noch nicht erlebt habe.
Hervorragendes Schmerzmanagement (es kommt einen fast so vor, als würden es Ärzte/Ärztinnen und Schwestern/ Pfleger als persönliche Niederlage empfinden, wenn man mehr als unbedingt nötige Schmerzen hat)
Kleinere Unannehmlichkeiten die andere Foristen hier groß aufbauschen (zu geringe Öffnungszeiten der Cafeteria, aktuelle Parkplatzsituation) fallen demgegenüber nicht ins Gewicht. Sonst müsste man ja 6 Punkte vergeben.