Bonner Zentrum für Ambulante Rehabilitation GmbH - Bonn

I K

3 Wochen ambulante Reha. Unbedingt zu empfehlen. Alle Therapieeinheiten fanden statt, falls ein Therapeut erkrankte, bekam man sofort einen Ersatz.
Aktive Therapie in Gruppen (auch im Bewegungsbad), einzeln mit Physiotherapeuten, alleine nach kompetenter Einweisung auf der
Trainingsfläche sowie verschiedene passive Anwendungen u.a. auf der komfortablen Massageliege "hydrojet". Besondere Trainingsgeräte, die man in einem herkömmlichen Fitnessstudio nicht findet.
Therapeuten sehr kompetent, Viele Anregungen mit Korrektur von Bewegungsausführungen, individuelle Hinweise je nach Erkrankung. Konnte immer alles fragen.
Am Vortag bestellt man sich ein Mittagsgericht über einen Caterer (drei Essen zur Auswahl), falls der Kostenträger diesen Service anbietet. Ich habe mich immer darüber gefreut und es genossen, auch wenn manche über den Geschmack kritisiert haben. Heißgetränke kann man kaufen, ansonsten Leitungswasser.
Das Terminbüro hat immer ein offenes Ohr und hilft.
Die Ärzte, bes. Fr. Dr. K. sehr kompetent. Toller Schmerzvortrag von Fr. Dr. A.
Die Psych. Frau W. sehr engagiert und motivierend.
FAZIT: Guter Effekt, wenn man sich drauf einlässt und kräftig mitarbeitet (es fällt einem leicht durch die gute Stimmung). Herzlichen Dank

Christiane Kunze

Nach einer schweren Wirbelsäulenverletzung habe ich hier eine dreiwöchige Reha absolviert. Ich war wirklich begeistert von dem Team, Physio- wie Bewegungstherapeuten waren absolut kompetent und erfahren. Besonders aufgefallen ist mir die Aufmerksamkeit im Bewegungsraum, Übungen wurden korrigiert, Tipps für zu Hause gegeben und alles mit Erklärungen - und viel Geduld!
Besonders erwähnen möchte ich die Flexibilität des Terminbüros und Empfangs, Termine zu ändern und zu verschieben. Die Mitarbeiter:innen sind freundlich, zugewandt und sehr hilfsbereit. Diese Atmosphäre trägt zur Gesundung eines Patienten bei. Ich würde jederzeit wieder hierhin kommen, hoffe aber natürlich, dass dies nicht nötig ist. Nochmals ganz herzlichen Dank an Alle!

Ingrid Frömbgen

Zwei Wochen nachdem ich eine neue Hüfte bekommen habe, habe ich meine ambulante Reha im BZfAR angetreten. Der sehr freundliche und zuverlässige Fahrdienst holte mich zu meinen Terminen pünktlich ab. In der Verwaltung war man flexibel und hatte stets ein offenes Ohr für individuelle Wünsche. Der Therapieplan war optimal auf mich zugeschnitten und sehr professionelle Therapeuten setzten diesen mit mir um. Am Ende der Reha war ich schmerzfrei und fit. DANKE an alle, die dazu beigetragen haben!

Su Koe

Top-Anleitung und Betreuung im FPZ! Haltungs- oder Ausführungsfehler werden sofort korrigiert. Meine Rückenmuskulatur konnte ich deutlich steigern. Vielen Dank an das tolle Team im BZfAR! Alle sind freundlich und zugewandt, geben gute Tipps, ermuntern zur Leistungssteigerung, passen aber gleichzeitig auf, dass man sich nicht übernimmt. Großartig!

