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Parkklinik Heiligenfeld - Bad Kissingen
Adresse: Bismarckstraße 40-44, 97688 Bad Kissingen, Deutschland.
Telefon: 971844444.
Webseite: heiligenfeld.de.
Spezialitäten: Privates Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Service/Leistungen vor Ort, Unterstützung in anderen Sprachen, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, LGBTQ+-freundlich, Sicherer Ort für Transgender.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 38 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.6/5.
Ort von Parkklinik Heiligenfeld
Die Parkklinik Heiligenfeld ist ein privates Krankenhaus mit einer Adresse in der Bismarckstraße 4
Bewertungen von Parkklinik Heiligenfeld
Becca W.
Im Sommer 2023 war ich für 4 Wochen in Heiligenfeld. Im Rahmen einer Intervall Behandlung weitere 9 Wochen zum Jahresbeginn 2024.
Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Das therapeutische Angebot war auf meine Bedürfnisse angepasst. Therapeut*innen sind auf meine Situationen eingegangen und haben mich da abgeholt, wo ich war. Probleme lösen sich nicht in Luft auf- ich habe Wege aufgezeigt bekommen, wie ich anders damit umgehen kann. Ruhend in mir selber. Während meines Aufenthaltes habe ich quasi ein Ticket zusammengearbeitet, in den Zug muss ich selber steigen und meinen Weg machen. In der Parkklinik habe ich eine Anlaufstelle, zu der ich JEDER Zeit wieder gehen würde, wenn ich Hilfe brauche.
Das gesamte Personal ist freundlich und gestaltet den Aufenthalt so angenehm wie es geht.
Besonders zu erwähnen ist der "Spirit" unter den Patienten*innen; die Gemeinschaft ist einmalig.
Die Klinik verfügt über ein eigenes Schwimmbecken, Sauna, Fahrrad-, Instrumentenverleih u.v.m.
Die Klinik liegt direkt am Kurpark. Fußläufig ist die Innenstadt in wenigen Gehminuten erreichbar. Ebenfalls sind die zahlreichen Wanderwege erwähnenswert.
Andreas „Tatze“ Charlie
Ich war 12 Wochen (März bis Juni 23) in TBT-Parkklinik. In dieser Zeit habe ich sehr viel Unterstützung und Hilfe erfahren. Die Therapeutinnen und Therapeuten, das Ärztliche Team, das Pflegeteam und Patienten-Management, das Reinigungsteam und die Küche haben zu meiner Gesundung beigetragen. Ich hatte mit meinem Hund Charlie ein wunderbares Zimmer in dem es mir an nichts gefehlt hat. Das Konzept der Kerngruppen, Einzeltherapien und Indikationsgruppen hat mir sehr gut getan. Natürlich ist das leibliche Wohl auch nicht zu kurz gekommen. Drei Mahlzeiten am Tag, mit einer unglaublichen Vielfalt und Auswahl, dazu eine Auswahl aus Säften, Wasser, Kakao und Kaffee haben bei mir keine Wünsche offen gelassen. Zum leiblichen Wohl gehört auch ein sehr schöner Spa Bereich. Ich habe mit meinem Hund im angrenzenden Kurpark viele und erholsame Spaziergänge machen können. Während meines Aufenthaltes konnte ich einige „Päckchen“ packen und zur weiteren Bearbeitung mit nachhause nehmen.
Vielen Dank an das Heiligenfeld Team! und wenn es meine Krankenkasse zulässt komme ich gerne wieder.
Annett Zeipelt
Das Beste, was mir passieren konnte!
Vor meinem Aufenthalt in der Parkklinik habe ich keine Rezensionen darüber gelesen und bin sehr froh darüber. So bin ich hier unvoreingenommen angekommen und hatte eine unglaublich intensive, tiefgehende, heilsame und in jeder Hinsicht bereichernde Zeit (ich war 10 Wochen hier), für die ich zutiefst dankbar bin.
