Behandlungszentrum für seelische Gesundheit Leverkusen – LVR-Klinik Langenfeld - Leverkusen

Nadine

Ich war kürzlich ein paar Wochen auf Station 7.3 und habe sehr gute Erfahrungen machen dürfen.
Das Personal ist durchweg sehr freundlich und ich habe mich stets ernst genommen und respektiert gefühlt - das ist nach meinem Wissen absolut nicht selbstverständlich.

Man ist auf meine individuellen Wünsche eingegangen - auch was die Medikation angeht - was mir sehr wichtig war. Die mir zugewiesene Therapeutin Frau Dr. D. schätze ich sehr und alles in allem bin ich dem gesamten Personal sehr dankbar. An dieser Stelle möchte ich auch das Pflegeteam hervorheben, dass es stets geschafft hat einem ein gutes Gefühl zu geben und aufmerksam seinen Tätigkeiten nachgeht.

Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und etwas über mich gelernt, bin nur leider mit den Übernachtungen nicht gut zurecht gekommen.
Einzig die Kommunikation zwischen den Ärzte- und Pflegeteams hakt manchmal ein wenig, mit gutem Willen und freundlichen Eigeninitiative ist das aber kein Problem.

Rückblickend hätte ich mich wohl viel früher für einen Aufenthalt entscheiden sollen - sollte das nochmal nötig sein, wird diese Klinik auf jeden Fall meine erste Anlaufstelle!
Besonders der intensive Austausch mit den Mitpatienten war eine (unerwartete) Bereicherung für mich, die ich vorher nicht für möglich gehalten hätte.

Da es mir besonders in den ersten zwei Tagen sehr schwer fiel, in der Klinik zu bleiben, möchte ich noch darauf hinweisen: Fast alle Patienten haben im Verlauf des Aufenthalts erzählt, dass die ersten Tage schlimm waren und sie am liebsten wieder nach Hause gefahren wären - was einige Patienten auch tun. Ich empfehle auf jeden Fall, die ersten Tage zu überstehen und einen möglichen Abbruch erst nach einer Woche durchzuführen - das anfängliche Chaos legt sich schnell und es lohnt sich, dran zu bleiben!

Ich finde, dass sich das Leitbild der Klinik auf dieser Station wiederspiegelt, weshalb ich es hier teilen wollte (s. Bild).

Für mich geht es nun ein Stockwerk tiefer in der Tagesklinik weiter - hoffentlich erfolgreich.

Happy

Nach den Gesprächen in ihrer Klinik ist man hoffnungsloser als man je sein könnte. Man sucht nach Hilfe aber kriegt sie nicht. Besser einfach direkt aufgeben. Und sie sind so unorganisiert, dass man für ne Urinprobe am nächsten Tag wiederkommen muss, weil sie die weder eine nacht lagern noch um 10 uhr noch annehmen können. Dann planen sie ihre Termine gefälligst passend.

Schlumpfine Blue

Therapeuten sind super, bis auf ein paar Ausnahmen . War dort stationär und bekam die schlimmsten Medikamente. Abhängigkeit der Tabellen scheint ihnen zwar ein Begriff zu sein, aber wurde ohne dieser Tabletten entlassen. Musste Entzug machen. Es ist die Hölle. Nun habe ich den Kampf auszusitzen und bekomme die Pflegestufe. Bin halbwegs gesund rein und ein paar Monate später bin ich durch die Medikamente ein Pflegefall. Mein Leben ist dadurch zerstört und kämpfe jeden Tag ums Überleben. Danke für nichts.

Lotte.K

Ich kann die Station 7.3 nur Empfehlen. Vom Pflegepersonal, Sozialarbeiterin bis zur Ärztin Frau B.Nach Jahren habe ich es geschafft an mein Trauma zu arbeiten , ich bekam jegliche Unterstützung vom Personal.Es war eine Harte Zeit aber auch eine gute Zeit. Auch der Sozialarbeiterin Frau S..hat alles in ihrer Macht stehende getan um meine Finanzelle Absicherung sicherzustellen.
Vielen lieben Dank

Șêr Mêr

99%
Update:
Danke ich habe die web-page und wird später alles mitgeteilt. Sterne wieder gut.

Anton

Leute Spart euch den Weg und die Zeit, es ist die reinste Zeitverschwendung, man kann auch mit einer Wand reden, ist genauso effizient, die Therapeuten sind unfreundlich, inkompetent, unwissend haben kein Feingefühl und die meisten noch unerfahren ,von den Personen die am Empfang sitzen ganz zu schweigen ,mit Mitte 20 Jahren hat man keine Berufserfahrung, können nur eins Gut Medikamente verschreiben wie am Fließband,diese Medikamente sind Gift für euer Körper, vielleicht habt ihr mit Medikamenten keine Depressionen mehr, dafür habt ihr aber später große gesundheitliche folgeschäden , versucht euch irgendwie selbst zu heilen

Denys Ishchenko

Коли я сюди попав, я зрозумів що мені ніхто не хоче допомогти мені тільки допомагала одна медсестра от за це її велике дякую, а всім остальним було на мене начихати тільки за медсестри яка мені допомагала я ставлю три зірки

Mo ri