Internistisches Klinikum München Süd - München
Adresse: Am Isarkanal 36, 81379 München, Deutschland.
Telefon: 89724000.
Webseite: ikms.de.
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 146 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.1/5.
Ort von Internistisches Klinikum München Süd
Das Internistische Klinikum München Süd ist ein Krankenhaus, das sich in der Stadt München in Deutschland befindet. Genauer gesagt, ist es an der Adresse Am Isarkanal 3
Bewertungen von Internistisches Klinikum München Süd
Renee
Nadelzugang in der Hand war unnötig.
Vor 3 Wochen ging ich wegen Herzkrämpfe ins Internistische Klinikum München Süd.
Ich wurde recht schnell empfangen, und gleich auf die Notaufnahme geschickt. Das war gut, jedoch eigentlich normal.
Die Freundlichkeit ließ zu Wünschen übrig. Fühlte mich nicht nett empfangen, aber es wurde alles notwendige an Untersuchungen durchgeführt, EKG, Blutabnahme, und das Blut wurde auch auf Langzeit untersucht. Es hat alle sehr lange gedauert, von ca. 16 bis 23 Uhr bis ich letztendlich wieder gehen konnte, aber ok.
Soweit war alles in Ordnung mit mir.
Der Nachtarzt war dann auch nett.
Was mir allerdings nicht gefallen hatte, war dass mir ein Schmetterling (Nadel Zugang in die Hand) gesetzt wurde, obwohl noch nicht geklärt war, ob ich diesen überhaupt benötige.
Als ich fragte warum sie mir diesen jetzt schon setzen, und nicht warten ob ich den benötige, bekam ich als Antwort, "das machen wir immer automatisch"
Tolle Begründung. Vielleicht damit sie dies abrechnen können.
Letztendlich war dieser Zugang um sonst, und er wurde ca. 6 Stunden später bei meiner Entlassung entfernt.
Unnötige Gefahr auf Keime und man ist in der Bewegung eingeschränkt. Bin beim Toilettengang voll gegen gestoßen, da man dies ja nicht gewohnt ist.
Das Nächste Mal lehne ich diesen vehement ab.
Nicole Menig-Wimmer
Waren mehrere Tage begleitend in der intensiv Station. Die Ärztinnen Pfleger/einen Sind SEHR kompetent EMPATISCH. Wir sind sehr dankbar, dass wir dieses Team und diese Menschen, in dieser schweren Zeit, um uns haben durftwn
Banu Pala
NIE WIEDER!!!!! Meine Oma war letzte Woche in diesem Krankenhaus . Um zwei Uhr Nachts ist sie vom Toilettenstuhl runtergefallen. Als sie den Knopf gedrückt hat , ist niemand gekommen . Ihre Zimmernachbarin hat darauf hin um Hilfe gerufen , leider vergeblich . Ganze 2 Stunden lag meine Oma in ihrem Urin auf dem Boden, dann ist jemand gekommen und hat gesagt, dass sie selber aufstehen soll . Sie ist ein Pflegefall ( 90 Jahre alt ) und kann natürlich nicht selber aufstehen. Es wurde kein Arzt oder sonst was gerufen. Als wir gekommen sind, hatte meine Oma eine Prellung im Gesicht, wovon der behandelnde Arzt nichts wusste. Es ist eine Unverschämtheit was in diesem Krankenhaus abgeht. Wenn sie sich dort den Kopf falsch angehauen hätte und gestorben wäre, hätte das niemand mitbekommen. Wir haben uns sofort beschwert , komischerweise wurde sie ganz spontan an diesem Tag entlassen!
