Acura Kliniken Baden-Baden GmbH - Baden-Baden

Astrid Kappel

Danke das es die Acura Klinik gibt! Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit, Ärzte sind menschlich und trotzdem äußerst kompetent und nicht zu vergessen die vielen Helfer, ob es Küchen Personal ,Putz Kräfte oder das Personal das die Anwendungen an uns durch führte, sie alle sind jeden Tag für uns da.
Nun die Einrichtung ist in die Jahre gekommen und muss dringend renoviert werden, aber dafür können die Leute die dort jeden Tag arbeiten überhaupt nichts.
Wenn man Hilfe braucht die Mitarbeiter dieser Klinik helfen und dass, nur das ist das wichtigste. Ich war froh für die Hilfe.
Danke dafür. A.K

S P

In den drei Wochen, die ich hier war, bin ich immer sehr freundlich behandelt worden. Alle waren hilfsbereit und für alle Fragen offen. Egal ob im Speisesaal, bei den Schwestern, Ärzten oder Therapeuten, nie gab es einen Grund zum Klagen. Sie hatten immer ein offenes Ohr und sehr bemüht, den Aufenthalt zu einem Erfolg zu machen.

Das Zimmer war sauber, das Essen gut und es waren schöne Therapien (davon gerne mehr).
Die Patienten, die hier behandelt werden, sollten nicht vergessen, sie sind in einer Klinik und nicht im Hotel.
Dort arbeiten Menschen und keine Maschinen. Behandelt sie auch so.
Ein wenig Freundlichkeit und Respekt hat noch niemanden geschadet.

Und es darf dort auch gelacht werden ?.
Tut nicht weh und macht alles ein kleines bisschen besser. ?

Brigitte Ritter

Ich wurde zuerst sehr nett an der Infotheke und dann im 1.Stock bei Stationärer Aufnahme Am Tag der Anreise wurden sämtliche Untersuchungen durchgeführt. An den folgenden Tagen auch.
Die Behandlungen haben mir auch sehr gut getan. Ich fand es gut, dass morgens erst nach Frühstück alle Behandlungen stattfanden. Die Krankenschwestern waren sehr nett und halfen mir.Die Ärzte nahmen sich Zeit und erklärten und beantworteten mir meine Fragen. Der Service im Speisesaal sehr nett umd hilfsbereit und Essen auch gut. Mir wurde geholfen.Falls ich wieder einmal auf Medikament eingestellt werden muß, werde ich wieder in die Acura-Rheumaklinik Baden-Baden gehen.

Matthias Straub

Zimmer sind sehr dreckig! Und total runter gekommen! Trotz Schimmel bekommt man als Privat Patient kein neues Zimmer. Baustellen vor dem Zimmer! Therapeuten total überfordert und man wird vom Personal nur vertröstet aber keinerlei Hilfe ! Schwimmbad total verkommen und zu viel Chlor.

Simone Frackowiak

Mein Name ist Simone Nowak. Ich lag auf dem 3. Stock. Viiiieeeelen Dank an das tolle Team an Schwestern und unseren Ärzten .
Mir haben diese fast 3 Wochen sehr viel gebracht. Danke auch an die tolle Physioterapie. Vor allem Fr. Ihle.?. Und vor allem meinen Mädels: JASMIA ? MANUELA ? BRIGITTE? JULA? MARION? UUUUND Manon . Ich vermisse euch.

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Bitte beim Essen (Wurst / Käse etwas mehr Abwechslung reinbringen )

A. Brunk

Ich war 18 Tage im April auf Station 5 in der Acura Klinik und kann nur positives berichten. Egal ob es die Schwestern waren oder die Ärzte, ich haben in den letzten 7 Jahren schon einiges erlebt aber hier ging ich mit sehr positiven Gefühlen nach Hause. Jeder ging auf die Patienten ein ob es Ärzte, Schwestern oder Physiotherapeuten waren. Auch unsere Gruppe hat gut zusammengepasst. Vielen Dank dafür. Ja klar war das Essen nicht so gewürzt wie wir es daheim haben, wir waren ja nicht im Urlaub sondern im Krankenhaus und das Personal im Speisesaal war auch immer bemüht die Wünsche der Patienten zu erfüllen. Auch wir Patienten müssen uns an eine gewisse Nettikette halten (meine Meinung).... Dankeschön nochmals auch wenn Schwester U. keine Stationsleiterin war (Insider)

