Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein - Königstein im Taunus

Adresse: Asklepiosweg 15, 61462 Königstein im Taunus, Deutschland.
Telefon: 6174906000.
Webseite: asklepios.com.
Spezialitäten: Rehaklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 95 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.4/5.

Ort von Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein

Die Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein ist eine Rehaklinik, die sich auf die Behandlung von neurologischen Erkrankungen spezialisiert hat. Sie befindet sich in Königstein im Taunus, Deutschland, in der Adresse Asklepiosweg 15. Die Klinik ist rollstuhlgerecht zugänglich und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang, Parkplatz und WC.

Die Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein bietet eine breite Palette an Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson und anderen Erkrankungen des Nervensystems. Das Klinikteam besteht aus erfahrenen Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten, die sich um das Wohlbefinden der Patienten kümmern und ihnen eine individuelle Behandlung anbieten.

Die Klinik ist auch für ihre modernen Einrichtungen bekannt, die eine komfortable und angenehme Umgebung für die Patienten bieten. Die Zimmer sind geräumig und gut ausgestattet, und die Klinik verfügt über eine Cafeteria, eine Kapelle und einen Garten, in dem die Patienten sich entspannen und die Natur genießen können.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein eine Rehaklinik ist, was bedeutet, dass sie sich auf die Rehabilitation und nicht auf die Akutbehandlung von Patienten konzentriert. Wenn Sie einen Notfall haben oder eine akute Behandlung benötigen, sollten Sie sich an ein anderes Krankenhaus wenden.

Die Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein hat insgesamt 95 Bewertungen auf Google My Business erhalten, und die durchschnittliche Note beträgt 2.4/5. Es ist wichtig, sich die Bewertungen durchzulesen, um ein besseres Verständnis der Erfahrungen anderer Patienten zu erhalten und eine informierte Entscheidung treffen zu können.

Bewertungen von Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein

Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein - Königstein im Taunus
Carmen-Daniela Leuschen
1/5

Meine Mutter (81) war für etwa 5 Wochen hier zu "Reha". Die Organisation ist eine reine Katastrophe und meine Mutter hat sich als alter Mensch dort zum Teil (es gab auch positive Ausnahmen!) sehr herabwürdigend behandelt gefühlt - ihre Worte: "Ich weiß nicht, was die in mir sehen..." Eigentlich sollte man dort auf ältere Menschen eingestellt sein, oder? Auch ich habe selber Situationen miterlebt, die mich sehr verstört haben. Die Organisation und die Kommunikation waren eine große Herausforderung für mich, ich bin ständig irgendwelchen Informationen nachgelaufen, nichts läuft "von selbst", das einzige Arztgespräch, das ich geführt habe, war wenig erhellend und sehr "einsilbig".

An Feiertagen, an "Brückentagen" und am Wochenende läuft gar nichts in der Klinik (keine Therapien, keine Beschäftigung) und alte oder immobile Menschen sind komplett sich selbst überlassen - wer sich nicht bewegen kann und keinen Angehörigen hat, der dort sei kann und sich kümmert, ist komplett sich selbst überlassen. Ich habe mir zum Teil große Sorgen gemacht, ob meine Mutter das psychisch "übersteht", die Krankheit ist ja sowieso schon eine Herausforderung, eigentlich sollte man in der Reha Unterstützung und auch mentale Stabilisierung erwarten können und nicht eine zusätzlich Belastung. Uns war aber wichtig, dass sie so viel Therapie bekommt wie möglich, damit sie sich wieder selber fortbewegen und die Folgen ihrer Krankheit überwinden kann und das scheint der Fall gewesen zu sein.

Über die Qualität der Therapien kann ich nichts sagen, weil ich nicht dabei war, meine Mutter sagt, dass viel ausgefallen sei (wobei ich nicht beurteilen kann, ob das stimmt, weil sie auch viel verwechselt). Sehr positiv scheinen ihr die Gespräche mit der Psychologin (?) im Gedächtnis geblieben zu sein, die diverse Tests mit ihr gemacht hat und ihr die Folgen ihrer Krankheit offenbar sehr gut erklärt hat. Auch das Laufbandtraining hat ihr gut gefallen und gut getan.

Positiv hervorheben möchte ich die freundlichen Mitarbeiter des Entlassungsmanagements, wobei leider auch hier viele wichtige Dinge "untergegangen" sind und wir am Ende des Tages auf uns gestellt waren (Beispiel Beschaffung eines Rollstuhls). Ebenfalls positiv ist die schöne Umgebung, meine Mutter hatte einen traumhaften Blick aus ihrem Fenster und wenigstens die Vögel und Hasen haben ihr "Gesellschaft" geleistet an langen, einsamen Tagen...

