Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel - Brandenburg an der Havel

Urlaubsfreund

Insgesamt macht das Krankenhaus einen vernünftigen Eindruck.
In den einzelnen Bereichen ist das Personal freundlich, besonders beim MRT
Auf den Stationen ist alles organisiert
Die Schwestern sind freundlich
Insgesamt fühlt man sich gut aufgehoben dort
Großer Mangel ist das man für Internet und Fernsehen pro Tag 3,50 Euro bezahlen muss
Allerdings nicht für 24 laufende Stunden, sondern bis Mitternacht.
Wer am Abend kommt, zahlt den vollen Tagesspreis
Ein Handy hat fast überhaupt keinen Empfang. Das scheint Absicht zu sein

Li Ma

In einer Woche, eine einzige Visite!!!

Es hieß, mein Vater könne am nächsten Tag entlassen werden, .. Problem war nur, dass der Arzt, der die "Visite" alleine machte, dies nicht dokumentierte. Am Entlassungstag war wieder kein Arzt sichtbar und das Pflepersonal wusste von keiner Entlassung.
Er durfte noch einen weiteren Tag dort verbringen.
Null Absprache zwischen Arzt und Pflegepersonal!!!

"Aufgehoben" fühlt sich definitiv anders an.

Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und hilfsbereit.

Nadine Mundt

Vielen Dank für die schnelle, kompetente und einfühlsame Versorgung meiner Tochter. Mit starken Schmerzen meldeten wir uns in einer vollen Notaufnahme. Sofort erkannte ein Pfleger, wie schlecht es meiner Tochter ging und wir konnten umgehend zur Behandlung. Alle waren sehr lieb zu meinem Kind, von der Schwester, die Blut abgenommen und sofort eine Schmerztherapie verabreicht hat, bis zu den Ärzten Frau Siewecke und Frau Leisegang. Auch auf der Kinderstation waren alle Schwestern und Ärzte sehr vertrauensvoll und kompetent. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.

Franciska Neumann

Ich bin schockiert und fassungslos! Da ich in diesem Krankenhaus meine beiden Kinder zur Welt gebracht habe, war ich diesem Klinikum sehr positiv gegenüber eingestellt. Jedoch kam letzten Monat mein Opa mit dem Rettungsdienst und immer unter starken Schmerzen mehrmals in die Notaufnahme, auf Grund seines Alters und seiner Wortfindungsstörungen wurde er jedes mal wieder am selben Tag wieder in die häusliche Pflege entlassen und uns wurde nahegelegt das seine Schmerzäußerungen ein Zeichen von Demenz seien. Es wurde weder die mittlerweile perforierte Gallenblase noch der Multiresestente Krankenhauskeim entdeckt. Als wir ihn dann in eine anderes Klinikum bringen ließen war es schon zu spät... mein Opa ist nun verstorben

Ina Schweda

Ich möchte mich von ganzen Herzen bei dem Team im Brustzentrum in Brandenburg an der Havel bedanken. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben , was natürlich an den freundlichen Schwestern und Ärzten lag . Jede Frage wurde nett beantwortet und wünsche wenn möglich wurden erfüllt. Also an alle ein herzliches Dankeschön

Michele Schröder

Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen vor einiger Zeit war ich hier, eine Bauchspiegelungen ( Verdacht blinddarm nach Bauchschmerzen) zeigten nichts, eine Woche später Krankenwagen mit NotOP wegen Blinddarm der davor schon die Beschwerden ausgelöst hat. Begründung sie haben ihn verwechselt !!!
Jede Menge Narben für Nix
Danach mein Schwiegervater mit besser werdendem Krebs ins Krankenhaus für eine OP!
Ganze 5 OPs in wenigen tagen später tot
( sein Krebs wurde besser, es gab keinen triftigen Grund weshalb er dies nicht überleben könnte)
Aber nach 5 Opperationen bekam er innere Blutungen durch die letzte OP, wodurch er verstarb. Als wir uns verabschieden durften waren die Schwestern sehr sehr genervt weil alle 4 Söhne mit Frauen und seine Ehefrau kam ( nicht zu erwähnen kam dieser Tot plötzlich, da er deutliche Besserung zeigte)
Lieber gehe ich direkt auf den Friedhof als nochmal diese unzumutbare Torturen durchmachen zu müssen !!!

Jan Bösecke

Unterster Verein. Mit schmerzen wurde man weggeschickt, man soll doch im einem Monat kommen. An das Telefon geht so gut wie nie einer. Zumindest in der Diagnostik. Wäre da einer ans Telefon gegangen wäre ich direkt woanders hingefahren. Wenn möglich empfehle ich jedem ein anderes Krankenhaus. Wo die Leute noch Lust haben zu arbeiten.

Annika Deger

Wir waren 6 Tage auf der Kinderstation. Von der Aufnahme in der Rettungsstelle bis zur Betreuung auf der Station waren alles super nett, hilfsbereit und haben sich wirklich gekümmert.
Immer ein nettes aufmunterndes Wort, ein Lächeln und Aufklärung über alles was wichtig ist.