Asklepios Klinik Nord - Heidberg - Hamburg

Mathilde D

Ich hatte kürzlich eine der bedrückendsten Erfahrungen im Heidberg, die ich für wichtig halte zu teilen, damit andere über die Probleme, die wir erlebt haben, informiert sind.

Mein Freund kam um 15 Uhr mit starken Schmerzen in der Notaufnahme an und erhielt erst um 19 Uhr ein Zimmer. Während dieser vier Stunden sah er keinen Arzt und wurde nicht darüber informiert, dass er über Nacht bleiben würde. Als er schließlich in sein Zimmer gebracht wurde, hatte er noch immer keinen Arzt gesehen, obwohl er starke Schmerzen hatte. In der Nacht erhielt er ein starkes Schmerzmittel, jedoch ohne jegliche ärztliche Beratung.

Am nächsten Morgen mussten wir energisch darauf bestehen, dass überhaupt ein Arzt ins Zimmer kam. Während seines dreitägigen Aufenthalts (zwei Nächte) erlebte er wiederholt Fälle von Misshandlung durch zwei bestimmte Pflegekräfte, die über Vernachlässigung hinausgingen und schon fast grausam waren. Sie ignorierten den Notrufknopf, während er Schmerzen hatte, gaben ihm Tabletten ohne Wasser und brachten ihm Essen, ohne ihm zu helfen – obwohl er nicht in der Lage war, sich selbst aufzusetzen, um zu essen. Er erhielt weder Unterstützung bei der Hygiene noch Hilfe für den Toilettengang, und seine Hilferufe wurden routinemäßig abgewiesen.

Dieses Verhalten ließ uns keine andere Wahl, als ihn in ein anderes Krankenhaus zu verlegen. Schockierenderweise wurde selbst der Entlassungsprozess mit einer erschreckenden Gleichgültigkeit behandelt. Eine Pflegekraft gab mir ein unvollständig ausgefülltes Dokument und forderte ihn auf, es zu unterschreiben, ohne das Formular vorher auszufüllen. Als ich dies hinterfragte, verspottete sie mich lautstark im Flur, indem sie meine Stimme und Art imitierte, um ihre Kollegen zu amüsieren. Als wir um Hilfe baten, um ihn aus dem Krankenhaus zu bringen, lehnte sie dies ab und sagte, es sei nicht ihr Problem, er solle gehen, wenn er das wolle. Letztlich musste ich Freunde rufen, die ihn aus dem Krankenhaus trugen, da keine Unterstützung angeboten wurde.

Diese ganze Erfahrung war ein Albtraum, den ich niemandem wünsche. Das Ausmaß an Vernachlässigung und Grausamkeit, das bestimmte Mitarbeiter zeigten, war erschreckend und zutiefst beunruhigend. Ich fordere die Krankenhausverwaltung auf, diese ernsten Probleme anzugehen, um zu verhindern, dass jemand anderes eine so belastende Behandlung erfährt.

Heike Naucke

Ich war vor kurzem in der Notaufnahme, mit Corona und Luftnot, ich saß Stunden in der Notaufnahme ohne dass etwas passierte , ich habe dann freiwillig die Notaufnahme verlassen, und war am nächsten Tag bei meinem Hausarzt! Der hat mir Antibiotikum gegeben, und hat mir sehr geholfen ‚ Dann habe ich erfahren dass eine Ärztin über mich Informationen an fremde Personen weitergegeben hat! Das ist ja wohl ein Unding! Mein Fazit, nie wieder Heidelberg Krankenhaus!

