Diakoneo Klinik Hallerwiese - Nürnberg

Laura Seeber (Laura_2000)

Ich war bei beiden Geburt meiner Kinder rundum zufrieden. Super kompetentes Team: Ärzte, Hebammen, Krankenschwestern auf Wochenbettstation. Auf die Bedürfnisse der Frau wird immer eingegangen und man merkt, dass alle mit Herzblut den Job ausüben. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Danke an das gesamte Kreißsaal-Team, sowie an alle Mitarbeiter-innen der Wochenbettstation.

Tonja Mühlbauer

Wir können über unsere Entbindung in der Klinik nur Positives berichten! Wir wurden bei unserer Einleitung und der anschließenden Geburt so einfühlsam betreut! Auch nach der Geburt wurden wir auf der Station zu jeder Zeit ganz toll unterstützt und beraten.
Tolle Atmosphäre!

Daher nochmal ein Riesen Dankeschön an das ganze Kreißsaal- und Stationsteam ?

Madlon Wagner

Klinik Hallerwiese und der Cnopfschen Kinderklinik

An Patientenfürsprecher, Klinikleitung, QM Klinik Hallerwiese / Cnopfsche Kinderklinik 20.10.2024
Habe an die oben genannten Menschen geschriebenund bis heute keine Antwort erhalten,, Ja dann, meine Bewertung:
Ihr Beschwerdemanagement, soll von mir erfahren, was ich als Besucherin meiner Nichte gesehen und vor Ort wahrgenommen habe.
Untergeschoss -2 800 Zimmer, Neugeboren 3 Tage alt.
Mutter mit ihren Kind auf der Brust saß im Aufenthaltsraum.
Aber bei näherer Betrachtung fiel mir auf, dass das Baby in einen defekten weißen kleinen Schlafsack war, nur dieser war ca. 30cm eingerissen und an den Beinchen dadurch geöffnet, die nackten kleinen blau gewordenen Füßchen schienen hervor.
Frage, was auch die Oma feststellte, warum hat das Baby keinen Strampelanzug bekommen?
Die Antwort: Personalmangel!!!!
Warum werden die Neugeborenen nicht mit Erstlings Bekleidung ausgestattet oder diese zu minderst zur Verfügung gestellt?
Sind in diesen Klinik Bereich die Erstlings Bekleidungen für Neugeborene überhaupt vorhanden?
Oder warum werden die Mütter nicht angelernt, wie das Neugeborene anzuziehen ist und wo sich diese Befinden?
Die Oma hatte einen Strampelanzug gekauft und ihrer Enkelin angezogen, danach wieder in den Schlafsack gelegt, alles war gut,
bis die Hebamme kam und die kleine Untersuchte und sie dazu aus der Bekleidung nahm.
Nach der Untersuchung hat die selbe Hebamme das Kind wieder ohne Bekleidung, nur mit Windel in den Schlafsack gelegt, was hier scheinbar gängige Praxis ist.
Antwort warum: Die Antwort: Personalmangel!!!!
Aussage der Befragten: wenn sich Beschwerd wird, folgen noch mehr Entlassungen
Die kleine Nase lief, weil nach der Geburt das Fruchtwasser nicht abgesaugt worden war, auch am Tag drei noch nicht!! Was sind denn das für Zustände?
Frage: Was ist ein Menschenleben wert?
Dies alles sollte der Presse mitgeteilt werden, das behalte ich mir noch vor.

Kat Jo

Wir haben uns vor der Geburt bewusst für die Hallerwiese entscheiden, da wir hier einen persönlichen Bezug hatten.

