Be-moti Mutter/Vater Kind-Haus - Kiel

Sandra Zitzmann

Ich habe in der Einrichtung ca zweieinhalb Jahre gelebt mit meiner Tochter. Die Betreuer waren alle sehr freundlich. Es ist für mich wie ein zweites Zuhause geworden! Und nach den zweieinhalb Jahren bin ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge ausgezogen. Die Einrichtung ist wie eine zweite Familie für mich geworden. Ich besuche die Betreuer immer noch regelmäßig.

Michaela Wölki

Hallo, wir haben haben einige Jahre mit dieser Einrichtung zu tun gehabt und ich kann nur positive Sachen sagen . Ich finde die Mitarbeiter sehr kompetent sie versuchen immer auf die Bedürfnisse der Bewohner und dessen Angehörigen einzugehen, es geht hauptsächlich für Mutter und Kind eine gute Basis herzustellen, unsere Schwiegertochter war über 2 Jahre dort sie hat viel lernen können sie hatte kompetente Beratung und Unterstützung. Ihre Eltern haben sie fallen gelassen als sie mit 15 schwanger wurde die Einrichtung gab ihr ein zweites zuhause . Mein mann und ich besuchen manchmal die Einrichtung noch und wir reden auch mal mit den Müttern die dort noch wohnen . Und es totaler quatsch das da Alkohol getrunken wird geschweige dildo Partys stattfinden, und es sind auch keine Kameras auf den Zimmern geschweige toietten Bäder . Wir haben uns viele Einrichtungen angesehen und es giebt keine vergleichbare als be moti es ist gemütlich, die Mütter können sich ihre Wohnungen selbst nach ihren wünschen streichen , gestalten und einrichten .sollte einer Mutter etwas fehlen wird es so schnell wie möglich besorgt ich kann diese Einrichtung nur mit besten gewissen empfehlen

Kristin Wölki

Hallo 🙂
Ich war eine der ersten Mütter in der Einrichtung
Und Berichte euch jetzt mal ein bisschen wie es mir da drinnen gegangen ist.
Ich bin dort mit 15Jahren eingezogen mit meiner klein Tochter ich hatte Angst was auf mich zu kommen wird ich habe oft in mein Zimmer gesessen und wollte die Betreuerin nicht an mich ran lassen aber die haben sich so Mühe gegeben das ich mich schneller eingelebt habe als ich gedacht habe.
Die Betreuerin/Betreuer waren immer freundlich und hilfsbereit die haben geholfen wo sie konnten und haben bei jeder Mutter die positiven Dinge geschätzt und bei denn negativen Dingen geholfen und unterstützt.
Man ist ja auch da um etwas zu lernen.
Wir haben auch spiele Abende gemacht das immer sehr lustig war man kann sehr gut mit denn Betreuerin rum spaßen ich saß gerne mit denn zusammen in der Zeit wo ich da war wurde die alle wie eine Familie.
Es war immer sehr familiär und harmonisch
Ich denke gerne an die Zeit zurück denn es war eine schöne Zeit ich geh dort auch noch gerne hin und besuche sie.

Also ich kann diese Einrichtung nur empfehlen und wenn meine Kinder mal Kinder bekommen und auch so jung sind wie ich es war denn würde ich sie auch mit gutem Gewissen dort hin geben denn da hat man es wirklich gut

An die Betreuerin und Betreuer

Ihr macht es wirklich gut ihr seid ein super Team macht weiter so denn genauso wie es ist, ist es schön bei euch.!

Lg ?

