Krankenhaus St. Elisabeth Hals-Nasen-Ohrenabteilung Kreiskrankenhaus St.Elisabeth - Dillingen an der Donau

Elke Schmitt

Meine Großmutter, 93 Jahre, lag mit Lungenentzündung auf Station 1 dieser Einrichtung. Der eine Stern sei zähneknirschend genehmigt, weil sie dieses Haus wenigstens lebend verlassen durfte.
ABER: Diese 93 Jahre alte schwer pflegebedürftige Frau wurde NACHTS nach 22 Uhr (!!!) zurück in ihr Pflegeheim gebracht, nachdem anscheinend den ganzen Tag über niemand fähig war, den Arztbrief auszustellen! Anstatt sie noch über Nacht dazubehalten, wurde sie dann eben spätnachts noch rausgeworfen. Ihrer mentalen Verfassung hat das nicht gerade gut getan. Aber das ist den Herrschaften in den weissen Kitteln egal, anders lässt sich dies nicht erklären.

Doch das reichte natürlich noch nicht. Bei der morgendlichen Wäsche fiel der Pflegerin auf, dass meine Grossmutter im Intimbereich sehr wunde Stellen aufwies. Es sah wohl so aus, dass statt regelmässiger Hygiene und Reinigung (Katheder) einfach nur immer wieder Creme auf den Bereich geklatscht wurde. Hier stellt sich mir die Frage, ob bei Patienten, die sich nicht wehren können, das Reinigungspersonal für derartige Aufgaben eingeteilt wird... Eine Krankenschwester mit einem Funken Verantwortungsbewusstsein und Berufsehre im Leib tut so etwas nicht.

Für die geschilderten Vorgänge gibt es keine Entschuldigung. Und diese Rezension ist bewusst drastisch. Vielleicht ändert sich etwas. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Johannes Huchler

Wir waren dort weil unser Sohn am Kopf eine Platzwunde hatte, diese wurde nur sehr schlecht genäht. Die behandelnde Ärztin schien keine Motivation zu haben, die Wunde vernünftig und qualifiziert zu behandeln. Rambo hätte das besser nähen können. Hier sollte dringend am Personal gearbeitet werden!

Nati G

Dieses Krankenhaus ist Absolut unbemüht es fängt beim Empfang an und hört bei den Ärzten auf ist viel los kann man wegen ähnlicher Beschwerden schon mal mit nem Voltaren verband weggeschickt werden . Bei wenig Kundschaft ist man dann stundenlang mit sinnlosen Untersuchungen wie ekg blutabnahme etc. Infusion usw. beschäftigt bringen tut es jeweils nichts weil der Hausarzt am nächsten Werktag dann eine andere richtige Diagnose stellt und man sich fragt warum man eigentlich wieder dort war. Und egal wie man es dreht und wendet 5 Stunden ist man mindestens dort gefangen .Hauptsache die Kasse zahlt.

Unbekannter Teilnehmer

Bin bereits 2 Wochen hier sollten nur antibiotika per tropf verabreichen selbst dazu unfähig und wie Nati G. Schon geschrieben hat sinnlose untersuchungen wenn wenig los ist hauptsache abkassieren

Viktoria Maier

Drin ware ich jetzt nur ganz kurz, aber die haben einen schönen Garten

Katarzyna Łabędziewska

Byłam tu ponad tydzień. Wszyscy, którzy tu pracują byli bardzo pomocni, empatyczni i profesjonalni. Znają różne języki więc z większością dogadasz się bez problemu. Nie miałam tu nawet jednej złej sytuacji. Wszyscy chcą dopilnować, żebyś nie czuł bólu. Od wejścia wszystko jest zaplanowane i ułożone jak trzeba. Jedzenie jest dobre i dopasowane do potrzeb pacjenta. Butelki z wodą są przynoszone do pokoju codziennie. Budynek jest dosyć nowoczesny, a w środku z pewnością odnowiony na oddziałach. Cały sektor, w którym byłam był dopasowany do potrzeb chorych. Pokoje są bardzo wygodne, jasne i z bardzo wygodną łazienką. W pokoju byłam sama lub tylko z jedną dodatkową pacjentką, co sprawiało, że czułam się komfortowo. Miejsce jest bardzo pozytywne co pozwala zdrowieć w spokoju i komforcie. Kawiarenka na dole nie działa, ale są automaty. Pacjentom i tak niczego tu nie zabraknie, ale odwiedzającym może się ta informacja przydać - na szczęście w okolicy jest sporo knajp i sklepów.

Lumni Alidemaj

Udo Fricke