Ich wurde mit hohem Blutdruck knapp 3 Wochen vor der Geburt von meiner Gyn eingewiesen. Dort angekommen, haben wir sehr lange (8h) auf die Untersuchung bzw. auf die Entscheidung gewartet, wie es weiter geht. Leider hat man nach 8h erst bemerkt, man könne ja mal Blut nehmen. Wir waren nicht die einzigen, die so lange auf den unbequemen Stühlen (hochschwanger) warten mussten. Eine Assistenzärztin hat sich gefühlt um alles gekümmert (ständig klingelte ihr Kreißsaaltelefon). Drei Oberärzte schlenderten mit guter Laune durch die Gänge… langes Warten hätte durchaus vermieden werden können. Erst sagte man uns, vom einleiten sind wir weit entfernt. Dann sagte man, man müsse am nächsten Tag einleiten. Ich war überrumpelt, musste dann im KH bleiben, und habe am Folgetag das einleiten abgelehnt. Schlussendlich musste ich dann doch der Einleitung zustimmen.
Aber der Oberhammer war, dass man mich den ganzen Tag (mit kurzer Mittagspausenunterbrechung) am CTG und Blutdruck-Messgerät angeschlossen hatte, sodass ich am späten Abend einen Arzt verlangte, da ich nur mit den Hebammen Kontakt hatte. Ein freundlicher und hilfsbereiter Assistenzarzt kam und ich bat ihn auf Station zu gehen, da ich endlich Ruhe brauche und mich schlafen legen wollte. Aus seiner Sicht sei es ok, jedoch habe der Oberarzt das letzte Wort... Dieser entschied dann, man wolle noch eine Stunde sehen ob der Blutdruck OK ist. Dieser war nach einer Stunde OK, aber man wollte mich nicht gehen lassen. Ich bin dann schlussendlich eigenverantwortlich auf Station gegangen. Warum muss man werdende Mütter so unnötig "ärgern", obwohl man doch seinen eigenen Körper am besten kennt und die noch vorhanden Kräfte für die Geburt bündeln will?! Diese völlig unnötige Diskussion, war sowas von daneben...und der Blutdruck war wieder oben! Der Assistenzarzt war sehr verständnisvoll und emphatisch. Er hat gespürt, dass ich Ruhe brauche…er sieht die Patienten als Menschen. (Er hat mich am nächsten Tag erneut betreut und gefragt ob es mir gut getan hat zu schlafen. "Na klar!" war meine glückliche Antwort.) Auf dem Weg zur Station hat mich eine Hebamme noch blöd angemacht. Das schürt doch nur wieder hohen Blutdruck, was soll das?!?!
Die Schwestern auf der Wochenbettstation waren alle Super. Der Ausländeranteil der Patientinnen ist sehr hoch, daher ist der Lärmpegel auf Grund des Temperaments zuweilen sehr hoch und die Aufenthaltsräume oft sehr voll mit "feiernden" Verwandten, obwohl es auch hier eine Beschränkung der Besucheranzahl gibt...Tagsüber findet eine Patientin mit hohem Blutdruck hier kaum Ruhe. Oftmals wird von den Patientinnen kein deutsch verstanden, weshalb der Mann stundenlang da ist, weil er übersetzen muss oder es wird ein Dolmetscher engagiert. Das alles erschwert die Arbeit der Stationsschwestern ungemein, die ja eh wenig Zeit haben, um Ihre Arbeit zu machen.
Die Geburt an sich war in Ordnung und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, die meisten Hebamme sind super, wenngleich mein Wunsch, den ich schon weit im Vorfeld geäußert hatte, im stehen zu entbinden verweigert wurde…dafür sei es zu spät…warum?! Im Liegen hatte ich so Rückenschmerzen.

Timo Glaubitz

Wir waren für eine eingeleitete Geburt in dieser Klinik und kann nur bestätigen, es gibt Potenzial nach oben.
Angefangen damit, dass Chefärzte ihr Personal anhält eine gewisse Agenda zu erzwingen (Einleitung wird der Ballonkatheter genannt, erst auf Nachfragen wurde ln Hormone erwähnt), über unsichere Assistenzärzte, weil Erfahrung fehlt, bis zu fehlender Stillberatung, weil man unterbesetzt sei.
Im Kreißsaal waren viele Dinge defekt (angefangen von der Tür in die Station über die Badewanne im Kreißsaal) oder fehlten (wie Decken?).
Es machte für uns den Eindruck, als würde die Klinik auf Sparflamme verwaltet, das Personal gibt sich oft sichtbar Mühe, aber manchmal fehlen einfach die Kompetenzen.

Wirklich positiv zu bewerten war die Prozedur des Kaiserschnitts nach 30 stündiger Einleitung, wie ein gut geöltes Uhrwerk wurde alles innerhalb einer viertel Stunde vorbereitet und durchgezogen. Im Falle eines Falles ist man hier also gut aufgehoben.

Sind andere Krankenhäuser besser? Vielleicht nicht, aber es sollte der Anspruch sein, gut zu sein und nicht hauptsache vergleichbar mit Anderen.

Emina Dzombic

Eine große Danke an komplette Team von Kreißsaal, Wochenbettstation und Anästhesie . Mein erstes Geburt wird in beste Memorie wegen euch gespeichert. Besonders bin dankbar an die Hebamme Frau Bochman, Frau dr Peitz aus Gynäkologie und Frau dr Sebald aus Anästhesie, die mich durch meinen Geburt begleitet haben. Auf Wochenbettstation auf großes Dank an alle Schwestern und Ärztin, die zuständig waren. Alles ging perfekt, sehr professionelles und kompetenter Team, die auch ganz nett und freundlich sind. Machen Sie es so weiter, die gebärende Muttern brauchen so einen Erfahrung!

Andreea Hrituc

Ich habe in April hier entbunden, Hebamme Irina war die beste hat mir sehr viel geholfen wegen das ich möchte gerne 5 sterne geben . Aber beim stationär zimmer ich war nicht zufrieden, Schwestern war nicht so freundlich, ich habe mich nicht gut gefühl da.

Richard Röthlingshöfer

Ich war hier in der Klinik, um einen Leistenbruch Minimal - invasive operieren zu lassen: ich kann allen Beteiligten höchstes Lob aussprechen: OP - Verlauf bestens, war am nächsten Tag weitgehenst fit, obwohl ich schon 70 Jahre alt bin - man merkt, dass man es mit erfahrenen Fachleuten zu tun hat! Die Betreung auf Station war genauso perfekt und wohltuend! Ich danke allen Beteiligten von ❤️. ? Gruß vom Rancher