Ebenfalls positiv hervorheben möchte ich dass man sich auch um "nebenbefundliche" Belange sehr intensiv gekümmert hat - so ist die Klinik einem orthopädischen Problem nachgegangen und hat sich intensiv um Klärung und Befundung bemüht - das fand ich hervorragend. Allerdings muss man auch dazusagen, dass man dafür meine Mutter 8 Stunden (!) in einer Partnerklinik ohne Essen und Trinken "abgestellt" hat, ohne ihr den Sachverhalt zu erklären und ohne dass sich jemand um sie gekümmert hat. Sie war völlig verzweifelt, da sie aber kein Handy dabei hatte, konnte sie nicht mal bei mir anrufen und war komplett sich selbst überlassen - Fremde haben sich dann um sie gekümmert...

Meine Mutter ist jetzt in einem Pflegeheim und ich empfinde die Ruhe und Freundlichkeit der Mitarbeiter dort, die Zugewandtheit und den wertschätzenden Umgang "auf Augenhöhe" als echten Segen nach der schweren Zeit in Falkenstein. Hier habe ich - im GEgensatz zur Klinik in Falkenstein - das Gefühl, dass sie gut aufgehoben ist. Und meine Mutter ist "heilfroh", endlich wieder schmackhaftes Essen zu bekommen, einen Kaffee, wenn ihr danach ist (selbst das war in Falkenstein nicht möglich, ich habe mehrfach danach gefragt) und dass sie wieder Kontakt zu anderen Menschen hat.

Ich kann nur allen raten, die hier Angehörige zur Reha haben und ähnliche Erfahrungen machen wie wir, dass sie Druck machen und sich hinter alles klemmen, nachfragen und sich nichts gefallen lassen. Bitte auch die Krankenkassen informieren über die Zustände hier - unsere weiß auch schon Bescheid...

Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein - Königstein im Taunus
Sabine Langeloth
5/5

Ich habe einen sehr guten Eindruck von der Station 1b !! Sehr empathische Menschen , die immer auch für die Angehörigen ein offenes Ohr haben !! Die Kommunikation auch die zwischenmenschliche ist auf jedenfall vorhanden ! Weiter so ,ihr seid klasse !!
Liebe Sabine Langeloth

Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein - Königstein im Taunus
elisa zoccolan
5/5

Unser Vater, 78 J. mit einigen Vorerkrankungen, hatte vor 3,5 Wochen einen Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung und kam nach einer Woche aus dem Krankenhaus in die Vor-Reha nach Königstein Falkenstein. Wie werden nicht auf die verschiedenen gesundheitlichen Probleme eingehen und die Therapie dauert bestimmt noch einige Zeit, aber wir fühlen uns insgesamt sehr sicher, weil Herr Dr. Pittermann und das gesamte Pflegeteam der Station immer verfügbar sind. Man gibt uns jeden zweiten Tag, wenn wir hinkommen, ausführlich und vor allem verständlich Auskunft, wir sehen täglich Fortschritte und auch unser Vater findet alle dort, die sich um ihn kümmern, sehr nett und freundlich und hatte noch keinen Grund, sich zu beschweren. Wir können natürlich nicht wissen, wie es weitergehen wird, aber wir sind bislang mit allem sehr zufrieden und wir bedanken uns sehr dafür, dass man uns viel vom Stress genommen hat und wir ruhig schlafen können. Danke!!!

Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein - Königstein im Taunus
Peter Beck
5/5

Edle Rehaklinik in einem schönen Park.Therapeuten sind sehr engagiert und positiv. Techn. Ausstattung zumeist auf dem neuesten Stan.Pflegekräfte sind hilfs bereite positive empathische Menschen. Foto vom Zimmeraus.Einrichtung hat gr Terrasse und es gibt gratis Heiß und Kaltgetränke.

Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein - Königstein im Taunus
Winfried Krimm
4/5

Meine Frau war vor einem Jahr für etwas mehr als 3 Monate nach einer Enziphalitis Erkrankung zur Reha in Falkenstein. Sie konnte nicht mehr schlucken, nicht mehr richtig reden, es fehlten ihr einfach die Worte.
Das Personal, vor allem die Logopädin, war sehr engagiert und Hilfsbereit. Ihr Zimmer war schön und sauber.
Leider hat es an Kommunikation zw. Ärtzten/Pflegern und der Küche gemangelt so das ihr Essen das von Brei wieder auf feste Nahrung umgestellt werden sollte erst nach einigen Beschwerden endlich umgesetzt wurde.
Auch sollte schon Frühzeitig wieder mit Physio und Ergotherapie begonnen werden und sie mit einem Rolllator wieder Mobil gemacht werden. Auch diese Umsetzung dauerte unserer Meinung nach zu lange, sie lag mehr als 3 Wochen fest im Bett und konnte dies, obwohl voll beweglich, nicht ohne Hilfe verlassen.
Wir verstehen das aufgrund von Corona und Personalmangels nicht alles so reibungslos verlief wie gewünscht, gerne hätten wir da gerne unterstützt um die Reha zu beschleunigen. Erst als die Therapie endlich begonnen wurde, durfte ich bzw. unsere Tochter meine Frau auch mal mit in die Cafeteria und später mit Rolllator sogar mit in den Hof nehmen.
Danach ging ihr Fortschritt sehr schnell voran sodass sie die Klinik im Februar verlassen konnte.
Heute ist sie zu "95%" wieder fit, und kann ihrem Beruf wieder nachgehen.

Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein - Königstein im Taunus
Christine Kröller
1/5

Meine Erfahrung als Betreuerin eines Parkinsonpatienten war leider nicht positiv. Durch eine Lungenentzündung wirkten seine Medikamente nicht mehr, und so kam er nach einem langen Krankenhausaufenthalt zur Reha nach Falkenstein. Der Oberarzt teilte mir gleich am ersten Tag mit, das das eh nichts mehr wird. Auch im weiteren Verlauf erwies er keine Empathie. Es gab keine Aufklärung über Eingriffe, diese besorgte ich mir selbst bei einem Arzt an meinem Wohnort. Die Einwilligung zu dem Eingriff lag tagelang im Krankenzimmer, einen Medikamentenplan zu bekommen war ein Kampf. Erst nach einem Anruf der Neurologin die den Patienten an seinem Wohnort betreut kam das in die Gänge. Als ich bei meinem nächsten Besuch auf die rum liegende Einwilligung hinwies sollte ich eine Aufklärung bekommen. Trotz ständiger Nachfrage wann mit einer Entlassung zu rechnen sei, kam diese dann mehr oder weniger von einem auf den anderen Tag. (Die Kostenübernahme lief aus). Den Spruch: Sie wissen nie was am nächsten Tag passiert, hätte man sich sparen können. Mit einem Wochenende dazwischen einen Intensivpflegedienst zu organisieren und die Wohnung herzurichten ist für nicht betroffene natürlich einfach. Der Sozialdienst war zumindest sehr hilfreich. Der Patient wirkte sehr ungepflegt. Das Personal war bemüht, aber die Verständigung schwierig. Das beste und netteste war der Empfang. Als mein Lebensgefährte eine Lungenentzündung bekam, und daraufhin erst mal in eine andere Klinik kam, sorgte ich dafür das er nicht mehr in diese Klinik kam.

Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein - Königstein im Taunus
Marion
5/5

Meine Mutter (Kassenpatient) befand sich vom 08.08. bis zum 12.09.2022 auf Station 1a, Zimmer 2311.
Sie hatte einen sehr hohen Pflegebedarf und wurde von allen sehr gut umsorgt. Sie hat immer wieder gesagt wie nett und höflich alle zu ihr waren.
Das Zimmer war ansprechend in pastellgelb gestrichen und möbliert. Insgesamt hat die Klinik einen guten, sauberen Eindruck gemacht und die vielen schlechten Bewertungen nicht verdient.
Meiner Meinung nach sind die Ansprüche seitens der Angehörigen, in Zeiten von Fachkräftemangel in der Pflege, einfach zu hoch und die Rezensionen zu emotional verfasst.

Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein - Königstein im Taunus
katja hecht
5/5

Wir können nur gutes von den Ärzten und Schwestern sagen...meine Mutter wurde sehr gut dort behandelt...sehr menschlich und unheimlich nett...leider ist sie in der Klinik auch verstorben...auch den sterbeweg war so unheimlich gut und nett gestaltet...wir waren wirklich sehr froh...ich kann nichts schlechtes über die Klinik sagen...einzig die Putzfrauen sollten nochmal geschult werden. ...aber sonst...nur gutes

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