Ich habe mich hier wirklich rundum wohl- und willkommen gefühlt, ernstgenommen und gesehen. Angefangen von den Hausmeistern, die z.B. dafür sorgen, dass das Gelände immer sehr gepflegt und einladende ist, über das Reinigungsmanagement, die das Haus bis in die letzten Ecken sehr sauber halten, über den stets freundlichen und geduldigen Patientenservice, die 24/7 zur Verfügung stehende kompetente Pflege, das tolle Essen bis zum Wichtigsten: einem wunderbaren, sehr ganzheitlichen Therapiekonzept, engagierten Therapeuten und einer einzigartigen Patientengemeinschaft, die wirklich etwas ganz Besonderes ist und ein Stück weit Heiligenfeld ausmacht.
So bin ich hier wirklich heil und ganz geworden und gehe als ein anderer Mensch nach Hause. Das kann wirklich gelinge, wenn man sich ganz darauf einlässt...
Max Rth
"Leben lieben" ist das Motto der Heiligenfeld Kliniken. Doch nach 3 1/2 Wochen in der Parkklinik kann ich dem in keinster Form zustimmen.
Mit schwerer Depression zusammen mit sozialer Vereinsamung kam ich Ende Juni als Selbstzahler in die Parkklinik Heiligenfeld. Aufgrund der guten Bewertungen der Klinik entschied meine Familie mir in Ermangelung anderer kurzfristiger Alternativen als Kassenpatient den Aufenthalt zu bezahlen. Anfangs war ich in der zweiwöchigen Kurzzeitintensivtherapie. Hier hatte ich vor allem Einzeltherapiesitzungen und es ging mir schnell besser. In der Patientengemeinschaft fühlte ich mich aufgehoben und der geregelte Tagesablauf gab mir Halt.
Aufgrund meines Fortschrittes entschieden meine Familie und ich weitere 4 Wochen Gruppentherapie in einer der Kerngruppen anzuhängen. Ab hier begannen die großen Probleme.
Es kam seit der zweiten Woche zu wiederholten Grenzüberschreitung durch eine einzelne Mitpatientin P. Genau mit dieser Frau sollte ich nun in eine Kerngruppe kommen. Ich erklärte den zuständigen Therapeuten das ich mich dabei unwohl fühle und lieber in jede andere Gruppe aufgenommen werden würde. Mir wurde mitgeteilt, dass dies nicht möglich wäre und der Konflikt mit der Dame ein "Therapiegeschenk" wäre an dem ich wachsen würde.
Seit Bekanntwerden meiner baldigen Zugehörigkeit in der Kerngruppe begann P. mich und mir nahestehende Mitpatienten massiv zu manipulieren. So waren die ersten Gruppentherapien geprägt von der Aufarbeitung dieses Konfliktes. Alle anderen Gruppenmitglieder hatten darunter auch sehr zu leiden und es blieb kaum Zeit für andere Themen als die Manipulationsversuche und Grenzüberschreitungen durch P. Es musste sogar ein therapeutisches Kontaktverbot verhängt werden um die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Auf dem Höhepunkt des Konflikts wurde auf einmal die für mich und meine Gruppe zuständige Bezugstherapeutin in eine andere Klinik der Heiligenfeldgruppe verlegt. Ich war bestürzt, da diese Therapeutin zugesichert hatte mit mir den Konflikt so zu bearbeiten das ich daran wachsen konnte. Ich wollte nicht meine verbleibenden 2 1/2 Wochen damit verbringen den Konflikt mit einer neuen Therapeutin von Beginn an aufzuarbeiten.
