AMEOS Klinikum Anklam - Anklam

Nicole Hückstädt

So ein tolles Krankenhaus! Super organisiert mit ganz tollen Menschen die dort arbeiten! Von der Notaufnahme bis zum Chefarzt richtig super! Ich habe mich noch nie so aufgehoben und wohl in einem Krankenhaus gefühlt! Auch Sonntags ist immer ein Arzt ständig als Ansprechpartner auf der Station! Dickes Lob ! Bitte macht genau so weiter!!!

C. Stumpf

Ich war gestern spät abends in der Notaufnahme und wurde freundlich empfangen, mein Problem wurde ernst genommen und ich wurde kompetent behandelt und informiert.
Sie beiden Diensthabenden Schwestern lieben ihren Job, dass merkt der Patient.
Auch der zugezogene Chirurg war kompetent und freundlich. Ich durfte nach kurzer Behandlung wieder nach Hause.

Vielen Dank für ihre Unterstützung und dass ihr da seit!!

Nicole Kurz

Eine richtig tolle Klinik, mit richtig tollen Schwestern und Ärzten.
So lieb, herzlich, freundlich und lustig!!! Absolute Topwertung.
Ich habe mich und mein Kind noch nie so gut aufgehoben gefühlt.
Absolut empfehlenswert.

Beate Siewert

Meine Mutti lag 10 Tage auf der Chirurgie. Der Zustand der Zimmer ist schon schlimm, aber der Neubau ist in Arbeit. Die Ärzte und Pflegekräfte haben eine sehr gute fachliche Kompetenz gezeigt. Optimale Entscheidungen, persönliche Fürsorge und das Gefühl zu haben, man ist dort bestens aufgehoben, haben uns Angehörige sehr beruhigt. Ich wünsche diesem KH, dass es mit dem zukünftigen modernen Standard und einem beständigen Team für die Patienten erhalten bleibt.

Tan Ja

Ich musste unseren Usedom Urlaub für 6 Tage im Krankenhaus verbringen.
Die 5 Sterne sind für das Team der chirurgischen Station und die Notaufnahme. Das war wirklich super. Es waren alle total lieb und lustig. Auch die meisten Ärzte waren absolut nicht abgehoben. Es herrscht eine angenehme lockere Atmosphäre.

Zur Klinik:
Die Mittagessen war unterirdisch. So mies habe ich das in keinem Krankenhaus erlebt.
Die Cafeteria ist im Keller und hatte nachmittags auch nichts mehr da und war dann zu. Also mit Besuch mal Kaffee trinken und Kuchen essen gehen war nicht drin.
Zum Glück gab es wenigstens 1 Kaffeeautomat im Erdgeschoss, für den man nur immer Kleingeld braucht. Geld wechseln konnte man nirgends.
Auch wenn die Klinik einen Neubau bekommt, hätten die Patientenzimmer doch wohl etwas gepflegt werden können.

Rosie N. Li

Sehr geehrtes Team der Inneren Station,

ich möchte mich von Herzen bei Ihnen allen bedanken. Unser geliebter Opa/Vater lag in seinen letzten Tagen auf Ihrer Station, im Zimmer 312 und wir durften rund um die Uhr bei ihm sein um ihn auf seinen letzten Weg zu begleiten. Ihre Fürsorge, Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft haben uns in dieser schweren Zeit unglaublich geholfen.

Das gesamte Personal war stets bemüht um das Wohl unseres Opas/Vaters und auch um uns. Ihre Freundlichkeit und Herzlichkeit, mit der Sie uns regelmäßig fragten, ob wir etwas benötigen, war außergewöhnlich und hat uns sehr berührt. Besonders in diesen schweren Tagen haben wir Ihre Unterstützung und das Mitgefühl sehr geschätzt.

Ich selbst arbeite in der Notaufnahme eines Berliner Krankenhauses und erlebe dort oft eine andere Atmosphäre. Umso mehr bewundere ich Ihre liebevolle Art und wünsche mir, dass es überall so einfühlsames Personal wie bei Ihnen gäbe.

Danke von Herzen für alles, was Sie für unseren Opa/Vater und uns getan haben. Ihre Menschlichkeit und Ihr Engagement werden uns immer in Erinnerung bleiben.

Mit tiefem Dank und herzlichen Grüßen.

Marika Schröder

Im Juli verstarb mein Vater sehr plötzlich und unerwartet auf der Intensivstation im Anklamer Krankenhaus. Dieser schwere Verlust hat uns sehr getroffen zugleich aber auch die Situation auf der Intensivstation. Zunächst einmal ein großes Lob an die Krankenschwestern! Die machen wirklich einen tollen Job. Wir wurden in dieser schweren Zeit des Abschied nehmen müssens sehr gut umsorgt! Bitte macht weiter so! Allerdings ist die Atmosphäre alles andere als schön. Man ist zusammen mit anderen Intensivpatienten ( max. 3) in einem Raum untergebracht. Gerade wenn man von einem geliebten Menschen Abschied nehmen muss, wünscht man sich eigentlich einen separaten Raum wo man Ruhe hat und besonders nachts nicht von den anderen Patienten gestört wird... Auch für die ja nicht schön mitzubekommen das der Bettnachbar im Sterben liegt. Ich hoffe das dieser Bereich im Neubau anders strukturiert wird und die Patienten als auch deren Angehörige mehr Ruhe und Privatsphäre haben werden als bisher.

Knut Pitz

Fünf Sterne in allen Kategorien - angefangen von der Röntgenabteilung, die bei einem Familienangehörigen nach einer Überweisung durch den Hausarzt freundlich und fachlich kompetent an die Notfallambulanz verwiesen hatte. Auch hier in der Notfallambulanz eine nette Aufnahme, trotz ca. 12 Personen zu dieser Zeit weniger als eine Stunde gewartet, bevor es dann im Schockraum direkt nach ausführlicher Erläuterung des Röntgenbildes an eine halbstündige Lungen-OP ging (die nach uns gekommenen Patienten mussten natürlich in dieser halben Stunde etwas warten, war doch ein Schockraum belegt, aber sie waren aber sehr verständnisvoll und mitfühlend). Alles klappte ohne viele Worte Hand in Hand, auf Fragen wurde freundlich und vor allem verständlich Auskunft gegeben (ja, fragen muss man schon mal, ist im Schuhgeschäft auch nicht anders). Alle Abläufe machten einen guten Eindruck. Von der Station, auf der mein Sohn lag, gab es von Dienstag bis Sonntag auch nur Gutes zu berichten. Ich bin froh, in direkter Nähe ein solches Krankenhaus zu haben. In wenigen Wochen wäre mein Sohn in einer größeren Stadt auf sich alleine gestellt gewesen.