kbo-Inn-Salzach-Klinikum - Wasserburg am Inn

Inoc

Ein großes Klinikgelände mit einzelnen Häusern worin sich verschiedene Abteilungen befinden.....
Nettes und freundliches Pflegepersonal ,für ein Gespräch stets zu haben.
Hat eine schöne Cafeteria mit Bergblick von der Terrasse aus.
Hier kann Frau und Mann, Du oder ich sich behandeln lassen mit den verschiedensten Erkrankungen der Seele .....gleich integriert wäre auch die RoMed Klinik .....

Izzy B.

Also diese 5/5 Sterne war doch sicher Personal und die haben Geld dafür bekommen!! War auf der s1 auf Entgiftung!

Diese Ärzte haben keine Ahnung… wer das bestehen vom Studium erlassen hat, gehört doch wirklich bestraft! Überhaupt kein eingehen auf die Patienten.

Hier kommt man wegen einem Suchtstoff und wird direkt auf einen anderen Stoff gebracht. Wenn man was sagt, dann kriegt man als Antwort „ja das wissen wir jetzt auch nicht so genau warum wir ihnen das gegeben haben“!!! Ja wenn nicht die, wer dann?!

Andauernd falsche Werte bei der Urinauswertung, andauernd wird einem etwas unterstellt und wenn man seinen Mund aufmacht wird man sofort verlegt!

Auf Anfrage ob ich auf eine offene Station möchte habe ich dankend abgelehnt da ich mich noch nicht bereit gefühlt habe, noch nichtmal ansatzweise am Ende des Entzugs war und ein Rückfall vorprogrammiert war! An diesem Tag wurde versprochen ich habe noch eine Woche Zeit! Nix!!! Am nächsten Tag sofort auf die offene Station verlegt! Warum?!?! Wenn man doch so ehrlich ist… sollte man auf die Patienten eingehen!

Ebenfalls werden hier Patienten zusammengeworfen, die überhaupt nicht zusammen passen!! Wenn ich auf Station mit einem frauenfeind bin der erzählt er würde am liebsten alle Frauen zerstückeln, sorry aber welche Frau schläft hier noch gut!?

Nachtdienst schläft grundsätzlich nachts und ist im Notfall nicht erreichbar für die Patienten.
Meine langzeittherapie wird hier zu 100% gefährdet eben weil ich noch nicht bereit bin für eine offene Station!

Sobald man sich gut untereinander versteht, fliegt man sowieso weil man sollte sich beim Entzug laut Ärzte auf sich konzentrieren!! Keine Chance!! Man braucht Ablenkung, es ist schön eine Gruppe zu haben wo sich alle verstehen, aber dass ist hier eindeutig nicht erwünscht!!!

Ich bin gespannt ob auf der s4 die Sachen anders laufen….
Aber sowas unkompetentes und gelangweiltes Personal habe ich noch nie gesehen!! Grundsätzlich tun mir die Pfleger leid die sich wirklich bemühen, denn die müssen sich die Beschwerden und Launen durch ihre wenig intelligenten Kollegen anhören und diese irgendwie ausgleichen!! Der eine Stern geht also an die wenigen Pfleger hier die sich wirklich Mühe geben… was leider kaum ins Gewicht fällt!!!

Sorry aber das Konzept der Entgiftung ist hier komplett fürn arsch und sollte hier abgeschafft werden! Denn hier geht es nicht um das Wohl des Patienten oder den Entzug, hier geht’s nur ums Geld!!!
Morgen flieg ich wahrscheinlich wegen meiner Bewertung raus aber das ist mir egal weil man sollte sich hier bewusst sein auf was man sich einlässt!!
Hier muss ich direktes Lob an Taufkirchen aussprechen!! Das sind Unterschiede wie Tag und Nacht!!!!

Stormy Weather

Sehr gutes und netter Pflegepersonal auf den meisten Stationen. Manchmal wird es bisschen viel, aber gute Gespräche, die mir viel mitgegeben haben kamen Zustande.

Omar M.

Zwei Sterne weil wenigstens die meisten Pflegerinnen ihr bestes gegeben haben. War dort eine Woche und eine Woche war ne Woche zu viel.. Keine Struktur, keine Organisation und wenn ihr wollt das Menschen gesund werden gebt ihnen einen Gesunden Lifestyle (Sport, Gesunde Ernährung, Gruppen-Aktivitäten) und pumpt Sie nicht mit Medikamenten voll.. klar Medikamente sind aus finanzieller Hinsicht besser für euch Clowns aber selten die Lösung ? (die Clowns auf den Foto gabs dort leider nicht aber hatte ja die Ärzte ?)
Rest in Peace an die Leute aus der S2 und an alle anderen✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️

Lord Grace

Das Personal ist super freundlich, was mir den Aufenthalt um einiges erleichtert hat. Vielen, vielen lieben Dank für die Betreuung in meinen dunkelsten Zeiten. Ohne euch hätte ich das nicht durchstehen können. Jetzt geht es mir sehr viel besser und ich bin auch wieder arbeitsfähig und habe wieder Lebensfreude.
Eine Depression kann echt hart sein und das ganze zu überstehen ist noch härter. Ihr habt mir das ganze erleichtert und mir geholfen, das ganze zu verarbeiten. Vielen, vielen lieben Dank dafür. Ihr habt mir etwas geschenkt, was mir niemand sonst hätte geben können. Mehr Lebensqualität!
Wie gefühlt jeder Mitarbeiter damals zu mir gesagt hat: Es war die absolut richtige Entscheidung, stationär in Therapie zu gehen.
Mein Aufenthalt ist schon 3 Jahre her und mir geht es nach wie vor sehr gut.
Ich hoffe, dass sich immer mehr Menschen dazu entschieden können, eine stationäre Therapie zu machen, weil einen da wirklich geholfen wird.
Danke nochmal!!!

Janus was

War als Patient auf der S4 gewesen (Alkoholentzug), zwar nur ein paar Tage weil meine soziale Phobie so stark war, aber die Pfleger waren alle super nett (bis auf ein pfleger der Nachtdienst hatte). Genauso wie meine Psychologin, sie sind alle mir auf Augenhöhe begegnet. Einziges Manko waren für mich die 4 Bett Zimmer. Bleibt so, denn es ist wichtig das man sich als Patient auch aufgehoben fühlt ?

fips hergot

Katastrophales Personal, unfreundlich und medizinisch nicht kompetent, geht lieber nach Haar oder freilassing, da ist man besser aufegehoben bezieht sich auf Station s1

Oya Pesenhofer

Ich verbrachte einige Zeit in der Klinik in Wasserburg aufgrund meiner PTBS und bipolarer Störung. Zunächst einmal beeindruckte mich das moderne Gebäude A3 mit kostenlosem WLAN. Das Personal war größtenteils freundlich und engagiert, was zu einer angenehmen Atmosphäre beitrug.

Allerdings war ich weniger begeistert von der starken Betonung auf medikamentöse Behandlungsmethoden. Es schien, als ob die Klinik hauptsächlich darauf abzielte, Symptome zu lindern, anstatt den Patienten ausreichend Raum und Gelegenheit zu geben, um die tieferen Ursachen ihrer Problematik zu erforschen. Es wäre wünschenswert, wenn mehr Wert auf Ursachenforschung und therapeutische Gespräche gelegt würde, anstatt sich hauptsächlich auf die Wirkung von Medikamenten zu konzentrieren.