Ameos Klinikum Schönebeck / lnnere Medizin - Schönebeck (Elbe)

Jenny Lodyga

-10 Sterne müsste man geben können! Nicht einen Stern ist dieses Krankenhaus wert!! Stümperhafte Untersuchung die meinem Partner beinah das Leben gekostet hätten!! Stark geeitert Mandeln mit einem Abszess so groß wie ein Tennisball und Fieber! Er hätte sofort aufgenommen werden müssen, aber man hat ihn mit nem Antibiotikum (was er garnicht schlucken konnte) nachhause geschickt! Wir sind dann in die Uniklinik nach Magdeburg und er wurde Notoperiert! Nie wieder betreten wir dieses Krankenhaus!! Nur weil ihr „Privat“ seit könnt ihr euch nicht das beste raus picken und andere können verrecken!

Schade das man einen Stern geben muss, sonst kann man ja keine Rezension abgeben!!

Anja Urban

Dieses ? ist so schön ruhig und so ein schöner Park. ? ❤️

Mein Dank gilt den freundlichen und hilfsbeiten Pflegekräften und Ärzte/in die im Stress und Hektik trotzdem einen wunderbaren Job machen.

Die Jungen Ärzte/in waren top ausgelebildet und super organisiert.

Vielen Dank an die Rezeption ohne sie läuft in diesem ? nichts.

Macht weiter so.

Das Essen war lecker. Besser als früher.

Thomas Bode

Liebe Ärzte und Mitarbeiter des Ameos Klinikum Kardiologische Abteilung! Ich möchte mich nochmals herzlich bei ihnen bedanken, dass sie mir das Leben gerettet haben und mir ein zweites Leben geschenkt . Herzliche Grüße ihr Dankbarer Patient und Freund Thomas Bode Euer Thommy

Brigitte Jahn

Ich bin zum 2.Mal auf der kartiologischen Station.Ich möchte mich bei allen Schwestern und Ärzten für die gute Pflege bedanken. Hier fühlt man sich aufgehoben.

StreetCatSammy

Am Montag wurde mein Mann auf Verdacht AP eingeliefert. Als ich dann hinterher kam, wurde ich gleich von der Schwester in Kenntnis gesetzt was nun mit ihm passiert.
Allgemein wurde mein Mann endlich mal für voll genommen mit seinen Beschwerden und komplett auf links gedreht.
Die Schwestern waren auch alle sehr nett.
Nur die Räumlichkeiten an sich müssten mal modernisiert werden und es braucht eine Klimaanlage.

Kerstin Liebig

Eine Notfalleinweisung, die Schwestern in der Aufnahme finden keinen Arzt und trauen sich nicht den Hintergrunddienst anzurufen. Ein Arzt kam nach 2 Stunden, ansonsten reine Apparatemedizin, Kommunikation scheint ein Fremdwort zu sein, Anamnese auch. Ich wurde auf Station M2 gebracht und saß dann 2 Stunden unangesprochen auf dem Flur.
Die Apparatebediener waren freundlich.
Ich habe auf der Station innerhalb von 5 Tagen 1x eine
Assistenzärztin zur Entlassung für maximal 2 Minuten gesehen und einmal wurde ich von (einem Arzt ?) auf dem Flur kurz zu weiteren Untersuchungen angesprochen. Keinerlei Infos zu Untersuchungsergebnissen und Erkrankung. Eine für mich neue, erstmalige Medikation wird durch Menschen verteilt die nicht wissen was und wofür das ist. Hier fühlte sich niemand für irgendetwas verantwortlich. Das Essen (wirklich das kleinere Übel) insbesondere das Frühstück, ist jenseits gesunder Ernährung, kein Obst und sehr wenig Gemüse auch nicht gegen Wurst oder Kuchen austauschbar. Wer Müsli zum Frühstück isst... selber mitbringen. Das Mittagessen war schmackhaft. Eine Essenübersichtsmappe habe ich trotz Bitte nicht erhalten. Meinen Behandlungsvertrag habe ich übrigens auch noch. Hoffentlich nie wieder....

Simone Unterrainer

Meine Mutter war ganz angetan von der Freundlichkeit, Umsichtigkeit und Fachkompetenz des gesamten Personals. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte sind ein wirklich gutes Team, das auch bei hoher Belastung tolle Arbeit leistet. Auch das Essen unterscheidet sich positiv von anderen Krankenhäusern.

Andreas Martin

Begleiter eines Angehörigen

Hier galt die NULL-G-Regel, als ich da war.

Egal mit welche Symptomen man eingewiesen wird, müssen alle erstmal für mehrere Stunden in ein kleines Wartezimmer. Dabei interessierte es hier nicht, ob man geimpft ist oder nicht. Auch bei mir als Begleitperson erfolgte keinerlei Kontrolle vom Impfstatus.

In dem Wartezimmer mussten die Personen dann, trotz einer Krankenhauseinweisung von Arzt, bis ca. 6 Stunden warten. Zum Glück bin ich als Begleiter nach ca. 2 Stunden dann losgefahren, denn es war keinerlei Fortschritt bei der Anmeldung zu sehen.

Nach ca. 7Stunden meldete sich dann meine Angehörige, dass sie nun ein Zimmer hat, aber dafür in Quarantäne muss, weil jemand der Corona Positiv war mit im Wartezimmer saß. Kurz nachdem ich losgefahren war, kam eine neue Patientin mit Einweisung in das Wartezimmer. Sie klagte über starke Erkältungssympome und wurde deshalb eingewiesen. Später stellte sich heraus, dass sie Coronapositiv ist und deshalb die Personen, die mit ihr im Wartezimmer waren, nun alle in Quarantäne müssen.

In dem Quarantänezimmer war keine Toilette und keinerlei Waschbecken, sodass für die Toilettengänge nun ein Stuhl mit Topf ins Zimmer kam. Eine Waschmöglichkeit wurde nur früh zur Verfügung gestellt. Ein Händewaschen nach z.B. dem Toilettengang oder vor dem Essen war nicht möglich.

Etwas zu Essen + Trinken sollte man auf alle Fälle auch mitnehmen, denn am Einlieferungstag gibt es nichts zu Essen. Wir waren zwischen 11und12Uhr dort und gegen 19Uhr war dann mein Angehöriger auf dem Zimmer, da war das Abendessen vorbei und somit gab an dem Tag nichts.