So bat ich erneut um eine Verlegung in irgendeine andere der Kerngruppen um die verbleibende Zeit für meine persönlichen Anliegen nutzen zu können. Der Chefarzt (welcher auch zugab das die Verlegung der für mich zuständigen Therapeutin aus rein finanziellen Gründen und der schlechten Patientenbelegung der Parkklinik geschah) meinte nur die "Heiligenfelder Strukturen" würden dies nicht zulassen und ich solle doch zu einem späteren Zeitpunkt erneut anreisen. So fuhr ich mitten im therapeutischen Prozess und mit diversen offengelegten Traumata nach Hause.
Hier überwältigte mich die Situation dermaßen, dass meine Familie und ich um einen neuen Therapiebeginn zum nächstmöglichen Zeitpunkt in einer der Hochsensiblengruppen baten.
Dies wurde von der Patientenaufnahme in Aussicht gestellt und ich sollte bestenfalls bereits 2 Tage später wieder anreisen. Ich schöpfte neue Hoffnung. Doch auf einmal schaltete sich wieder der Chefarzt ein. Laut ihm wäre eine erneute Aufnahme erst in einem Monat möglich (trotz der Aussagen der Patientenaufnahme).
Dadurch habe ich das letzte bisschen Vertrauen in diese Einrichtung verloren. Für einen 5-stelligen Geldbetrag wurde ich erst aufgebaut, dann von einer manipulativen Narzisstin gequält, meine tiefsten Traumata aufgebrochen und letztendlich am Tiefpunkt fallengelassen.
Ich bin nun völlig hoffnungslos wieder zuhause und weiß nicht wie ich diese unverständliche Behandlung je verarbeiten soll. Mir geht es schlechter als vor meiner Anreise doch von der Klinikleitung wird anscheinend nur der finanzielle Aspekt und nicht die Gesundheit der Patienten gesehen.
Helli
Ich kann nur jedem davon abraten! Die Gruppentherapien-Sitzungen sind quasi unmoderiert. Die Therapeut*innen sind meist unerfahren, im schlimmsten Fall arrogant. Statt auf offene Ohren stößt man hier auf Vorurteile und Bevormundungen. Gruppe oder Therapeutin wechseln geht laut Klinik nicht — dabei dürfen sie das laut Rentenversicherung gar nicht verbieten (das habe ich aber erst im Nachhinein erfahren). Wenn man sich an den Therapien nicht beteiligen will, droht die Klinik mit Rausschmiss. Dass Schlimmste ist aber, dass einfache Gestaltungstherapeut*innen auf Patient*innen in Einzelstunden losgelassen werden — dafür sind sie gar nicht ausgebildet! Vor allem Frau Gläser hat sich mir gegenüber unmöglich verhalten. Dies bleibt trotz Beschwerde meinerseits ohne Konsequenzen.
Es ging mir im Großen und Ganzen nach meiner Reha deutlich schlechter als zuvor.
David Köhler
Grottenschlecht. Eine Enttäuschung. Es ist nicht in Ordnung das die Traumatherapie auf ihre Webseite schreiben. Die Traumatherapie wird NICHT in Einzelsitzungen, sondern von einem lustlosen Therapeuten in einer großen Gruppe abgehandelt. Der Therapeut kommt zu spät, und dafür geht er früher. Das ist keine Traumatherapie. In der Gruppentherapie, hatte ich eine viel zu junge und unerfahrene Therapeutin. Dei schien mir gerade mal fertig studiert. Keine Lebenserfahrung. Wenig Berufserfahrung. Offensichtlich wenig zusätzliche Ausbildungen. Und leider vor allem extrem wenig Empathie. Dazu aber leider ein sehr starkes Ego, das den anderen beweisen wollte wie toll sie ist. Eine schreckliche Person. Völlig ungeeignet. Das ist nicht in Ordnung das man solch unerfahrene jung Therapeuten vor gesetzt bekommt. Wenn man in eine Klinik geht, dann sollte man bei Profis sein. Sonst wird das Geld für Unterkunft und Verpflegung eigentlich