BeA Hinz

Ich war nach einer 2. Knie-Prothesenoperation ab Ende Januar bis Mitte März in der ambulanten Behandlung. Da ich natürlich nicht Auto fahren konnte, habe ich den hervorragenden und immer pünktlichen Shuttleservice zum abgesprochenen Zeitpunkt nutzen können. Bitte nur beachten: Der Fairness halber: Wer zuerst abgeholt wird, wird auch zuerst nach Hause gefahren! Der Shuttle fährt nachmittags für die Heimfahrt nach Absprache zu vielen verschiedenen Zeiten!
Zur Behandlung: JA, das Programm ist wirklich sehr fordern und zu Beginn natürlich auch schmerzhaft ( ich bin 58 Jahre alt), aber es hat mich sehr sehr weit gebracht, weil ich von Beginn an allen Therapeutinnen und Therapeuten verraut habe. Ich hatte stets sechs Einheiten am Tag. Die Wasser-Power war wirklich großartig. Das Aqua-Cycling hat mich megaweit gebracht, weil ich mich dann viele Bewegungen getraut habe. Hätte aber nie gedacht, dass man im Wasser schwitzen kann 🙂 Sollte eine Einheit ausgefallen sein, habe ich eine Ersatzeinheit bekommen. Wenn im Programm ein Programmpunkt (z.B. Sportgruppe 2 geht von der Anfordrung gar nicht, lieber Gruppe 1) gar nicht passte, konnte ich im Planungsbüro jederzeit meinen Therapieplan anpassen lassen (ja, da musste man auch mal vor dem Büro warten, weil alle Mitarbeitenden auf die Wünsche der Patientenden (?) eingegangen sind und für sie da waren).
Und JA: Ich kam anfangs an meine Grenzen durch die Krankentherapeuthischen intensiven Maßnahmen ( "Es schmerzt jetzt zwei Minuten, bringt sie aber extrem weiter.")!!! Und es stimmte. Da muss man am Anfang wirklich durch, aber ich habe es für mich und meine Genesung gemacht, nicht für jemand anderen!! Nun, mittlerweile habe ich nach fünf Monaten durch die sportlichen Betätigungen acht Kilo abgenommen und nicht nur meine Beweglichkeit wieder, sondern kann fast alle Sportarten wieder ausüben, die ich schon lange vor meine OP abgeschrieben hatte ( Radfahren, schwimmen, Walken und Krafttraining in einem Sportcenter) und habe eine Kondition wie seit langem nicht mehr. Sollten Sie sich allerdings nicht fordern lassen wollen, würde ich Ihnen raten, sich in einer stationären Klinik an der Haltestelle Husarenring behandeln zu lassen, in der ich nach meiner ersten Knieprothese zur Behandlung war. Da werden Sie sicherlich dann ein sanftes Wohlfühlprogramm mit gutem Essen und viel Freizeit genießen dürfen.

Hanno Kehl

Ich bin so froh, dass ich mich für die ambulante Reha entschieden habe.
So freundliche und kompetente Therapeuten erleichtern einem das gesundwerden. Danke

Krzysztof Rutczynski

Im Physio Zentrum in Bonn hatte ich eine großartige Erfahrung. Das gesamte Team, sowohl die Physiotherapeuten als auch die Verwaltung, zeigte sich äußerst professionell. Die Organisation vor Ort war beeindruckend, und ich war besonders von den positiven Ergebnissen beeindruckt. Die Einrichtung ist auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gut zugänglich. Zusätzlich zu all dem bietet das Zentrum auch gute Verpflegung. Sehr empfehlenswert!

Olav Schettler

Bin seit drei Tagen dort nach Unfall und Knie-OP in Reha. Das Personal ist freundlich, hilfsbereit und sicher auch kompetent. Einrichtung, Orga und Essen sind aber aus den 1990ern. Null Digitalisierung, stattdessen Zettel, ständig wechselnde Betreuer, die nichts über mich wissen, weil es scheinbar keine Dokumentation oder Übergaben gibt.

In 2024 wünsche ich mir eine aktuelle, digitale Patentenakte, digitale Essensbestellung, digitale Zugänge und Checkins, WLAN, frisch zubereitetes Essen und nach Möglichkeit fest zugeordnete Betreuer und Krankengymnasten, die mich durch den ganzen Prozess begleiten.

Das müsste sich doch - vielleicht sogar mit dem durch Digitalisierung und schlankere Prozesse gesparten Geld - organisieren lassen.