Alexandra Gessler
Meine Mutter, 96 Jahre alt, wurde als Notfall mit dem Rettungswagen eingeliefert. Sie war 17 Tage dort. Im Großen und Ganzen war ich mit der Versorgung zufrieden, da es einfach einen Pflegenotstand gibt. Was ich allerdings absolut nicht nachvollziehen kann ist, dass man alte Menschen noch quälen und demütigen muss. Meine Mutter bekam nach der Antibiotika Behandlung Durchfall, stand auf um auf die Toilette zu gehen, da sie trotz ihres hohen Alters nicht in die Windel machen wollte, schaffte es nicht und es ging einiges an ihr herunter und auf den Boden. Was danach passierte erinnerte sie sehr an die NS Zeit. Sie wurde wüst beschimpft, mit dem Toilettenstuhl in die Dusche gefahren und mit dem härtesten Duschstrahl von oben bis unten, heißt auch der Kopf, abgeduscht. Auf ihre Hilferufe hin wurde nichts unternommen. Als ich den nächsten Tag kam, stand sie noch immer unter Schock. Die Pflegerin, die das zu verantworten hat, hat sich nur rausgeredet und meiner Mutter die Schuld gegeben. Einer fast 97jährigen Frau!!! Ich kann bei einigen Punkten die Augen zudrücken, da ich das Klinikpersonal als ansonsten sehr freundlich empfunden habe.
Aber was zu weit geht, geht zu weit. Für alte Menschen ist diese Klinik keine Alternative. Leider.
monika markl
Ich bin selbst examinierte Altenpflegerin mit 20 Jahren Erfahrung. Ich war vor fast zwei Wochen notfallmäßig in die Klinik gebracht worden. Die ärztliche und pflegerische Versorgung war eine einzige Katastrophe! Nicht einmal ein funktionierendes Blutdruckmessgerät war auffindbar! Als Notfall eingeliefert und ohne gründliche Diagnostik nach 2 Tagen wieder nach Hause geschickt worden.Ein ganz normales Gespräch war mit keiner Pflegekraft möglich!
Ich bin der letzte Patient, der sich beschwert, aber ein paniertes Schnitzel bei einer Gastritis und eine Kartoffelduppe ist das Allerletzte!!! Die einfachste Dinge funktionieren nicht.
Petra Eichstaedt
Die Versorgung älterer Menschen ist einfach nur katastrophal! Es wird nicht geschaut, ob wirklich gegessen und getrunken wird. Es wird einfach das Essen wieder abgeräumt, auch wenn die Patientin nicht in der Lage ist, selbstständig essen und trinken zu sich zu nehmen. Meiner Ansicht nach ist dies höchst fahrlässig und u.U. sogar lebensgefährlich für schwache, auf Hilfe angewiesene Patienten!
Reprehendo
Meine Mutter musste 2x diesen Sommer in die Klinik, speziell ins Peter Osypka Herzzentrum. Durch Corona ist es für alle nicht einfach und obwohl meine Mutter keine Privatpatientin wie ich bin, wurde sie nicht anders behandelt. Die Aufnahme und vor allen eine Dame am Empfang war total einfühlsam und verständlich. Ich durfte meine Mutter leider nicht auf Station besuchen, aber sie lag einmal mit einer 100jährigen für eine Nacht im Zimmer und die hat nur geschwärmt.
Zwei Kritikpunkte habe ich, deshalb auch keine volle Punktzahl. Essen war durchweg schlecht. Ich weiß auch nicht, warum man das in den Kliniken nicht hinbekommt, jemanden mit geschwächten Immunsystem ein gutes frisches Essen hinzustellen?
Außerdem hatte meine Mutter viele blaue Flecken von den Einstichen der Blutuntersuchungen. Wir hatten beim zweiten Mal auch nach einer Kindernadel gefragt, mit welcher uns die Ärztin überraschte. Hier ist es wie überall ein Lottospiel wer gerade Tagesschicht hat. Jedenfalls kann ich die Klinik empfehlen, es hat aber einige Zeit gedauert - ich sag’s mal 3 Monate - bis meine Mutter dann wieder so fit war, dass sie jetzt wieder ihre vielen Kilometer wandern kann. Ich hoffe, dass wir dann den blöden Blutverdünner auch wieder absetzen können.
Mi Kel
Ich kann die Klinik leider nicht weiter empfehlen.
Ich war nur zu einer CT Untersuchung da, nachdem mir der Venenzugang für das Kontrastmittel gesetzt worden war, ist beim zuführen des Kontrastmittels die Vene geplatzt. Dadurch war ich dann zwei Tage Arbeitsunfähig, außerdem wurde mir der Mehraufwand auch noch in Rechnung gestellt. Nie wieder diese Klinik.
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