AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen - Oberhausen

Vanessa M.

Meine Bewertung bezieht sich auf den Kreißsaal, die Neugeborenen-Intensivstation 42 sowie die Station 41:
Betreuung mit Herz ! Hier steht der Patient im Vordergrund.

Als Erstgebärende hätte ich mir keine positivere Entbindung wünschen können. Sowohl Hebamme als auch die Ärzte zu jeder Zeit einfühlsam, ehrlich und motivierend. Der Kreißsaal war sehr gemütlich gestaltet und hat eine angenehme Umgebung geschaffen. Eine sehr liebevolle und respektvolle Betreuung mit vielen guten Ratschlägen unter der Geburt. Auf eigene individuelle Wünsche wird eingegangen.

Die Betreuung unseres Kindes auf der Intensivstation war, trotz aller blöden Umstände die den Gesundheitszustand betrafen, so herzlich und einfühlsam. Auf dieser Station wird Empathie ganz groß geschrieben. So viele liebe Schwestern die Tag für Tag ihr bestes für die kleinen Mäuse geben. Auch die Kinderärzte sehr kompetent und lösungsorientiert. Keine lange Warterei sondern schnelle Umsetzung. Als frischgebackene Eltern bekommt man viele liebe Ratschläge mit an die Hand.

Alle Mitarbeiter geben hier Tag für Tag ihr Bestes. Man merkt, dass die Atmosphäre unter der Mitarbeitern sehr harmonisch ist.

Marvin U.

Das Personal und die Ärzte wirken völlig überfordert, was sich auf die gesamte Atmosphäre auswirkt. Hygienestandards scheinen hier keine Priorität zu haben, was besonders beunruhigend ist.

Die Wartezeiten sind eine Zumutung; man muss bis zu 5 Stunden ausharren. Dazu kommt, dass das Personal äußerst unfreundlich ist. Es wird lautstark über Patienten gelästert, was man als Betroffener auch deutlich mitbekommt, und teilweise wird man sogar belächelt.

Die Sprachbarrieren bei den Ärzten machen die Situation nur noch schlimmer. Es ist erschreckend, dass in einem solchen sensiblen Bereich keine angemessene Kommunikation gewährleistet wird. Insgesamt ein wirklich trauriger Zustand.

Kerstin M.