Manuela Munack

Auf Anraten meines Hausarzt habe ich die Klinik aufgesucht.
Morgens gegen 11 Uhr habe ich meine Formulare in der Notaufnahme abgegeben.
Bei mir sollte unbedingt eine Kardiologische Untersuchung gemacht werden und
wegen Schwindel die HNO zugezogen werden.
Zum Anfang wurde ein EKG, Blutdruck gemessen und Blut abgenommen,
danach konnte ich zurück ins Wartezimmer und sehr,sehr lange warten
Um 18 Uhr wurde ich nur aufgerufen um zu erfahren,das der Arzt gleich kommt.
Geschlagene 2 Stunden später kam eine Schwester,
die mich in einen einfachen Behandlungsraum brachte.
Ein Assistenzarzt erklärte mir, das meine Blutwerte,sowie EKG in Ordnung wäre.
Sollte das ein Witz sein,eine Kardiologische Untersuchung sieht anders aus.
Ich konnte es einfach nicht glauben, dafür hatte ich Stunden gewartet.
Was ist denn nun mit meinen Schwindel.
Man bemühte sich, doch noch jemanden von der HNO zu mir zu schicken.
Ein nettes Mädel hörte sich alles in Ruhe an, machte einige Tests und Übungen,
die meinen Schwindel so verstärkten, das ich mich ein paar mal übergeben
musste. Nach einiger Zeit kam jemand, gab mir eine Infusion gegen Übelkeit.
Ich war völlig fertig und habe die Klinik nach 22 Uhr endlich verlassen.
Die Notaufnahme ist einfach nur eine grosse Katastrophe und unzumutbar.

Stefan „Captain-Chief“ Thoerner

Sehr gutes Krankenhaus in einem historischen Gebäude.
Hier wurden schon meine Kinder geboren und auch mir in diversen Notfällen geholfen. Sicherlich ist die Notaufnahme sehr voll - zumindest habe ich sie nie entspannt gesehen, aber es geht immer stetig voran und die diensthabenden Ärztinnen und Ärzte sind immer freundlich. Manchmal dauert ein Fall eben länger und jeder Patient hat doch ein Recht auf eine gute Untersuchung.
Lediglich das Parkplatzproblem ist in meinen Augen seit Jahren nicht gelöst. Ein Parkhaus wie am Albertinen wäre sicher eine gute Idee. Die Anwohner werden es danken….

Hamza Soltani

Total Katastrophal bei Notaufnahme. Ich hatte Arbeitsunfall und normalerweise hat man recht auf einen durchgangarzt aber in dem Fall komischerweise nicht! Den ich 3 Stunden lang warten musste und beim Beschwerden dumme Antworten gekriegt dass ich gehen darf wenn ich nicht warten kann!! Und am Ende falsche name im meiner krankenschein eingetragen und musste eine Woche lang warten (nach mehrmals Telefonat) bis ich die richtige krankenmeldung erhalte

Dmitry Tarasov

Wir hatten eine sehr positive Erfahrung mit Asklepios Klinik Nord. Das gesamte Kreißsaal Team zeigte ein außergewöhnliches Maß an Aufmerksamkeit, Freundlichkeit und Professionalität. Vom ersten Moment an fühlten wir uns hier gut aufgehoben und in besten Händen. Das gesamte Personal ging weit über das hinaus, was man erwarten würde, und schuf eine warme und unterstützende Atmosphäre, in der wir uns sicher und wohl fühlten.
Unser besonderer Dank geht an Silke, Gabi, Sandra, Dr. Grün und Dr. Jansen, die während der Geburt unseres Sohnes bei uns waren. Wir empfehlen jedem, dieses Krankenhaus zu vertrauen – hier ist man in den besten Händen ?

Sven

Ich bin zufrieden mit dem Klinikum. Sowohl mit der zentralen Notaufnahme als auch mit dem stationären Aufenthalt.
Natürlich kam es in der Notaufnahme zu Wartezeiten, das ist in Ordnung, mein Anliegen war nicht Lebensbedrohlich. Das Personal (Ärzt*innen und Pfleger*innen) war mir gegenüber freundlich, höflich und hat sich die Zeit genommen meine Fragen zu beantworten.

Ramona Daowd

Eigentlich hat dieses Krankenhaus ( wenn man es überhaupt so nennen kann) null Sterne verdient ! Zwei mal wurde meine OP jetzt abgesagt. Beim zweiten Mal war ich bereits vor Ort, und hatte auch schon die Zeichnungen auf dem Bein. Es interessiert dort niemanden wie es dir geht oder ob du Schmerzen hast, oder überhaupt laufen kannst. Die Respektlosigkeit dort ist einfach ohne Worte. Der Dreck auf dem Boden dort, ist weitaus wichtiger, als der Mensch mit seinen Schmerzen !