Rising Sun

Es erstaunt mich immer wieder, dass es Menschen gibt, die nicht für ihre eigenen Fehler gerade stehen und diese anderen unterschieben wollen.
Meine Schwester hat über zwei Jahre im Haus Be- moti gelebt. Sie ist heute eine glückliche Mutter, die ihren Weg gefunden hat. Sie hat die Chance genutzt, die ihr in der Einrichtung geboten worden ist und erfolgreich eine Berufsausbildung abgeschlossen. Sicher hat sie sich auch mal über die oder andere Mitarbeiterin aufgeregt aber sie betont heute noch, dass sie ohne den Rückhalt und die Unterstützung der Einrichtung ihren Weg nicht so gerade und gezielt hätte gehen können.
Ich habe erlebt, wie meine Schwester bei Zweifeln und Ängsten aufgefangen worden ist.Wie behutsam und einfühlsam aber auch klar und offen der Umgang der Erzieherinnen mit ihr gewesen ist.
Die Atmosphäre im Haus habe ich als warm und herzlich empfunden.
Naja, in jedem Fall hat meine Schwester als glückliche junge Mutter und Frau das Haus verlassen und blickt stolz auf diesen Lebensabschnitt zurück.

Pasco Pazzo

Meine Frau war, als ich sie kennengelernt habe in dieser Einrichtung. Auch heute noch, besuchen wir sie jedes mal wenn wir in Kiel sind. Für meine Frau sind die Mitarbeiter wie eine zweite Familie geworden und wir freuen uns immer sie zu sehen. In der Zeit in der ich meine Frau kennenlernte und sie regelmäßig in der Einrichtung besucht hatte erlebte ich das Team Bemoti als hilfsbereite und motivierte, tolle Leute.

Vivian-Christiana Gibbe

Ich habe zwar nur kurz bei Bemoti gewohnt, aber es war doch eine sehr intensive Erfahrung. Ich konnte sogar bis auf eine kleine Einschränkung meine Selbständigkeit beibehalten. Ich war auch sehr dankbar dafür, dass ich die schwere Geburt von meinem Sohn nicht alleine durchstehen musste sondern das Frau Berge auf ihre Privatefeier verzichtet hat um mir beizustehen.

Fenja S.

Ich war einer der ersten Muttis im Haus Be-moti und kann die Einrichtung sehr empfehlen. Wenn ich Probleme hatte oder Hilfe brauchte konnte ich jeder Zeit zu den Betreuern gehen und habe Tipps bekommen.
Wir hatten die Möglichkeiten an gemeinsamen Spiele-, Singstar- oder Bastelabende teilzunehmen. Wir hatten die Möglichkeit gemeinsam zu frühstücken und gemeinsam zu kochen.
Außerdem konnten wir an einen "Unterricht" für gesunde Ernährung teilnehmen.
Wir waren gemeinsam spazieren, im Tiergehege oder essen beim Chinesen.
Es wurden Geburtstage gefeiert, Bobbycar rennen und viele gemeinsame lustige Stunden im Garten verbracht.
Ich bin den Muttis mit denen ich gemeinsam im Haus be-moti zusammen gewohnt habe, sehr dankbar für diese Wunderbare Zeit.
Aber noch dankbarer bin ich dem tollen Betreuerteam, dass ihr mir geholfen habt den richtigen Weg zu finden.
In der Zeit wo ich im Haus Be-moti gewohnt habe, war es mein Zuhause und meine Familie. Ich denke gerne an Die Zeit zurück und kann nur DANKE für alles sagen.❤?‍?‍?

Verwehrter Engelstaub

Ich kenne diese Einrichtung.

Positiv ist mir nichts aufgefallen.

Negatives dafür um so mehr. In dieser Einrichtung wird nach persönlichen Vorlieben der Betreuer entschieden. Gemeinschaftsaktivitäten finden nur auf dem Papier statt. Abgesehen von der Tour zum Allerwelts-Chinesen, wenn ein Betreuer Geburtstag hat.

Wer dort einzieht muss damit leben, dass er ein Teil seiner Rechte abgibt. Datenschutz, Schweigepflicht und die Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes sind im Be-Moti Haus Fremdwörter.

Hilfeanfragen wurden von Betreuern leider mit ignorieren beantwortet.

Damals hatte das Haus bauliche Mängel, eine Wand war nass und die dazu gehörige Wohnung kalt und nass. Beim Nebenhaus stand der Keller teilweise unter Wasser, in der oberen Wohnung zog es im Herbst und Winter und es war durch fehlende Dämmung bitterkalt. Im Haupthaus wurden zu dem die Notausgänge nachts verschlossen.