Caritas-Krankenhaus St. Josef, Klinik für Urologie, Prof. Dr. Maximilian Burger - Regensburg

Gerhard Maier

Radikale Prostatektomie; Herrn Professor Dr. Mayr und seinem Team ganz herzlichen Dank für die hervorragend durchgeführte Op. Ich bin äußerst zufrieden und würde mich immer wieder für das Josefskrankenhaus entscheiden.

T. M.

Die urologische Ambulanz und hier wirklich das gesamte Team, ist einfach toll! Man fühlt sich wirklich sehr gut versorgt, gut beraten und alle sind stets hilfsbereit und versuchen ihr bestes. ? Ich habe in das Team großes Vertrauen und fühle mich sehr gut aufgehoben.
Auch die Tagesklinik der Onkologie ist für mich ein Wohlfühlort geworden, Ängste werden einem genommen, es wird einem zugehört und auch versucht auf die einzelnen Bedürfnisse einzugehen, man hat auch immer tolle Gespräche und ja, sogar das Essen schmeckt toll! ?

Danke an die beiden Teams, ihr macht einen tollen Job, bleibt bitte so. ♥️

Sonja Graf

Frühjahr 2022
Ehemann stationär.
Konnte noch nie Käse oder Yoghurt essen. Mußte sich dabei immer übergeben..
Schwester gab ihm Tabletren gewal5sam mit Löffel Yoghurt ein. Mein Mann erklärte es mehrmals und weigerte sich. Beschwert bei zuständigen Arzt auf Station.
Orofessor Burger bittet zum Gespräch im Zimmer meines Mannes mit untergeordneten Assistenzarzt.
Professor Burger:
Entweder nie mehr beschweren oder ich setze Ihren Mann auf die Straße und Sie können schauen in welchem Krankenhaus er unterkommt !
Verstanden ? Ich möchte nie mehr eine Beschwerde hören.
So auf diese Art habe ich Professor Burger kennengelernt!

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Menta G.

Ich wünschte, meine im letzten Jahr verstorbene Mutter hätte nie gewünscht, hier operiert und behandelt zu werden. Es war von vorn bis hinten ein Albtraum, chaotisch, fachlich fragwürdig, die Pateientenwürde mißachtend. Man hat - jetzt nur als Beispiel - vergessen, ihr Essen zu bringen, und damit auch ihre Medikamente. Meine Mutter mußte daran erinnern. Während sich ein Assistenzarzt immerhin noch dafür bedankte, ranzte der Chefarzt nur etwa "die Medikamente waren eh nicht so wichtig" (Medikamente, die die über 80jährige vier Tage nach einer radikalen Nephrektomie erhielt?!). Das war das Muster: die Schwestern - überfordert, gestreßt, ständig wechselnd - waren wenigstens meist bemüht. Der Chefarzt bretterte zur Visite zu meiner Mutter auf die Toilette, statt kurz zu warten, sie kriegte sein Sono in die Seite, das war dann eine Visite. Aber das schlimmste ist ja, daß meine Mutter nach einem außerordentlich belastenden Diagnostikprozess mehrere Monate auf die OP warten mußte, weil der Tumor angeblich "völlig abgekapselt" sei und man ihn damit problemlos auch später ganz entfernt werden könne ("keine Eile"), obwohl er in rasantem Tempo wuchs. Erst mehrere Tage nach der OP, gegen Ende ihres Aufenthaltes, ergab die Pathologie, daß meine Mutter einen extrem malignen Tumor ganz anderer Art hatte, den kaum jemand mehr als ein paar Monate überlebt. Klar gesagt hat ihr das dann aber niemand; bei Entlassung dachte sie, sie wird wieder gesund. Weniger als vier Monate nach der OP ist sie an diesem Krebs gestorben. Für meine Mutter und uns Familienmitglieder war das alles von vorne bis hinten schrecklich, für manche der Hinterbliebenen ist es heute noch schwierig. Wir können von dieser Klinik nur dringend abraten!

Helmut Käsbauer

Hallo möchte mich auf
diesem Wege nochmal für die sehr gute Pflege auf Station 4 bedanken. Voran Prof.Dr Mayr für die Sehrgute OP von meiner Neoblase. Seinem Ärzte Team Fr & Hr Haas. Dr Riester,Dr Kirschner, Dr Müller, Dr Stahl Großes Vergegsgott an das Stations Team die mit Fachwissen und Menschlichkeit für mich da waren. Noch mal großes Dankeschön Viele Grüße von Patien Zimmer 9 Helmut Käsbauer

Josef Sternecker

Das beste Ärzte u. Schwestern Team das ich kenne. Hier ist man echt gut aufgehoben.

Anton Hünnerkopf

Der prof.burger ist einmalig und unschlagbar im punkto wissen und menschlichkeit

Andreas Dinauer