Ich habe meinen Vater vorgestern über ein Krankentransport einliefern lassen mit Atemproblemen, Fieber und desorientiertem Zustand. In der ZNA wurde er erstmal zügig behandelt. Er wurde an ein Überwachungsgerät angeschlossen, damit die Vitalwerte kontrolliert werden. Alle Werte waren auffällig, Blutzucker, Herzfrequenz und Blutdruck zu hoch. Mein Vater war kaum ansprechbar, aber im Laufe eines Gespräches konnten wir entnehmen, dass er anscheinend seit zwei Tagen seine Tabletten nicht mehr genommen hat. Also bekam er noch in der Ambulanz zumindest sein Herzmedikament. Dort wurde auch weiterhin gut gearbeitet. Ein großes Blutbild wurde angeordnet, die Lunge geröntgt, Ultraschall gemacht. Tests auf Influenza und Corona waren negativ. Es konnte also erstmal keine Diagnose gestellt werden, nur dass er einen Infekt hat, man aber noch nicht wisse, wo. Dann musste er aber bis zum Nachmittag in der ZNA liegen bleiben, weil kein Bett frei war und man noch nicht wusste, auf welche Station man ihn verlegen kann. Man sagte uns aber, wir könnten ruhig nach Hause gehen. Am nächsten Morgen bin ich mit meiner Schwester wieder ins Krankenhaus. Papa war inzwischen auf die Station 21 verlegt worden. Seit Zustand war nicht besser, im Gegenteil, er redete viel wirres Zeug, nahm uns gar nicht richtig wahr und fiel immer wieder in einen Dämmerzustand. Während des Besuchs stellten wir dann fest, dass unter dem Bett drei Tabletten samt Döschen lagen, die meinem Vater aufgrund seiner zitternden Hände runtergefallen sind. Die Tabletteneinnahme wurde also nicht überwacht. Dies teilte ich im Schwesternzimmer mit und machte dort auch unmissverständlich meinen Unmut klar. Dann besorgte ich von dort eine Schnabeltasse, da Papa das Trinken aus einem Glas nicht wirklich gelang. Keiner kontrollierte bis zu diesem Zeitpunkt seine Flüssigkeitsaufnahme. Dann musste Papa zum Klo. Da er sehr schwach auf den Beinen ist, riefen wir eine Schwester. Die kam dann auch zügig mit einem Toilettenwagen. Diesen mochte Papa aber aus Scham nicht benutzen. Daraufhin baten wir eine Schwester, ihn bitte zum Klo zu begleiten. Als Antwort bekamen wir zu hören, was wir für ein Problem hätten, mein Vater würde gehen, wie Jesus über Wasser. Bei dem Bettnachbarn wurde dann der Blutzucker getestet, bei meinem Vater jedoch nicht. Auf meine Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass sei vom Arzt nicht angeordnet worden obwohl er ja morgens einen Teil seiner lebensnotwendigen Medikamente nicht genommen hat. Dies monierte ich nunmehr dann auch ziemlich lautstark. Die Schwestern waren völlig unfreundlich und unterstellten meinem Vater, er würde nur simulieren. Ich verlangte umgehend, einen Arzt zu sprechen. Dieser kam nach ca. 1 Stunde. Es handelte sich um einen ausländischen Mediziner mit gebrochenen Deutschkenntnissen. Die Verständigung war schwierig. Auf den Umstand, dass mein Vater seine Tabletten nicht vollständig genommen hat, ging er gar nicht ein. Auf meine Frage, warum der Blutzucker nicht kontrolliert wird, antwortete er, es sei nicht bekannt, dass er Diabetiker ist, obwohl er ein Medikament dagegen erhält, er würde das jetzt aber anordnen. Ich bestand zudem darauf, dass Medikamente nur über Aufsicht verabreicht werden, um sicherzustellen, dass Papa auch alle nimmt und dass ebenso die Flüssigkeitsaufnahme kontrolliert wird. Der Arzt notierte sich alles und ging dann wieder. Kurz darauf kam ein Pfleger und maß den Blutzucker. Dieser lag bei gefährlichen 320. Nun wurde ihm sofort Insulin verabreicht um den Blutzucker zu senken. Dies erklärte dann wohl den allgemeinen schlechten Zustand. Dies grenzt schon an unterlassener Hilfeleistung. Wir haben uns um ein freies Bett in einer anderen Klinik gekümmert und werden meinen Vater heute verlegen lassen. Nie wieder dieses Krankenhaus. Zudem ist auch noch anzumerken, dass er auch nichts gegessen oder getrunken hat, da er aufgrund seines Zustandes gar nicht in der Lage war, sich aufzusetzen, Kaffee einzuschütten oder sich ein Brötchen zu schmieren. Also ging alles essen komplett zurück. 0 Sterne

Oliver P.

Anfang Dezember war ich wegen eines Ohnmachtsanfalls im St. Clemens. Die Ärzte haben mich gründlich untersucht, und auch die Pfleger haben sich stets viel Mühe gegeben. Alle waren durchweg freundlich und zuvorkommend.
Die Betreuung hat mich positiv überrascht, und ich kann die negativen Bewertungen hier auf Google absolut nicht nachvollziehen.

Rainer V.

Ich möchte mich ganz herzlich beim Krankenhauspersonal bedanken. Von der Aufnahme bis zum Entlassungsgespräch habe ich mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Einen besonderen Dank richte ich an Dr. Döhrmann und sein gesamtes Team.

Mareike N.

Mittlerweile wurde jedes Familienmitglied unserer Familie aus verschiedenen Gründen schon in diesem Krankenhaus behandelt. Aktuell ist meine Mutter stationär in dem Krankenhaus aufgenommen worden. Wir waren immer zufrieden. Besonders hervorzuheben ist die Freundlichkeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Die Angestellten dort machen trotz der Hektik wirklich einen tollen Job.

Luisa

Wir geben eine 10 von 5 Sternen für die Geburt unseres Kindes im Ameos. Ein großes Lob geht an den Kreißsaal, die Kinderstation sowie die Wöchnerinnenstation.

Es war alles perfekt. Die Kommunikation war 1a und die Nachsorge/Kontrolle ebenfalls.

Wir können nichts anderes sagen, außer DANKE für die perfekte Geburt und die ersten perfekten Tage im Wochenbett.

Rabianur ?.

Ich war schreiend und weinend bei so vielen Ärzten und notaufnahmen. Keiner wusste Bescheid was ich habe. Nur Dr. Frau E. Özkan wusste sofort aufs Auge Bescheid was ich habe. Sie war die einzige die mir helfen konnte. Dank Dr. Frau Özkan geht’s mir heute viel besser. Durch ihre Unterstützung habe ich auch sehr gute Behandlung bekommen. Ich danke ihnen für Ihren Einsatz!!