vergeudet. Ja, ist leider auch so. Das kostet alles viel Geld, aber wenn man dann solche unerfahrenen ran lässt ist der ganze Aufenthalt vergeudet. Schade das die Krankenkasse unser Geld so verplämpert. Ein bisschen was drauf legen und professionelle Terapeuten wäre viel besser. Mit solch einer, mit pupertärem Ego die einem dann beweisen will das sie doch eine tolle Therapeutin ist und mit strenge durchgreifen kann, absolut furchtbar. Die junge Frau hat so viele Fehler gemacht, es war furchtbar. Ich habe mich extrem unwohl gefühlt mit ihr, weil ich ständig gemerkt habe wie unerfahren sie ist und wie viele fehler sie macht: Erstes mal Gruppe, die Gruppe beschwert sich bei der Therapeutin, weil sie einen Fehler gemacht hat und jemanden aus der Gruppe unsanft übergangen hat, was alle in der Gruppe als sehr unangenehm empfunden habe. Die Terapeutin hatte einen hoch roten kopf und hat versucht die Kontrolle über die Gruppe zu bewahren und ihr ansehen / ego zu schützen. Das war absolut Peinlich und inkompetent. Das die Traumatherapie auf ihre Webseite schreiben ist eine Frechheit. Für Trauma Therapie braucht man ein ambiente in dem man sich wohl fühlt. das war bei der jungen unerfahrenen Terapeutin, die geglaubt hat die Gruppe streng unter Kontrolle halten zu müssen, überhaupt nicht gegeben. Auch in der Einzeltherapie nicht. Ich habe geäussert das ich mich nicht wohl fühle weil mir das licht zu hell ist. Auch das wurde von der Frau ins lächerliche gezogen. Die denkt also, wenn man so richtig schon geblendet ist wie in einem verhör und sich schön unwohl fühlt, das wäre ein tolle Setting für Therapie. Ich habe keine Ahnung wo die Klinik einen gut ruf her hat, ich fand es grottenschlecht. Die verdammte Gewinnmaximierung wird letztlich alles zerstören. Ich vermute das irgend ein nachwuchs CEO gedacht hat das man am Therapeuten Geld sparen kann, und man das billigste nehmen kann was her geht: Gerade fertig studierte.
Emil Kaminski
Eine altbackene, viel zu grosse Klinik, in der auf individuelle Bedürfnisse kaum eingegangen wird.
Jetzt wo ich in einer weiteren Klinik untergekommen bin, weiss ich dass es so nicht sein soll.
Ich kann Heiligenfeld nicht weiterempfehlen!
Me
Die ganze Parkklinik Heiligenfeld und insbesondere der Bereich der Tierbegleitetene Therapie unter der Leitenden Psychologin Frau V. Dehring, ist ein unglaublich achtsamer, kompetenter und warmherziger Ort an dem tief und intensiv gearbeitet wird. Besonders die Kompetenz der einzelnen Therapeuten ist einzigartig. Eine so gute Klinik kann nur existieren, wenn sie von der Leitung her hervorragend geführt wird. Herr Dr. Selmaier, ist trotz seiner Chefarztposition ein echter Therapeut (geblieben). Das hat mich überrascht und weitergebracht.
Ich war mit Luna 7 Wochen in der tierbegleiteten Therapie und ich habe viele Tools für zuhause mitbekommen. Da bin ich jetzt und es ist eine echte Herausforderung. Durch die Erfahrungen und Erkenntnisse während meines Aufenthalts, und die Transferarbeit in der Klinik, private Chatgruppen und Nachsorge fühle ich mich für den Alltag gut abgesichert.
In dieser Klinik, in der jeder Bereich (Therapeuten, Ärzte, Reinigungsteams, Hundetrainer, Küchen- und Servicepersonal und die Haustechnik und die Rezeption) alle an einem Strang ziehen und den Patienten und sich gegenseitig Wertschätzung entgegenbringen, ist es gut innerlich zu heilen.
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