Gina B

In die Psychosomatik würde ich stationär nicht noch einmal gehen. Falsche Auskünfte vom Pflegepersonal. Man wird immer morgens nach den Gefühlen zwischen Tür und Angel gefragt, während hinter einem die weiteren Patienten warten und diese alles mitbekommen.
Häufige Therapien fallen aus und sind deutlich weniger, als in der Tagesklinik. Wie zum Beispiel Physio/Sport, Musiktherapie, Achtsamkeitstherapie. Das gibt es nur noch in der Tagesklinik. Einmal in der Woche hat man Nordic Walking, aber hat man Rückenprobleme oder ähnliches, war der Physio Sport deutlich besser und half mehr bei Depressionen, denn manchmal fehlte die Motivation bzw. den Tritt in den... Dann hat man Tage wo man morgens nur ein bis zwei Therapien hat und den ganzen Nachmittag frei. Mittags eine kurze Besprechung über Aufgabenverteilung wie z.B. Küchendienst oder Wäsche und das war's. Da machte die Tagesklinik wirklich mehr Sinn, denn man hat deutlich mehr Therapien gehabt, wie stationär. Man geht ja wegen den Therapien und nicht um Baden Baden mittags anzusehen. Spazieren kann ich auch selbst. Bestätigen kann ich auch, dass einem nicht geholfen wird, wenn man erkrankt. Da kommt manchmal DIE Frage "Was soll ich jetzt machen?" oder nimm eine IBU.

Unwichtig Egal

Fibromyalgiepatientin März 2021 über Ostern in der Klinik, Station 5

Ein sehr enttäuschender Klinikaufenthalt in einer komplett runtergekommenen Klinik mit keinerlei Verbesserung der Symptome. Insgesamt 18 Tage dort verbracht in denen nur an 11 Tagen mehr oder weniger Anwendungen stattfanden. An den Wochenenden und Feiertagen wurde nur Morgens im Thermalbad 20 Minuten unter Aufsicht geplanscht ohne Programm ( Gymnastik oder so ) Hauptsache bei der Kasse kann abgerechnet werden. Es wird auf der Homepage vieles angepriesen was gemacht und Angeboten wird.
Darauf baut eine integrative Diagnose auf, die die Grundlage für einen fundierten Behandlungsplan bildet. Die Behandlung ist dann Täglich 20 Minuten Wassergymnastik, dann an verschiedenen Tagen 20 Minuten Massage,20 Minuten Ergometertraining, 20 Minuten Krankengymnastik, 30 Minuten Fango, Gruppen Turnen, Gruppengespräche durch Psychologen nach Schema F, Lehrbuch, mehr wird von der Kasse nicht gezahlt. Der Tag beginnt mit Aufstehen 6:30 Von 7:00 - 8:00 Uhr Frühstück dann beginnen die Therapien und meistens ist dann bis 16:00 Uhr Programm, ab 17:30 dann Abendessen. Ruhepausen wie viele Fibropatienten brauchen ist so gut wie garnicht möglich. Zumal auch Momentan eine Baustelle vor der Tür sowie in der Klinik einen den letzten Nerv kostet. Wenn man wie auf der Homepage angezeigt bestimmte Angebote zusätzlich machen möchte wird dies nur nach langem Hin und Her eingeplant oder auch nicht.Mit dem Stationsarzt war leider durch Sprachbarrieren und Desinteresse, oder auch noch nicht mit der Ausbildung komplett fertig keine gute Kommunikation möglich. Zielsetzungen ist es eigentlich das man ohne Fragen zu stellen die Tabletten nimmt und möglichst ruhig ist.Gänzlich unbeliebt macht man sich wenn man schon durch diese Krankheit viel Erfahrung gesammelt hat und sich recht Gut auskennt. Es ist nicht erwünscht dem Arzt gegenüber auch mal Nein zu sagen und auf Alternativen hinzuweisen. Ganz schlimm sind auch die Betten, für Schmerzpatienenten eine wirkliche Unzumutbarkeit. Leider lässt das Essen sehr zu wünschen übrig, alles ist vollkommen verkocht und Stundenlang warmgehalten. Abwechslung am Morgen und Abend gibt es leider auch nicht, drei Sorten Wurst und zwei Sorten Käse genauso beim Brot oder Brötchen. Ernährungsberatung gab es leider auch überhaupt nicht, sehr Schade. Im Ganzen war der Aufenthalt leider ein absoluter Reinfall.
Der Oberknaller aber ist das sogenannte Abschlussgespräch mit dem Chefarzt, der von unserer Gruppe 10 Personen so genervt war das er keine 3-4 Minuten Zeit für Patienten hatte und nur meinte so eine Unzufriede Gruppe mit soviel Probleme hätte er noch nicht erlebt. Tja HEER CHEFARZT, auch Sie müssen damit klar kommen das es Frauen gibt die sich nicht einfach nur mit Psychopharmaka ruhigstellen lassen. Aber zum Schluss auch mal etwas Positives alles Schwestern/ Pfleger und Therapeuten und auch das Servicepersonal sind Mega lieb und freundlich.
Die Krankenkasse habe ich über die Zustände und Mängel in der Klinik in Kenntnis gesetzt, schließen wird mit unserem Geld so etwas bezahlt.