AWO Johannes-Rau-Seniorenzentrum - Kerpen

Karl-Heinz Lange

Ich wohne hier, Zimmer 24 dritter Stock, auf der sogenannten Servicestation, man sollte es doch mal im Duden nachlesen was das Wort Service heißt. Dem von Service ist hier überhaupt nichts zu spüren außer dass ich für ca. 40 m² 666,45 € vom Konto abgebucht wird zusätzlich Nebenkosten 150 € Telefonpauschale zwölf Euro und das WLAN was angeblich kostenlos ist wird mit 15 € berechnet!
Wir haben hier keine eigene Telefonleitung und somit können wir auch kein Modem anschließen und somit auch nicht rausfaxen. Auch musste ich meine eigene Satellitenanlage erstellen, damit ich genügen Fernsehsender bekomme, so wie auch ein Malteser Notrufanlage (der wenn man eine Pflegestufe hat kostenlos ist), ich habe hier schon dreimal ca. 15 bis über 30 Minuten auf dem Boden gelegen so das ein Flurmitbewohner Hilfe in der Wege geleitet hat! Ich persönlich wäre hier im Nordring, nie aber auch nie eingezogen, da ich die Gegend hier sehr genau kenne, meine erste Frau, die Zeitungen ausgetragen hat, ist in dem Nebengebäude, nie reingegangen, warum wohl?

C J

Türen im betreuten Wohnen Richtung Treppenhaus und auch zu den Abfallräumen sind so schwer eingestellt, dass es für Senioren am Rollator oder im Rollstuhl nur schwer möglich ist diese zu öffnen! Aufzug sehr oft defekt oder nicht nutzbar auf Grund von "Wartungsarbeiten". Im Außenbereich wimmelt es nur so von Ratten. Im betreuten Wohnen gibt es keine Notstromversorgung bei Stromausfall. Teilweise mehrere Tage kein warmes Wasser aus den Leitungen. Bei so hohen Mieten sind das alles Punkte, die gar nicht gehen! Kann diese Einrichtung nicht empfehlen!

Jurgen Kehn

Im Vergleich zu vorherigen Jahren hat sich die Atmosphäre im Heim verschlechtert. Es ist nicht mehr der gleiche Service. Man merkt das nicht nur die Bewohner unzufriedener sind, aber auch die Mitarbeiter. Obwohl diese sich viel Mühe geben, kommt es einem sehr stressig vor. Ich wünschte die Leitung der Awo könnte mehr Meschlichkeit hereinbringen.

Bettina Schiffer

Mit dem Haus war ich bis auf Kleinigkeiten zufrieden. Der eine Stern geht an die Geschäftsleitung in Bergheim. Es ist mir verständlich, dass die Kontoführungskosten für das Verwahrgeld/Taschengeldkonto aufgrund des Verwaltungsaufwands am Anfang des Jahres abgebucht werden. Unverständlich ist mir, dass beim Tod eines Bewohner die überzahlten Gebühren nicht erstattet werden. Ich frage mich, was mit dem Geld passiert? Es ist kein grosser Betrag, aber ich finde er müsste erstattet werden. Ob dem so ist, lasse ich offen.

Kathi F.

Meine Großeltern leben seit 2 Jahren in dieser Einrichtung und wir sind sowohl mit der Heimleitung als auch mit den Pflegern SEHR zufrieden! Alle, bis auf eine Ausnahme, sind äußerst freundlich. Leider muss als einzige Negativerfahrung erwähnt werden, dass der Umgangston von Frau Bretz-Paletta zu wünschen übrig lässt. Leider wurde vermehrt in äußerst unfreundlicher Art mit uns, den Angehörigen, kommuniziert. Dies ist aber wie erwähnt eine Ausnahme, da alle anderen Erfahrungen äußerst positiv waren! 5 Sterne für die großartigen Pfleger!

Nadine Voigt

Ich möchte da nicht abgestempelt werden. Nicht empfehlenswert.

Marcel Ahrend

War dort 1 Jahr lang Pfleger. Das Personal ist super freundlich, die geben sich wirklich Mühe. Aber die Pflegedienstleitung beutet die Mitarbeiter komplett aus. Sollen Überstunden schieben wann immer es geht. Der Umgangston mit dem eigenen Personal ist mehr als grenzwertig.

Aber wie gesagt, die Mitarbeiter geben sich trotz allem große Mühe.

Stephan Hallmann

Meine Frau Beatrix Hochstein-Hallmann und ich sind sehr glücklich, dass unsere Mutter in ihrer schweren Krankheit eine so liebevolle Betreuung und Pflege erfahren hat wie hier im AWO Seniorenheim "Johannes Rau". Die Pflegerinnen und Pfleger haben das ganz wunderbar gemacht, und unsere Mutter hat es Ihnen, sooft sie konnte, mit einem Lächeln gedankt.